Der Wiederspenstigen Zähmung von FULLMOONCHAN (zum RPG Master and there Pets es tut mir leid das es so lange dauert.ich versuche es wirklich zu schreiben nur wir es irgendwie immer nichts. GOMEN NE!) ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- Der Wiederspenstigen Zähmung von FULLMOONCHAN (Eine Master/Slave-Fic im unüblichen Sinne) ============================================================= Kapitel 1: ----------- Titel: Teil: 1/? Disclaimer: Nicht ganz mir.Die Figuren und ihre Vorgeschichte sind von dem RPG Meister, Sklave und Gebieter, aber die kranke Geschichte dazu ist von mir. Rating: ma Warnung: lemon,lime, romantik,sm/bd, (rape), Kommentar: Gutmütiger Meister der eigentlich fies sein sollte, trifft auf schüchterne Sklavin die eigentlich garkeine ist. Und was passiert wenn sich der Meister dann auch noch in seine Sklavin verliebt und sie aber einfach nur weg will? Das werdet ihr erfahren wenn ihr diese Geschichte lest. Hoff ich jedenfalls. *So, solche Kranken Gedanken entstehen, wenn man sich mitten in der Nacht richtig in ein Meister/Sklave RPG vertieft. Wenn man dann sogar schon ne Idee dazu im Kopf hat und deswegen die halbe Nacht nicht schlafen kann, ist es echt krankhaft. Bitte seit nicht zu hart zu mir, das ist meine erste Lemon FF und ich bin noch sau schlecht.* Teil01 So hier saß sie nun. Auf dem Sklavenmarkt. Sie, Jade, die 16 jährige schüchterne, ziemlich sture, stolz und auch manchmal leidenschaftliche Tochter eines reichen Geschäftsmannes. In der brühtenden Hitze der Sonne, mit Ketten um ihren Handgelenken, in ihrem zerrissenem Kleid, ohne Wasser und ohne Hoffnung, jemals wieder ihre gewohnte Umgebung sehen zu können. Ihre hüftlangen, hellbraunen Haare hingen ihr strähnig um die Schultern und ihr Handgelenke waren rot und geschwollen, was nicht zuletzt daran lag das der Schweiß und die Hitze zusammen mit dem Metall der Ketten, ihre Gelenke aufscheuerten. °Warum?° fragte sie sich nun zum mittlerweile hundertstem Male. Warum musste sie so ungeduldig gewesen sein und unbedingt nochmal in das private Arbeitszimmer ihres Vaters gehen. Mitten in der Nacht. Sie hatte dort am Abend ihr Lieblingsbuch vergessen, als sie von ihrem Vater überrascht worden war. Er hatte für sie extra eine Gesellschaft gegeben, doch ihr war der Trouble nach einer Stunde zu viel gewesen. Sie hatte sich schnell ihren Roman geschnappt und hatte das einzig ruhige Zimmer im Haus aufgesucht. Das Arbeitszimmer ihres Vaters, in das nur wenige Personen zutritt hatten. Sie hatte noch nichtmal eine halbe Stunde in einem bequemen Ohrensessel gelesen, als sie Schritte auf den Gang hörte, ihr Buch beiseite legte und aufsprang. Als sie Sekunden später jemanden die Tür öffnen hörte, floh sie durch die Glastür in den Garten und schlich sich dann wieder auf das Fest zurück. Ein paar Stunden später, als sich alle Gäste verabschiedet hatten und schon seit einiger Zeit Ruhe im Haus herrschte, schlich sie wieder hinunter, da sie ihre Schusseligkeit bemerkt hatte. Sie öffnete leise die Tür und ging Richtung Sessel, als sie eine Bewegung im Hintergrund war nahm. Bevor sie noch einen Ton sagen konnte, legte sich eine Hand über ihren Mund und ein starker Arm um ihre Taille. Vor ihr erschien noch ein Unbekannter der sie angrinste. "Oh,was für ein hübsches Vögelchen." Jade hatte vor Schreck und Panik ihre Augen aufgerissen. Sie ließ sie kurz durch das Zimmer schweifen und sah nun die Unordung die die Einbrecher verursacht hatten. Der Mann hinter ihr fuhr ihr mit seiner ekelhaften Zunge am Hals entlang, bis hin zu ihrem Ohr. Seine Hand rutschte hoch zu ihrer Brust und umfaste sie grob. Der andere der Beiden hatte sich derweil nochmals auf suche nach Beute begeben und durchsuchte die letzte Schublade die noch übrig war. Jade, die immernoch festgehalten wurde, spürte wie sich der Griff lockerte, doch er drückte sie auf den Boden, faste nach ihren Handgelenken, kniete sich über sie und drückte ihr seine schmierigen Lippen auf den Mund. Sie konnte nicht glauben was hier passierte. Er drang mit seiner Zunge grob in ihren Mund ein und küsste sie leidenschaftlich, was in ihr einen Brechreiz auslößte. Der Unbekannte faste ihre Handgelenke jetzt mit einer Hand und ging mit seiner Freien auf Wanderschaft. Er riß an ihren Kleid und dieses hielt dieser Belastung natürlich nicht stand und fing an nachzugeben. Von ihrem Hals aus bis hin zum Bauch klaffte nun ein riesiger Riss und ihre Brust wurde nur noch mit ihrem Unterhemd bedeckt. Ihr Überwältiger saß sie lüstern an und begang mit seinem Lippen eine Spur von ihrem Hals Richtung Busen zu küssen. Seine Hand strich über ihre Seite und fuhr als er an der Hüfte ankam, an ihrem Beckenknochen hoch und langsam zum Schritt hin. Tränen liefen ihre Wangen entlang und kurz bevor der Unbekannte sie missbrauchen konnte, wurde er zurück gerufen. "Du hattest deinen Spaß. Lass sie jetzt in Ruhe. Wenn wir sie verkaufen, bekommen wir noch einen guten Preis für sie." Er ging von ihr runter, riss sie hoch und schon spürte sie, wie sie einen Schlag gegen die Schläfe gekam. Das Letzte was sie sah,bevor sie Ohnmächtig wurde, war das Grinsen eines Entführes und als sie das nächste Mal aufwachte saß sie hier an eine Wand gelehnt in der Sonne und hatte Ketten um. Von einer Fremden neben sich hatte sie erfahren, dass sie auf einem Sklavenmarkt war und genau wie alle anderen Sklaven um sie herrum nun zum Verkauf ausstand. Seitdem saß sie hier und wurde von vorbeigehenden Menschen gemustert. Sie fühlte sich einfach schrecklich und in ihrem Stolz verletzt, da sie sich eher wie auf einem Viehmarkt vorkam. Ihr war einfach nur schlecht und ziemlich schwindlig. Komischerweise fror sie sogar seit einiger Zeit und versuchte sich etwas mehr zusammenzukauern damit ihr Wärmer wurde. Sie starrte seit kurzer Zeit einfach nur noch auf den Boden, bis sie bemerkte, dass irgendetwas einen Schatten über sie warf. Sie hob ihren Kopf und erblickte das Gesicht ihren baldigen Meisters. @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Hier saß er nun. In seinem neuen zweit Zimmer. Heat, der heute seinen 20. Geburtstag feierte und nun dieses Zimmer als eines seiner Geschenke bekam. Er gehörte zu einer der reichsten Familien des Landes und war der jüngste Sohn der Familie. In ihrer Familie war es so Brauch bis zum 20. Geburtstag von den älteren Brüdern bzw. männlichen Familienmitgliedern zum Meister ausgebildet zu werden. Dann an ihrem Geburtstag wurde ihnen ihr erster Sklave geschenkt, den sie sich auf einem Sklavenmarkt aussuchen durften. Jeder hatte immer nur einen Sklaven dem er Respekt und Gehorsam beibringen sollte und mit dem er seine Vorlieben ausleben konnte. Er fuhr sich durch seine rotbraunen Haare und schaute sich im Zimmer um. Gestern war sein letzter Ausbildungstag gewesen und als er heute erwachte, wurde er schon freudig von seinem mittleren Brunder Sylver erwartet. Er konnte sich gerade noch schnell eine dunkelblaue enge Hüfthose und ein etwas weiteres hellblaues Oberteil überstreifen. Sylver zog ihn freudig in die oberste Etage ihres riesigen Hauses und führte ihn in dieses Zimmer. Zum Glück wurde er gefragt, wie er die Einrichtung seines Zimmers im gröbsten Sinne haben wollte, den eines wusste er sicher. Er wollte keines, dass so ausgestattet war wie die seiner Brüder. Das hieß, keine Kreuz zum an die Wand fesseln, sondern nur ein paar gut haltende,fest verankerte Ketten mit in Leder gebundenen Handschellen; keine übermässigen Sexspielzeuge, die sich bergeweise in Schubladen und Schränken stappelten; keine Peitschen und dergleichen, sondern viele weiche aber stabile Tücher, Federn und noch einige andere Dinge mit denen man auch zu ihrem erwünschten Ziel kam. Er wollte nicht durch Brügel und Schläge zu seinem Ziel kommen. Es gab schließlich viele Arten um Gehorsam zu erreichen. Er war schon immer anderes gewesen als seine Brüder. Sanfter.Sie hatten es gern ihre Sklaven mit Peitschen zu schlagen, Tage lang hungern zu lassen oder mit ihnen aufs brutalste zu schlafen. Es hatte ihm immer nur abgeschreckt wenn er manchmal dabei zusehen musste und sich geschworen nie auf solche Mittel zurück greifen zu müssen. Natürlich durfte er nicht zusanft mit ihr vor seinen Brüdern umgehen aber unter vier Augen war es seine Sache. Das Zimmer war in einem hellen beige Ton gehalten und hatte ein riesiges Bett mit roter Bettwäsche.An den Obersten Enden waren versteckt in einer kuhle Fesseln, die er mit Leichtigkeit erreichen konnte, wenn er sie benötigen sollte. Als er seinen Blick weiter schweifen ließ erblickte er die Tür zum Badezimmer. Heat stand auf und blieb vor der Tür stehen. Langsam öffnete er diese und war nicht wirklich überrascht. Er sah eine riesige Badewanne in der bequem mehrere Personen Platz fanden und auch sonst war es eingerichtet wie jedes Andere in diesem Haus. Duftöle, Schaumbäder und auch Massageöle reihten sich auf Regalen und weiche flauschige Handtücher warteten nur darauf um nasse Körper gelegt zu werden. Als er es klopfen hörte verließ er das Bad und öffnete die Tür. Dort stand sein ältester Bruder Jake. "Komm. Sylver und ich wollen jetzt mit dir auf dem Sklavenmarkt, damit du endlich deinen eigenen Spielgefährten bekommst." "Ich komme ja schon." Alle Drei verließen nur wenige Minuten später das Haus und machten sich auf den Weg. Es dauerte auch nicht lange, als sie auch schon dort ankamen und anfingen sich umzusehen. Heat wurde zwar hier und dort von seinem Brüdern beraten, setzte sich dann aber ab um sich in Ruhe umsehen zu können. Was er so saß gefiel ihn nicht wirklich.Er hatte zwar keinen bestimmten Geschmack was das Aussehen betraf, aber eins wusste er. Er würde es sofort beim ersten Blick wissen wenn er den oder die Richtige gefunden hatte. Und mit diesen Gedanken setzte er seinen Weg weiter fort. Als er fast alles gesehen, aber immer noch nicht passendes gefunden hatte, blieb er auf einmal stehen. Da saß sie.Sie sah ziemlich mitgenommen aus und man kommt nicht wirklich gleich in ihr eine Schönheit erkennen, was auch nicht verwunderlich war bei dem Dreck der an ihr haftete. Er blieb in einiger Entfernung stehen und beobachtete sie eine ganze Weile von seinem Aussichtspunkt aus. Als sie sich umblickte und kurz in seine Augen schaute, glaube er nicht richtig zu sehen. Ihre Augen strahlten in einem intensiven Grün und sprühten nur so vor unterdrückten Leidenschaft. Er spürte ihren Stolz und wusste eines: Sie ist es. Er ging sofort zu ihren Besitzer und musste hart verhandeln, da er eine horende Summe für sie haben wollte. Er wollte sich nicht von seinem Preis abbringen lassen und gab ständig irgendwelche Gründe für diese Summe zum Grund. Aber zum Schluß hatte er sein Ziel mit Hilfe seiner Brüder erreicht. Sie gehörte ihm. Seine Brüder machten sich auf dem Weg, da sie noch etwas zu erledigen hatten, doch bevor sie ihn verließen, gaben sie ihm noch ein weiches ledernes Halsband mit passender Leine und seinem eingravierten Namen als letztes Geschenk und überließen es ihm, seine Sklavin nach Hause zu schaffen. Seine erste Hürde, die er mit Leichtigkeit bewältigen sollte. So stand er nun vor ihr und wartete auf ihre Reaktion. Es dauerte ca. eine Minute bis sie ihn bemerkte und aufschaute. So dass war der erste Teil. Ich hoffe es gefällt euch und ihre schreibt mir bitte nochmal ein Kommi. So bis dann eure FULLMOONCHAN Kapitel 2: teil 2 ----------------- Der Wiederspenstigen Zähmung von FULLMOONCHAN (Eine Master/Slave-Fic im unüblichen Sinne) ============================================================= Kapitel 2: ----------- Titel: der Wiederspenstigen Zähmung Teil: 2/? Disclaimer: Nicht ganz mir.Die Figuren und ihre Vorgeschichte sind von dem RPG Meister, Sklave und Gebieter, aber die kranke Geschichte dazu ist von mir. Rating: ma Warnung: lemon,lime, romantik,sm/bd, (rape), Kommentar: Gutmütiger Meister der eigentlich fies sein sollte, trifft auf schüchterne Sklavin die eigentlich garkeine ist. Und was passiert wenn sich der Meister dann auch noch in seine Sklavin verliebt und sie aber einfach nur weg will? Das werdet ihr erfahren wenn ihr diese Geschichte lest. Hoff ich jedenfalls. *So, solche Kranken Gedanken entstehen, wenn man sich mitten in der Nacht richtig in ein Meister/Sklave RPG vertieft. Wenn man dann sogar schon ne Idee dazu im Kopf hat und deswegen die halbe Nacht nicht schlafen kann, ist es echt krankhaft. Bitte seit nicht zu hart zu mir, das ist meine erste Lemon FF und ich bin noch sau schlecht.* Ioh man, ich glaub ich bekomm nicht mehr so viele kommis. naja kein wunder die geschichte ist ja auch nicht wirklich gut. noch nicht jedenfalls. Aber ich bitte euch ach für dieses kapi nochmal ein kommi zu hinterlassen. Es kann sein das mir einige Fehler bei diesem Teil unterlaufen sind, zwecks Aussehen, aber ich muss mich erst wieder richtig in die Geschichte rein finden. Auch habe ich nochmal das Alter von Jade geändert. Und dieser Teil ist auch nicht gebetat,weil ich ihn euch so schnell wie möglich on stellen wollte, da ich ja schön öfters gefragt worden bin wann, der nächste Teil kommt. Und nun gehts los. Jade schaute mit leicht verschleihertem Blick zu ihm auf und blickte in ein paar schokoladenfarbene Augen, die neugierig auf sie hinunter blickten. Vor ihr stand ein mindestens einen Kopf größerer junger Mann mit rostroten Haar, das faszienierend im Schein der Sonne glänzten. Er sah wahrlich nicht schlecht aus. Nein,man konnte ihn sogar als ziemlich gutaussehend bezeichnen, doch wenn er auf so einem Markt kam, konnte er nichts gutes bedeuten. Also hieß es Vorsicht walten lassen. "Was wollte ihr von mir?" Diese Frage kam ihr leicht stockend über die ausgetrockneten Lippen. Sie ließ ihren Blick etwas an seinem Körper schweifen und dann entdeckte sie es. Das erste Anzeichen ihre Unterwerfung. Etwas, das man als nicht anders Bezeichnen konnte. Ein Stück über ihrem Gesicht, sah sie in seiner linken Hand das lederne Etwas, das das Halsband darstellte. Sie riß erschrocken ihre Augen auf und fing an leicht ihren Kopf zu schütteln. Sie merkte zwar, dass es ihre Schwindelgefühl noch schlimmer machte, aber darauf achtete sie im Moment nicht weiter. Es bestand Gefahr. Große Gefahr. Anscheinend hatte er sie gekauft. Verdammt, dass durfte doch nicht war sein. "Nein...." Wärend sie dies sagte versuchte sie zurück zu rutschen, doch das brachte nicht viel, da sie hinter sich plötzlich eine kalte Barriere spürte. Oh, nein. Die Mauer! Diese hatte sie völlig vergessen. Und nun saß sie unweigerlich in der Falle. @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Heat schaute wieder in diese wunderschönen Augen, die wie er nun erkannte leicht verschleihert zu ihm aufblickten. Er musterte sie neugierig von obenherab und beglückwünschte sich im stillen für diesen Glückstreffer. Nicht nur ihre Augen waren faszienierend, auch ihre Haare, die er jetzt erst richtig betrachten konnte, gingen ihr bis mindestens zur Hüfte und mussten wenn sie sauber und gebürsten waren, sich wundervoll anfühlen. Auch waren ihre Proporionen an den Richtigen stellen bei dem was er bis jetzt sehen konnte. Er konnte sich schon richtig vorstellen, wie sie im Bett unter ihm liegen würde und nach seinen Berührungen bettelte. Dann hörte er das erste Mal ihre Stimme und ein heißer Schauer lief über seinen Rücken. Sie hatte nicht wirklich laut zu ihm gesprochen, jedoch war ihre Stimme sanft, auch wenn er Angst aus ihr heraus hören konnte. Er beobachtet sie weiter und gerade als er sich zu ihrer Frage äussern wollte, bemerkte er ihre Reaktion auf das von ihr entdeckte Halsband. Er sah wie sie ihre Augen aufriss und den Kopf schüttelte. Er hörte wie sie einen kleinen Laut von sich gab, dass sich anhörte wie ein Nein und anfing rückwärts zu rutsch doch das half ihr nicht viel, da einen halben Meter hinter ihr eine ca. 3 Meter hohe Mauer aufragte. Als sie diese erreichte konnte er noch mehr in ihren Augen lesen als nur Angst. Hinzu schlichen sich Verzweiflung und Verloren sein. Diese fühlten sich mit Tränen und Jade schüttelte weiter den Kopf. Heat hockte sie vor sie und lächelte sie freundlich an. "Hab keine Angst. Ich tue dir nichts. Aber du gehörst jetzt mir und ich werde dich nun mit nehmen." Er sah wie sie eine Hand leicht hob und auf das Halsband deutete. Heat hob es an und versuchte sie mit seiner Stimme weiter zu beruhigen. "Das ist das Sklavenhalsband das ich dir jetzt umlegen muss. Mein Zeichen ist darauf und es wird jeden zeigen wem du gehörst." Das waren wohl die falschen Worte wie er feststellen musste den nun liefen die Tränen unaufhörlich über ihre Wangen, ihr Kopf ging noch heftiger von einer auf die andere Seite, um zu zeigen das sie damit nicht einverstanden war und vor sich hin murmelte sie immer wieder. "Nein.....nein.....nein..." Sie zog sich mit letzter Kraft die bröcklige Mauer hoch und blickte sich kurz hilfesuchend um. Er konnte sich gerade noch rechtzeitig wieder aufrichten, denn schon fiel ihm sein kleiner Juwel Ohnmächtig in die Arme. @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Sie konnte nicht glauben was er gerade zu ihr gesagt hatte. Der Fremde würde ihr nichts tun? Er hatte sie gekauft? Sie gehörte ihm? Er wollte sie mitnehmen? Und sie sollte keine Angst haben? Was sollte dann dieses Halsband? Sie konnte es einfach nicht glauben und schüttelte weiter ihren Kopf, was ihre Schmerzen noch steigern ließ. Wer würde da schon ruhig bleiben, wenn er gerade gesagt bekäme, dass er jetzt jemandem gehörte vom dem er noch nicht mal den Namen wusste. Ausserdem war sie keine Sklavin, die man hätte kaufen können. Sie wurde entführt und gehörte zu der höheren Gesellschaft. Sie hatte schließlich einflußreiche Eltern und hoffte, dass diese sie doch noch irgendwie finden würden. Vielleicht konnte sie ihn ja irgendwie davon überzeugen,dass er sie zurück bringen würde. Doch dann viel ihr Blick wieder auf das Halsband und sie hob leicht die Hand und deutete darauf. Doch was sie dann hörte versetzte ihr einen Schock. Auch wenn die Stimme sanft und beruhigend klang verfehlte sie ihre Wirkung. Sie sollte dieses lederne Ding, dieses Halsband, diesen Gegenstand der Unterwerfung tragen? Niemals, nein niemals würde sie sich so erniedrigen lassen und eine Halsband mit seinem Zeichen tragen. Sie brauchte Hilfe, dringend Hilfe. "Nein....nein....nein..." Sie flüssterte es immer wieder vor sich hin. Wie ein Sutra wiederholte sie dieses Wort um sich einzureden, dass es einen Ausweg gebeben würde und dadurch vielleicht etwas Kraft zu ziehen. Sie fühlte sich immer schlechter und mit dem kleinen bisschen Kraft das sie noch besaß zog sie sich die Mauer, die hinter ihr unüberwindbar stand hoch. Sie schaffte es sich fest zuhalten und sich nochmal mit einen verzweifelten umhilfe bittenden Blick umzusehen doch schon spürte sie es. Ihre Beinen gaben unter ihr nach und vor ihren Augen verschwamm alles. Das letzte was sie noch spürte waren 2 starke Arme die sie auffingen und dann war alles in eine beruhigende schwarze Stille getaucht in der sie hintrieb. @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ So hielt er sie nun in seinem Arm und konnte sie noch etwas näher betrachten. Sie war wirklich so klein wie er geschätzt hatte,denn sie ging ihm gerade mal bis knapp unter die Schulter. Sie hatte ein feingeschnittenes Gesicht und auch ihre Lippen sahen aus, als wenn sie für das Küssen geschaffen wären, auch wenn sie einen kleinen Bogen innen hatten der von Trotz zeugte. Er hockte sich leucht hin, legte das Band was sie auszeichnen sollte, auf den Boden und strich ihr leicht über das Gesicht. Als er an ihrer Stirn angekommen war spürte er wie sie glühte und förmlich vor Hitze zerfloß. "Oh nein. Ich hab mir schon fast denken können das sie einen Sonnenstich hatte. Kein Wunder, bei der prallen Sonne in der sie wer weiß wieviele Stunden gesessen hat." Er drehte sie leicht, um so seinen Arm besser unter ihre Achseln legen zu können, legte den ledernen weichen Ring auf ihren Schoß und schob seinen anderen Arm unter ihre Kniekehlen. Dann erhob er sich und bemerkte sofort wie leicht sie war. Das war wirklich nicht schlecht und würde ihn bei einigen Dingen hilfreich sein. Wie von selbst war ihr Kopf an seine Schulter gerutscht und entlockte so Heat ein lächeln. Und so machte er sich mit seinem kleinem Schatz auf dem Weg zu ihrem neuen zuhause, um sich erstmal um sie zu kümmern. Für die Ausbildung von ihr hatte er später immernoch genügend Zeit. Er brauchte nur knapp eine halbe Stunde bis er an dem Besitz seiner Eltern angelangt war. Ihm wurde von einem Angestellten die Tür geöffnet und so machte er sich sofort auf dem Weg zu ihrem neuen Zimmer, dass sie bewohnen sollte bis sie soweit war, um mit ihm in seinem Zimmer zu schlafen. Er öffnete die Tür und legte Jade vorsichtig auf dem Bett ab. Das Halsband schmiss er auf das Nachttischchen neben dem Bett und verschwand schnell im Bad. Er wollte es ausnützen, dass sie Ohnmächtig war und sie so erstmal säubern. Heat stellte den Wasserhahn an und ließ lauwarmes Wasser die Wanne langsam füllen. Aus einem Regal in der Nähe holte er ein nach Vanille duftenden Badezusatz und ließ ein paar Tropfen aus der Flasche in das angenehm warme Wasser fallen. Als die Wanne dann endlich voll war, drehte er den Hahn zu und machte sich wieder auf dem Weg zu seiner schlafenden Schönheit. Sie lag immernoch dort wo Heat sie abgelegt hatte, nur ihre Gesicht bedeckte nun einen leichten Schweißfilm. Er beugte sich über sie und gab ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. "So da wollen wir dich doch erstmal von dem ganzen Schmutz befreien." Und so fing er an, sie von dem was mal ihr Kleid darstellte, zu befreien. Viel war ja nun wirklich nicht mehr übrig und schon nach ein paar Minuten lag sie völlig nackt vor ihm. Er ging einige Schritte zurück und genoß den Anblick der sich ihm bot. Jedoch sah er ihr leichtes Zittern, trat an das Bett nahm sie auf die Arme und ging mit ihr in das riesige Bad. Dort legte er Jade auf die intigrierte Liege in der Wanne und fing an sie zu waschen. So war das wesentlich einfacher als wenn er sie mit einem Arm stützen müsste. Heat holte ein Shampoo und schäumte, nachdem er sie befeuchtet hatte, ihre Haare gründlich ein. Sanft massierte er ihre Kopfhaut und spülte dann alles gründlich aus. Er konnte spüren wie Jade sich dabei entspannte. Er nahm sich einen dicken weichen Schwamm, tat etwas Seife auf diesen und begann dann den Arm dem ihm an nächsten war zu waschen. In kleinen Kreisen fuhr er über ihn und wusch somit den Staub und Schmutz von ihr und brachte eine milchfarbene weiche Haut zum Vorschein. Das Gleiche tat er dann auch mit dem anderen Arm und ebenso mit den beiden langen anmutigen Beinen. Als er mit diesen fertig war, strich er langsam über ihre Schulter, zu ihren Dekoltee und fing an mit dem Schwamm über ihre Brust zu streichen. Als sie sich daraufhin leicht, in dem tiefen Schlaf in dem sie gefallen war, wand, hörte er damit auf und strich ihr nun tiefer über den Bauch. Noch tiefer ging er jetzt jedoch noch nicht, da sie sonst vielleicht aufwachen würde und so strif er ihre Brust nur nochmal zufällig, als er den Schwamm aus dem Wasser holte. So dass wars. Im nächsten Kapitel gibts mehr. Ich bin mit diesem Kapitel überhaupt nicht zu frieden. Ich weiß auch nicht warum, aber ich hoffe mal das ich das Nächste besser hinbekomme. Schreibt wieder fleißig Kommis und baut mich so auf. Und das nächste Pitel dauert garantiert nicht so lange. So bis denne eure FULLMOONCHAN Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)