Der Wiederspenstigen Zähmung von FULLMOONCHAN (zum RPG Master and there Pets es tut mir leid das es so lange dauert.ich versuche es wirklich zu schreiben nur wir es irgendwie immer nichts. GOMEN NE!) ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- Der Wiederspenstigen Zähmung von FULLMOONCHAN (Eine Master/Slave-Fic im unüblichen Sinne) ============================================================= Kapitel 1: ----------- Titel: Teil: 1/? Disclaimer: Nicht ganz mir.Die Figuren und ihre Vorgeschichte sind von dem RPG Meister, Sklave und Gebieter, aber die kranke Geschichte dazu ist von mir. Rating: ma Warnung: lemon,lime, romantik,sm/bd, (rape), Kommentar: Gutmütiger Meister der eigentlich fies sein sollte, trifft auf schüchterne Sklavin die eigentlich garkeine ist. Und was passiert wenn sich der Meister dann auch noch in seine Sklavin verliebt und sie aber einfach nur weg will? Das werdet ihr erfahren wenn ihr diese Geschichte lest. Hoff ich jedenfalls. *So, solche Kranken Gedanken entstehen, wenn man sich mitten in der Nacht richtig in ein Meister/Sklave RPG vertieft. Wenn man dann sogar schon ne Idee dazu im Kopf hat und deswegen die halbe Nacht nicht schlafen kann, ist es echt krankhaft. Bitte seit nicht zu hart zu mir, das ist meine erste Lemon FF und ich bin noch sau schlecht.* Teil01 So hier saß sie nun. Auf dem Sklavenmarkt. Sie, Jade, die 16 jährige schüchterne, ziemlich sture, stolz und auch manchmal leidenschaftliche Tochter eines reichen Geschäftsmannes. In der brühtenden Hitze der Sonne, mit Ketten um ihren Handgelenken, in ihrem zerrissenem Kleid, ohne Wasser und ohne Hoffnung, jemals wieder ihre gewohnte Umgebung sehen zu können. Ihre hüftlangen, hellbraunen Haare hingen ihr strähnig um die Schultern und ihr Handgelenke waren rot und geschwollen, was nicht zuletzt daran lag das der Schweiß und die Hitze zusammen mit dem Metall der Ketten, ihre Gelenke aufscheuerten. °Warum?° fragte sie sich nun zum mittlerweile hundertstem Male. Warum musste sie so ungeduldig gewesen sein und unbedingt nochmal in das private Arbeitszimmer ihres Vaters gehen. Mitten in der Nacht. Sie hatte dort am Abend ihr Lieblingsbuch vergessen, als sie von ihrem Vater überrascht worden war. Er hatte für sie extra eine Gesellschaft gegeben, doch ihr war der Trouble nach einer Stunde zu viel gewesen. Sie hatte sich schnell ihren Roman geschnappt und hatte das einzig ruhige Zimmer im Haus aufgesucht. Das Arbeitszimmer ihres Vaters, in das nur wenige Personen zutritt hatten. Sie hatte noch nichtmal eine halbe Stunde in einem bequemen Ohrensessel gelesen, als sie Schritte auf den Gang hörte, ihr Buch beiseite legte und aufsprang. Als sie Sekunden später jemanden die Tür öffnen hörte, floh sie durch die Glastür in den Garten und schlich sich dann wieder auf das Fest zurück. Ein paar Stunden später, als sich alle Gäste verabschiedet hatten und schon seit einiger Zeit Ruhe im Haus herrschte, schlich sie wieder hinunter, da sie ihre Schusseligkeit bemerkt hatte. Sie öffnete leise die Tür und ging Richtung Sessel, als sie eine Bewegung im Hintergrund war nahm. Bevor sie noch einen Ton sagen konnte, legte sich eine Hand über ihren Mund und ein starker Arm um ihre Taille. Vor ihr erschien noch ein Unbekannter der sie angrinste. "Oh,was für ein hübsches Vögelchen." Jade hatte vor Schreck und Panik ihre Augen aufgerissen. Sie ließ sie kurz durch das Zimmer schweifen und sah nun die Unordung die die Einbrecher verursacht hatten. Der Mann hinter ihr fuhr ihr mit seiner ekelhaften Zunge am Hals entlang, bis hin zu ihrem Ohr. Seine Hand rutschte hoch zu ihrer Brust und umfaste sie grob. Der andere der Beiden hatte sich derweil nochmals auf suche nach Beute begeben und durchsuchte die letzte Schublade die noch übrig war. Jade, die immernoch festgehalten wurde, spürte wie sich der Griff lockerte, doch er drückte sie auf den Boden, faste nach ihren Handgelenken, kniete sich über sie und drückte ihr seine schmierigen Lippen auf den Mund. Sie konnte nicht glauben was hier passierte. Er drang mit seiner Zunge grob in ihren Mund ein und küsste sie leidenschaftlich, was in ihr einen Brechreiz auslößte. Der Unbekannte faste ihre Handgelenke jetzt mit einer Hand und ging mit seiner Freien auf Wanderschaft. Er riß an ihren Kleid und dieses hielt dieser Belastung natürlich nicht stand und fing an nachzugeben. Von ihrem Hals aus bis hin zum Bauch klaffte nun ein riesiger Riss und ihre Brust wurde nur noch mit ihrem Unterhemd bedeckt. Ihr Überwältiger saß sie lüstern an und begang mit seinem Lippen eine Spur von ihrem Hals Richtung Busen zu küssen. Seine Hand strich über ihre Seite und fuhr als er an der Hüfte ankam, an ihrem Beckenknochen hoch und langsam zum Schritt hin. Tränen liefen ihre Wangen entlang und kurz bevor der Unbekannte sie missbrauchen konnte, wurde er zurück gerufen. "Du hattest deinen Spaß. Lass sie jetzt in Ruhe. Wenn wir sie verkaufen, bekommen wir noch einen guten Preis für sie." Er ging von ihr runter, riss sie hoch und schon spürte sie, wie sie einen Schlag gegen die Schläfe gekam. Das Letzte was sie sah,bevor sie Ohnmächtig wurde, war das Grinsen eines Entführes und als sie das nächste Mal aufwachte saß sie hier an eine Wand gelehnt in der Sonne und hatte Ketten um. Von einer Fremden neben sich hatte sie erfahren, dass sie auf einem Sklavenmarkt war und genau wie alle anderen Sklaven um sie herrum nun zum Verkauf ausstand. Seitdem saß sie hier und wurde von vorbeigehenden Menschen gemustert. Sie fühlte sich einfach schrecklich und in ihrem Stolz verletzt, da sie sich eher wie auf einem Viehmarkt vorkam. Ihr war einfach nur schlecht und ziemlich schwindlig. Komischerweise fror sie sogar seit einiger Zeit und versuchte sich etwas mehr zusammenzukauern damit ihr Wärmer wurde. Sie starrte seit kurzer Zeit einfach nur noch auf den Boden, bis sie bemerkte, dass irgendetwas einen Schatten über sie warf. Sie hob ihren Kopf und erblickte das Gesicht ihren baldigen Meisters. @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Hier saß er nun. In seinem neuen zweit Zimmer. Heat, der heute seinen 20. Geburtstag feierte und nun dieses Zimmer als eines seiner Geschenke bekam. Er gehörte zu einer der reichsten Familien des Landes und war der jüngste Sohn der Familie. In ihrer Familie war es so Brauch bis zum 20. Geburtstag von den älteren Brüdern bzw. männlichen Familienmitgliedern zum Meister ausgebildet zu werden. Dann an ihrem Geburtstag wurde ihnen ihr erster Sklave geschenkt, den sie sich auf einem Sklavenmarkt aussuchen durften. Jeder hatte immer nur einen Sklaven dem er Respekt und Gehorsam beibringen sollte und mit dem er seine Vorlieben ausleben konnte. Er fuhr sich durch seine rotbraunen Haare und schaute sich im Zimmer um. Gestern war sein letzter Ausbildungstag gewesen und als er heute erwachte, wurde er schon freudig von seinem mittleren Brunder Sylver erwartet. Er konnte sich gerade noch schnell eine dunkelblaue enge Hüfthose und ein etwas weiteres hellblaues Oberteil überstreifen. Sylver zog ihn freudig in die oberste Etage ihres riesigen Hauses und führte ihn in dieses Zimmer. Zum Glück wurde er gefragt, wie er die Einrichtung seines Zimmers im gröbsten Sinne haben wollte, den eines wusste er sicher. Er wollte keines, dass so ausgestattet war wie die seiner Brüder. Das hieß, keine Kreuz zum an die Wand fesseln, sondern nur ein paar gut haltende,fest verankerte Ketten mit in Leder gebundenen Handschellen; keine übermässigen Sexspielzeuge, die sich bergeweise in Schubladen und Schränken stappelten; keine Peitschen und dergleichen, sondern viele weiche aber stabile Tücher, Federn und noch einige andere Dinge mit denen man auch zu ihrem erwünschten Ziel kam. Er wollte nicht durch Brügel und Schläge zu seinem Ziel kommen. Es gab schließlich viele Arten um Gehorsam zu erreichen. Er war schon immer anderes gewesen als seine Brüder. Sanfter.Sie hatten es gern ihre Sklaven mit Peitschen zu schlagen, Tage lang hungern zu lassen oder mit ihnen aufs brutalste zu schlafen. Es hatte ihm immer nur abgeschreckt wenn er manchmal dabei zusehen musste und sich geschworen nie auf solche Mittel zurück greifen zu müssen. Natürlich durfte er nicht zusanft mit ihr vor seinen Brüdern umgehen aber unter vier Augen war es seine Sache. Das Zimmer war in einem hellen beige Ton gehalten und hatte ein riesiges Bett mit roter Bettwäsche.An den Obersten Enden waren versteckt in einer kuhle Fesseln, die er mit Leichtigkeit erreichen konnte, wenn er sie benötigen sollte. Als er seinen Blick weiter schweifen ließ erblickte er die Tür zum Badezimmer. Heat stand auf und blieb vor der Tür stehen. Langsam öffnete er diese und war nicht wirklich überrascht. Er sah eine riesige Badewanne in der bequem mehrere Personen Platz fanden und auch sonst war es eingerichtet wie jedes Andere in diesem Haus. Duftöle, Schaumbäder und auch Massageöle reihten sich auf Regalen und weiche flauschige Handtücher warteten nur darauf um nasse Körper gelegt zu werden. Als er es klopfen hörte verließ er das Bad und öffnete die Tür. Dort stand sein ältester Bruder Jake. "Komm. Sylver und ich wollen jetzt mit dir auf dem Sklavenmarkt, damit du endlich deinen eigenen Spielgefährten bekommst." "Ich komme ja schon." Alle Drei verließen nur wenige Minuten später das Haus und machten sich auf den Weg. Es dauerte auch nicht lange, als sie auch schon dort ankamen und anfingen sich umzusehen. Heat wurde zwar hier und dort von seinem Brüdern beraten, setzte sich dann aber ab um sich in Ruhe umsehen zu können. Was er so saß gefiel ihn nicht wirklich.Er hatte zwar keinen bestimmten Geschmack was das Aussehen betraf, aber eins wusste er. Er würde es sofort beim ersten Blick wissen wenn er den oder die Richtige gefunden hatte. Und mit diesen Gedanken setzte er seinen Weg weiter fort. Als er fast alles gesehen, aber immer noch nicht passendes gefunden hatte, blieb er auf einmal stehen. Da saß sie.Sie sah ziemlich mitgenommen aus und man kommt nicht wirklich gleich in ihr eine Schönheit erkennen, was auch nicht verwunderlich war bei dem Dreck der an ihr haftete. Er blieb in einiger Entfernung stehen und beobachtete sie eine ganze Weile von seinem Aussichtspunkt aus. Als sie sich umblickte und kurz in seine Augen schaute, glaube er nicht richtig zu sehen. Ihre Augen strahlten in einem intensiven Grün und sprühten nur so vor unterdrückten Leidenschaft. Er spürte ihren Stolz und wusste eines: Sie ist es. Er ging sofort zu ihren Besitzer und musste hart verhandeln, da er eine horende Summe für sie haben wollte. Er wollte sich nicht von seinem Preis abbringen lassen und gab ständig irgendwelche Gründe für diese Summe zum Grund. Aber zum Schluß hatte er sein Ziel mit Hilfe seiner Brüder erreicht. Sie gehörte ihm. Seine Brüder machten sich auf dem Weg, da sie noch etwas zu erledigen hatten, doch bevor sie ihn verließen, gaben sie ihm noch ein weiches ledernes Halsband mit passender Leine und seinem eingravierten Namen als letztes Geschenk und überließen es ihm, seine Sklavin nach Hause zu schaffen. Seine erste Hürde, die er mit Leichtigkeit bewältigen sollte. So stand er nun vor ihr und wartete auf ihre Reaktion. Es dauerte ca. eine Minute bis sie ihn bemerkte und aufschaute. So dass war der erste Teil. Ich hoffe es gefällt euch und ihre schreibt mir bitte nochmal ein Kommi. So bis dann eure FULLMOONCHAN Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)