Wahine von Go-San (Seto, Joey und ein paar irre Insulaner) ================================================================================ Eifersucht und andere Liebeleien oder Es ist Zeit für ein...Duell? ------------------------------------------------------------------ Aloha ^^ Ich bitte hiermit tausendmal um Vergebung. Der Teil ließ ewig auf sich warten T.T Aber erst hatte ich eine Schreibblockade und als ich dann fast fertig war (nach meinem Kreatief T.T) is mein gesamtes System abgestürzt *flenn* Der Compi musste abtransportiert werden und als ich ihn endlich wiederbekam war meine FF-Datei mit dem Chap weg *kreisch* Also noch ma von vorne *seufz* Mir ging das Ganze schon etwas auf die Nerven, also verzeiht mir wenn das Kapitel nicht so besonders is ~.~ So, also... SIK: Isch bin wieder daaaa ^^ <.< Wo kommst n du her? Du tauchst auch nur dann auf wenn du willst. SIK: Hey, halt ma! Irgendwer muss sich ja um deine schulische Leistung kümmern wenn schon nicht du. Ich war die ganze letzte Zeit in deinen Kenntnissen der Logarithmen. Und ich bin auch schon zu ner großen Erkenntnis gekommen ^^ Echt?! Du verstehst das jetzt?! *froi* SIK: Nö -.- Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass du die Schularbeit verhaust -.- ;_; ^^ So jetzt geht's aber los. Disclaimer: SIK: Kazuki Tak... JA JA, wir wissen's *grummel* Widmung: Boah!!! So viele Kommis hab isch ja noch nie gekriegt! O.O Hehe, da muss wohl wem meine erste fast-Lime gemundet haben *eg* Hiermit fettes Thanks an alle Kommentatoren ^^ *alle mal knuffz* Eifersucht und andere Liebeleien oder Es ist Zeit für ein...Duell? "Was habt ihr euch bloß dabei gedacht?! Euch hätte was weiß ich was zustoßen können!" Aufgebracht stapfte Wana im Dorfhaupthaus auf und ab. Mit verschränkten Armen vor der Brust und einem Blick, der dem typischen Setos in nichts nachstand. Und was tat besagter Brünetter? Der saß neben Joey auf einer kleinen Holzbank und sank mit jedem Wort des Häuptlings noch mehr in sich zusammen. Es war jetzt genau eine Stunde her, seit der von Taho ausgeschickte Suchtrupp im Dickicht des Dschungels, auf Joseph und Kaiba gestoßen war. Gefunden hatte sie natürlich Taho selbst. Wer sonst hätte sich von der eindeutigen Pose der beiden nicht abwimmeln lassen. Jedoch hatte er den anderen Insulanern gegenüber anscheinend kein Wort darüber verloren, wie Wanas Aussage eindeutig bewies. "Wer weiß was passiert wäre, wenn mein Sohn euch nicht entdeckt hätte!" Ja, was wäre denn dann passiert? Diese Frage wollten die beiden wohl lieber nicht beantworten. Unsicher schielten sie sich von der Seite an. Wer von den beiden röter war, konnte man schwer bestimmen. Aber im Moment lag Kaiba um eine Nuance Purpurn vorne. Die war ihm nämlich augenblicklich ins Gesicht geschossen, als ihm die Erkenntnis kam, dass ER sich in die unterwürfige Position begeben hatte. Und dass auch noch ohne Widerstand zu leisten! Wenn sie beide noch weiter gegangen wären, wäre er am Ende womöglich noch Uk...Neeeeeeiiiiin! Aus wär's mit dem Ruf vom harten, eiskalten Seto Kaiba, der sich nie unterwarf. Aus wär's mit seinen, wie er zugeben musste, beliebten Streiterein mit Joey. Und vor allem aus wär's mit seiner Jungfräulichkeit. Aber nicht mit ihm! Das war ein einmaliger Ausrutscher. Die Hitze hatte ihm das Hirn vernebelt. Er war nicht zurechnungsfähig gewesen und somit war er leichte Beute für Joeys Annäherungen gewesen. Gott sei Dank, war sein strahlender Ritter auf dem weißen Schimmel gekommen und hatte ihn....Igitt! Und schon wieder verpasste sich Kaiba eine verbale Ohrfeige. Er dachte ja schon wie diese pubertierenden Girlies. Würg! Wieder blickte er mit geröteten Wangen zum Blonden rüber, der nicht wie er seine Ohren auf Durchzug geschaltet zu haben schien. Wehleidig und ein wenig schuldbewusst guckte der Braunäugige Wana an. Der Wunsch dass dem endlich die Luft ausgehen würde war in seinem Gesicht abzulesen. Aber diese Hoffnung wurde ihm natürlich nicht gewährt. "Kaum auszudenken was aus euch geworden wäre, wenn ihr auf ein wildes Raubtier gestoßen wärt." Hallo? Und was war der Löwe dann bitteschön? Ein überdimensionales Plüschkätzchen? "Oder wenn ihr euch in irgendeine andere Gefahr begeben hättet." Klar. Ein Sprung von den Klippen, ein reißender Fluss...Das war doch alles nichts. Kinderkram. Gequält seufzte das Stammeshaupt auf. "Ihr seid zwar ,nur' Gäste, aber solange ihr hier seid, seid ihr unter meiner Obhut. Ich möchte wirklich nicht, dass euch was passiert." Ach, wie schön. Eine Vaterfigur. Langsam erhoben die zwei Runtergeputzten wieder ihre Blicke, die sie nachdem sie sich zum erneuten Mal knallrot angeschaut hatten gesenkt hatten. Von jedem der beiden bekam Wana den Es-tut-mir-leid-Blick, den Teenies die nach einem Date zu spät heim kamen, ihren Eltern schenkten. Es stimmte ihn auch tatsächlich friedlicher,.....wenn auch nicht wirklich versöhnlicher. "Um darüber nachzudenken, was ihr getan habt und welche Sorgen ihr mir und dem Dorf bereitet habt, bleibt ihr bis zum Abendessen in dieser Hütte und rührt euch ja nicht vor den Eingang." Sprach's und ward durch die Tür verschwunden. Zurück blieben zwei Jungs, die einen gemeinsamen Gedanken teilten "Toll. Hausarrest!" Derweil trat ein etwas unruhiger Taho von einem Bein auf's andere. Seit einer Stunde und mehr war sein Vater samt Anhang, zu dem eine gewisse brünette Mieze gehörte, in der Hütte verschwunden und hatte seitdem keine Anstalten gemacht diese wieder zu verlassen. Nun jedoch begab sich endlich eine Figur aus dem Schatten des Türrahmens. Zu seiner Enttäuschung war es jedoch nur sein Familienoberhaupt und nicht wie er gehofft hatte seine ,Zukünftige'. Dafür gab es im Moment zwar keine Anzeichen, aber man durfte ja wohl noch träumen... Und wenn er es recht bedachte und sich wieder an seinen ursprünglichen Plan entsinnte kam ihm diese Vorstellung durchaus realisierbar vor. Wenn da nur nicht noch ein winziger Störfaktor namens Joey im Spiel wäre... Leise ließ der Braungebrannte ein Grummeln verlauten. Sein Vater hatte seine Anwesenheit nicht bemerkt und schritt ohne Umschweife auf seine eigene Behausung zu. Inzwischen war es später Nachmittag geworden und die Sonne stand noch immer in ihrer ganzen Pracht, mit der natürlich auch dementsprechende Schweißausbrüche verbunden waren, am Firmament. Verwundert nahm der junge Inselbewohner zur Kenntnis, dass seine Augenweide das Häuschen nicht verlassen hatte und dies so schnell wohl auch nicht tun würde. So entschloss er sich ihr einen kleinen Besuch abzustatten, um sich dafür zu entschuldigen sie und ....ihren Mann....oh wie er das hasste...allein gelassen zu haben. Ob er ihr wirklich nur deswegen unter die Augen treten wollte war allerdings eine andere Frage. Und ob er das ohne Hintergedanken tat eine noch ganz andere. Gemächlich stieg er die kleine Treppe empor, um schon im nächsten Moment, als er dazu ansetzen wollte die Türe zu öffnen, inne zu halten und den leisen Stimmen die aus dem Inneren zu vernehmen waren zu lauschen. "Der behandelt uns wie Kinder." Missmutig und auch ein wenig schmollend verschränkte Joey stur die Arme vor der Brust. Dass der alte Häuptling so mit ihnen umsprang, passte ihm gar nicht. Nur langsam reagierte der Blauäugige auf das eben Gesagte und das nicht unbedingt meinungsunterstützend. Manche Dinge blieben eben immer gleich. Ob Domino oder Urwald, mit einem Joey Wheeler würde Kaiba wohl niemals einer Meinung sein. "Aber er hat Recht. Es war unverantwortlich von uns einfach loszustapfen." Kurz stutzte der Blonde. Fragend zog er eine Augenbraue hoch. So elegant wie Seto würde ihm das aber sicher nie gelingen. "Was heißt hier WIR? DU bist doch losgegangen. Ich hab doch versucht dich abzuhalten." Wäre ja noch schöner, sich vom Brünetten wiedermal den schwarzen Peter zustecken zu lassen. Aber halt, fielen sie hier nicht gerade wieder in ihr altes Schema zurück? Das musste doch schnellstens verhindert werden. "Vergiss es Kaiba. Ist jetzt auch unwichtig. Aber was machen wir jetzt. Ich mein, wenn der Alte es ernst meint, können wir hier noch Stunden rumlungern." Schleppend richtete Seto den Kopf und somit seine Aufmerksamkeit der Zimmerdecke zu. "Wir müssten gar nicht auf ihn hören. Wir könnten jetzt einfach hier rausspazieren. Er könnte oder viel eher würde nichts dagegen tun. Wir haben einen freien Willen. Also warum gehen wir nicht?" Das war wieder so eine rhetorische Frage. Die schien der Jungunternehmer ja zu lieben. "Ich glaube..." Er senkte sein Haupt wieder und drehte sich vollends zum Braunäugigen. "...weil wir hier auch gar nicht weg wollen." BUMM! Also mit so einer Antwort hätte der Blondschopf nicht mal in zehnmillionen Jahren gerechnet. Stück für Stück zogen sich seine Augenbrauen zusammen wie zwei kleine Raupen. War er verwundert? Ja. War er aus dem Konzept gebracht? Ja. Kam ihm Setos Gesicht plötzlich gefährlich nahe? Ja. Musste er sich deswegen Sorgen machen? Definitiv! "Ähm, Kaiba? Was wird das?" Etwas stotternd kam ihm das schwer über die Lippen. Ein leichter Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn. Was wenn der hübsche Firmenchef ihr im Dschungel begonnenes.....'Spiel' intensivieren wollte? Ausstattung hätten sie im Moment ja die richtige. Man beachte nur mal das entzückende Doppelbett auf dem sie gerade saßen. Auch so was, was man ändern sollte. Warum sitzen, wenn liegen doch so viel bequemer war? Sollte er? Sollte er nicht? Eine Frage mit der Seto eine Weile gekämpft hatte, bis das Gefühl in seinem Magen gewonnen hatte. Noch peinlicher als es bisher war, konnte es ja kaum noch werden. Also... Stetig näherte sich Setos Gesicht dem des Blonden, um mit ihm auf Augenhöhe zu kommen. Erst als ihre Nasenspitzen nur noch circa fünf Zentimeter voneinander entfernt waren, schien der Braunäugige mitzubekommen wie Kaibas blaue Seen direkt vor ihm schwebten. "Joey?" "J..ja?" Josephs Züge erinnerten schon stark an eine Halloweenmaske, so sehr entglitten sie ihrer Norm. Unsicherheit war in jedem Winkel seiner Mimik abzulesen. Ob die Tatsache, dass Kaiba ihn gerade beim Vornamen genannt hatte auch ihren Teil dazu beitrug? Etwas herausforderndes blitzte in den zwei azurblauen Sternchen auf und gleichzeitig legte sich, seltsamerweise, auch ein zarter Hauch rosa über Setos Wangen. "Du, Joey?" ,Wir wiederholen uns.' Jetzt kam sogar noch ein vertrauliches DU hinzu. Wie sollte das denn enden? ...Mit Kaibas nächster Frage, die er wohlbemerkt mit zu Boden gerichtetem Blick und irgendwie recht piepsiger Stimme hervorbrachte. "Vorhin...im Dschungel...Was wolltest du da eigentlich?" Gute Frage. Sollte Joey die Wahrheit, die ihn, zugegeben, selbst schockierte und erröten ließ, von sich geben? , Dich mal so richtig *biep* und dann *biep* mit *biep* *biep* *biiiiiiiiiieeeeeeep*' .....Äh.....Bei genauerer Betrachtung war das vielleicht doch keine so gute Idee. Wie kam er eigentlich auf so was? Sonst war er doch immer ein so lieber, und netter Junge, mit einem Herzen aus Gold. [1] Aber bei dieser Aussicht, die er hier schon die ganze Zeit hatte...Wer konnte es ihm da verdenken? Gespannt wartete Kaiba auf eine Antwort, aber stattdessen wurde ihm eine recht unterhaltsame One-man-Show von Joey geliefert. Erst ein riesiges Fragezeichen das sich über seinem Kopf anzeichnete, dann ein....na ja... ,interessantes' Grinsen, gefolgt von einem Rotton der Marke ,Bitte Löschen'. Was der Blonde wohl gerade dachte? Tja, der dachte nicht, der träumte. Von einer bunten Blumenwiese, zwitschernden Vöglein, einem kleinen Wasserfall, einem nackten Seto der sich unter besagtem rekelte.... Ja, das war wiedermal zu viel des Guten. Schnellstens zurück in die Realität, die nicht weniger verlockend aussah. Noch immer etwas schüchtern sah ihm der Brünette mit einem zuckersüßen Augenaufschlag an und dadurch, dass er näher an Joey gerutscht war, hatte sich auch sein Rock etwas aufwärts geschoben. Die Folge dessen: Zehn Zentimeter purer Fleischeslust mehr, die der Braunäugige bewundern durfte. Ja gegen Nein. Ein Kampf, der alles entscheiden sollte. Das war es was in Joey brodelte. Und ein Ende war in weite Ferne gerückt. Die Kontrahenten dieses Fights waren ,Ja - ich küsse ihn jetzt einfach' und ,Nein - sonst hasst er mich auf ewig'. Wer würde triumphieren? Erst Setos nächste, ungeplante Geste, ließ die Entscheidung ihrem Höhepunkt entgegenfiebern... Seto leckte sich nur kurz, vor Anspannung auf die noch immer ausbleibende Antwort wartend, über die Lippen. ...und letztendlich ,Ja' in großen Leuchtbuchstaben in seinem Kopf aufscheinen. Lauschend klebte Tahos linkes Ohr regelrecht an der Tür. Was trieben die beiden bloß? Erst quatschten sie ganz normal und jetzt diese Stille.....Da waren doch wohl nicht dabei zu....?! Geräuschlos schob der junge Adonis die braune Holztür ein wenig auf, gerade so viel, um problemlos alles im Inneren des Hauses im Visier zu haben. Und was er erblickte gefiel ihm ganz und gar nicht! Zaghaft näherte sich Joeys Kopf dem des Brünetten. Seto war im Moment gar nicht wirklich in der Lage zu registrieren was der Blonde gerade in Begriff war zu tun. Aber selbst wenn er es gewesen wäre, blieb zu bezweifeln ob er sich dagegen gesträubt hätte. Braun verschmolz mit blau. Feuer mit Eis. Hölle mit Himmel. Doch nur in diesem einen Augenblick, denn von dem Geschehen außerhalb dieser vier Wände wussten beide nichts, doch die kräftige Stimme Tahos, die von draußen zu ihnen drang ließ Joey stoppen. ~~~~~Flashback eine Minute xD°~~~~~ "Seit wann spannst du denn, mein liebes Brüderchen?" Belustigt beäugte Maja ihren Bruder, wie er dazu ansetzte durch den Türspalt zu lugen. Wie vom Blitz getroffen wandte er sich um und stierte seine Schwester finster an. "Seit die beiden da drinnen ganz alleine sind." warf er ihr bissig an den Kopf. Diese Antwort flog an der Insulanerin jedoch nicht einfach vorbei. Nun trat sie schnell näher an die Holztür und horchte. "Na, das lässt dich wohl auch nicht ganz kalt." Grinsend rief sich Taho in Erinnerung, dass sein Geschwisterchen ja ebenfalls eine Schwäche für eine der Personen hatte. Zwar fand der junge Stammessohn, dass der Geschmack seiner Schwester schon mal besser war, aber solange sie ihm nicht in die Quere kam... Ihre nächste Aussage verwunderte ihn allerdings etwas. So viel Gelassenheit in der Stimme hatte er ihr in Anbetracht der Situation gar nicht zugetraut. "Nun, dann haben wir zwei Hübschen wohl endgültig keine Chance mehr. Die Zwei scheinen ja wirklich glücklich miteinander zu sein.....Obwohl....." "Was obwohl?" Maja setzte ein Lächeln auf, als wolle sie ein kleines Kind trösten. In gewisser Weise war dies ja auch der Fall. "Nun ich meine damit, dass sie vielleicht glücklich mit Joey sein mag, oder zumindest so tut, aber es doch niemals wirklich so gemeint sein kann. Nach dem was du mir über den Sprung von den Klippen erzählt hast, hasst sie ihn sogar." Ihr Grinsen nahm hinterhältige Züge an. "Du würdest ihr sogar einen Gefallen tun, wenn du sie von dieser unglücklichen Ehe befreien würdest, glaube mir." Es war offensichtlich was hier abging. Maja versuchte ihren Bruder mit Hilfe von Psychologie zu manipulieren. Und es gelang ihr sogar! Eigentlich war sie ja recht liebenswert, doch schon so manche Frau vor ihr verlor all ihre Zurückhaltung und Moral wenn es um ihre Liebe ging. Und ihr war momentan jedes Mittel recht, um an das zu kommen was sie wollte. JEDES Mittel. Doch damit, dass sie ihren Bruder, wenngleich er auf ihren Trick hereinfiel, unterschätze beging sie einen riesigen Fehler. Einen Fehler der mehr als nur die ,Ehe' der beiden Ausländer kosten könnte. ~~~~~~~Ende Flashback~~~~~~~ Mit einem gewaltigen Rums flog die Holztür aus den Angeln und gewährte den zwei völlig verdatterten Insassen des Häuschens, sprich Seto und Joey, einen Blick auf einen bis aufs Äußerste verstimmt wirkenden Taho, dessen momentane Grimasse einer dieser Profi-Wrestler kurz vorm Angriff, glich. Nachdem sich auch die letzten winzigen Staubwölkchen, die bei dem Zubodenknallen der Eingangstür aufgewirbelt worden waren, verflüchtigt hatten, begann Taho sich mit stapfenden Schritten auf die beiden Ausländer zuzubewegen. Leise knarzte das etwas morsche Holz unter seinen Füßen und mit einem gewaltigen Ausfallschritt, der dem Bigfoots ähnelte, platzierte er sich direkt vor Joey, der nichts besseres zu tun wusste als verwundert und zugleich von der enormen Statur des anderen, der im Gegensatz zu ihm ja stand, eingeschüchtert den Kopf anzuheben um zumindest ansatzweise in die schwarzen Pupillen seines Gegenübers zu blicken. ,Was'n jetzt?' Mehr Hirnaktivität brachte Joey im Angesicht der gefährlich glitzernden Augen Tahos nicht zustande. "DU!" Ruhig, aber dennoch mit einem wirklich angsteinflößenden Lautstärkenanstieg, von leise zu ,Hilfe mein Trommelfell platzt', schaffte es der junge Inselmann Joey das Gefühl von sofortiger Vernichtung zu vermitteln. So falsch war das auch nicht unbedingt... "DU bist zwar mit Seto verheiratet, aber glaube mir, lange wird das nicht mehr so sein! Ich, Taho, Sohn des Stammeshäuptlings dieses Dorfes, fordere dich, unwürdige Witzfigur, zu einem Duell....um die Hand Seto's!" ~17 Uhr 30 Ortszeit, Domino-City, Hauptgebäude der KaibaCorporation~ Laut und stürmisch waren Schritte in der überdimensional großen Zentrale des Hauptcomputers zu vernehmen. Schon in der nächsten Sekunde konnte man einen schwarzen Haarschopf erkennen, der von Weitem nahte. Man konnte gar nicht so schnell schauen, als der kleine Junge, zu dem diese schillernde Haarpracht gehörte, vor dem ledernen Drehsessel vor dem monströsen PC-Bildschirm zum stehen kam. Von dem leisen Keuchen, das das Ergebnis des Außer-Puste-Effekts war, aufmerksam gemacht, drehte sich der Stuhl und eröffnete die Sicht auf einen äußerst entnervt dreinschauenden Yami. Kein Wunder! Seit über drei Tagen hockte er hier auf Wunsch, oder besser gesagt Flehen, des Kleinen vor ihm, in diesem stickigen Raum, vor diesem flimmernden Digitalnetworksystem und verzichtete vollkommen auf etwas das sich so fern er sich noch erinnern konnte 'Schlaf' genannt wurde. Und das nur, um dem Jungen zu helfen. Dieser schien dies allerdings nicht mehr für nötig zu halten. "Alle mal herkommen!" Das Brüllen Mokubas hätte man sogar bis zum Nordpol hören können. Es erzielte aber die erwünschte Wirkung. Nur zehn Sekunden später stand die versammelte Mannschaft um den jungen Kaiba herum. Die Mannschaft. Das waren: Yami (Yugi kann dann ja nicht weit sein ^.~), Tea (Wo Yami is, is sie nicht weit *hehe*), Serenety, Tristan (Man beachte die werte Dame vor ihm. No comment -.-) und Duke (und man werfe wieder einen Blick auf die zuletzt genannte Dame -.-). "Also, was ist los?" Gespannt blickte Yami den Wirbelwind vor ihm an. "Aaaaalso..." Nach diesem Ausspruch stoppte der Junge und holte tief Luft. "...WIR HABEN SIE GEFUNDEN!!!" ......"WAS?!" An dieser intelligenten Frage beteiligten sich alle, natürlich außer Mokuba. Der wiederum grinste den Trupp an und seine Mundwinkel wanderten in unbekannte Weiten nach oben. " Der Ortungsradar hat endlich den Kontakt zu dem Mikrosender im Helikopter (war im SK-Druck außen angebracht) aufgenommen! Wir wissen jetzt wo sie sind!" Stille kehrte ein. Irgendwie hatten alle Anwesenden gehofft, dass noch mehr kommen würde....zum Beispiel WO sie waren. "Ähm, und wo sind sie jetzt?" " Auf einer abgeschlagenen Insel 1200 Kilometer von hier entfernt." TBC [1] Alle mal ne Runde Lachen *prust* Wähhh! *flenn* Das Kapitel is ja grottenschlecht ;_; Es tut mir leid euch so was zuzumuten. Die Erklärungen warum ich euch mit so was quäle hab ich eh schon am Anfang geliefert, aber trotzdem bitte ich darum, dass ihr euch hiernach nicht von meiner FF abwendet, denn das Chap hier hatte echt einige Wiederholungen von bisher Geschehenem, aber das auch nur als Einleitung, weil als nächstes der absolute Höhepunkt kommt ^^° SIK: Oder besser ,kommen soll' -.- O.O" Äh..hehe...nee, ich krieg das schon gebacken....irgendwie =.= Und jetzt sag ich bis zum nächsten Mal ^^ Tschau, eure Go Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)