Unter Kontrolle Naraku's von Hisoka_Hebi (endlich gehts weiter ... 6 Kapis) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es ist ein friedlicher Tag! Die Sonne scheint und der Himmel lacht, die Vögel zwitschern und kein Naraku stört die ruhe. Inuyasha und Co. sind wieder mahl unterwegs, natürlich auf der suche nach dem Schikon no Tama. Kagome ist sehr erschöpft vom vielen gehen. " Können wir vielleicht eine kleine Pause machen?!?," sagte sie ohne sich ihre Müdigkeit anmerken zulassen. Inuyasha dreht sich zu ihr um: " Bist du schon erschöpft?," sagte er in einen genervten Ton, weil er ja weiter kommen will und nicht immer rast machen möchte! " Nein das nicht, aber...," sie konnte nicht zuende reden den Inuyasha fiel ihr ins Wort: " Dann ist ja alles klar! //alle kuckten ihn verdutzt an// Es gibt keinen Grund jetzt eine Rast einzulegen," sagte Inuyasha und ging weiter. Kagome wurde etwas wütend und sagte ihm noch: " Ich meine ja nur weil hier ein Schöner Platz wäre!" Inuyasha drehte sich wieder um und sagte: " Och man, so werden wir nie voran kommen wenn du immer nur Pause machen möchtest" Inuyasha und Kagome verwickelten sich in einen Streit. Miroku und Sango schüttelten ihre Köpfe und gingen weiter. " Wir kommen doch voran und außerdem machen wir fast nie Pause!!! Und dabei bemühe ich mich sehr Schritt zuhalten, bei deinem schnellen Tempo!, brüllte Kagome Inuyasha an, der auch gleich zusammenzuckte. Konterte aber mit: " So schnell gehe ich jetzt auch wieder nicht! Und die Anderen haben doch auch kein Problem damit, oder!?! Nur du, du denkst immer nur an dich!!...," er wollte noch mehr dazu sagen als Kagome in anschrie: " OH man!!! *brüll* Das ist ja nicht zum aushalten!!! Erstens ich denke nicht nur an mich und zweitens ich bin nur ein Mensch und werde noch hops gehen wenn ich noch lange weiter machen muss!!!" Als sie zu den anderen kuckte um ihre Meinung dazu zu hören, waren sie nicht mehr da. Sie vergaßen denn Streit und versuchten die anderen einzuholen. Endlich eingeholt konnte Kagome ein mal verschnaufen und dann gingen sie Schnur stracks weiter. Es war schon spät und sie machten keine Pause. Kagome war schon fix und alle, aber sie sagte und ließ sich nichts anmerken. Die Sonne ging schon auf und Kagomes Magen hatte schon seit einem Tag nichts mehr zuessen bekommen und so schon war sie Hundemüde und ab und zu Wurde ihr schwarz Voraugen. Aber sie hielt eisern durch und sagte auch nichts, denn sie bemerkte das die Anderen auch nicht rumjammerten. Sie verfiel sogar in einen kurzen Tagtraum, weil sie schon seid Tagen nicht mehr geschlafen hatte. Sie bemerkte nicht einmal das sich zwei Juwelensplitter rasend schnell auf sie zu kamen. Als Inuyasha der Geruch von Kouga in die Nase stieg wunderte er sich wieso sich Kagome noch nicht zu Wort gemeldet hatte und auch so die ganze Zeit nicht gesprochen hatte. Aber er dachte nicht länger darüber nach, sondern konzentrierte sich auf Kouga der jeden Augenblick aus den Gebüsch hervor springen könnte. Und da passierte es, er kam wie der Wind durchs Gebüsch gesprungen und landete genau vor Kagome. " Hallo mein Schatz, wie geht es dir?!?," fragte er freundlich ihr ins Gesicht. Kapitel 2: ----------- Kagome lächelte ihn liebevoll an, so hätte sie Inuyasha nie angekuckt, deshalb wurde er Eifersüchtig und wollte sich gerade auf Kouga stürzen, als Kagomes dazwischen ging und sagte: " Nicht streiten...." Brachte sie noch hervor dann schlossen sich ihre Augen und sie sackte zu Boden. Alle bekamen einen Schock und Kouga fing sie noch im letzten Moment auf. " Was hast du ihr angetan, du schuft. Ich wusste doch das sie bei dir in schlechten Händen ist!!!," fuhr Kouga Inuyasha an. "Ich habe nichts gemacht und außerdem was willst du hier eigentlich, Kouga?!?," schrie Inuyasha zurück. " Ist doch jetzt erst mal egal! Es ist wichtiger sich um Kagome zu kümmern!," ging Sango dazwischen um den Streit zu beenden. Kouga legte Kagome unter einen Baum und setzte sich zu ihr und legte ihren Kopf auf seinen Schoss. Dies machte Inuyasha wieder wütend und Eifersüchtig. Er wollte gerade dazwischen gehen als Miroku in mit seinen Stab auf den Hinterkopf schlug. Sango setzte sich jetzt auch zu Kagome und legte ihr ein feuchtest Handtuch auf die Stirn. Sie bemerkte das Kagome hohes Fieber hat. Sango wandte sich jetzt mit bösen Blick zu Inuyasha um, dieser zuckte regelrecht zusammen und fragte: " Was ist Sango, warum kuckst du denn so böse?!?" " Warum, du fragst Warum!!!," sagte sie sehr wütend! " Kagome hat hohes Fieber und das ist alleine deine Schuld!!" Alle kuckten Inuyasha verdutzt an. " Aha, es ist also doch deine Schuld! Wie ich es vermutet hatte!," gab Kouga seinen Senf dazu. " Was soll ich ihr den getan haben?"!?!," versuchte sich Inuyasha aus der Affäre zu bringen. " Das kann ich dir sagen, Inuyasha!!!," sprach Miroku ihn von der Seite an. "Wir sind schon Tage lang unterwegs, haben keine Pause gemacht und du bist ziemlich schnell voran geschritten. Sogar wir konnten kaum mithalten und die arme Kagome hatte es am schwersten!!! Du hast keine Rücksiecht auf uns genommen!," fuhr Miroku fort. " "Aber!?!... Ihr hättet doch etwas sagen können, wenn es euch nicht passt! Und außerdem was meinst du damit, dass es Kagome am schwersten hatte??," fragte Inuyasha in die Runde. " Weist du das nicht mehr?!?...," fing Miroku an. " Was weis ich nicht mehr ? Ich weis nicht von was du redest?!?," Inuyasha grübelt nach! " Du hast es wirklich vergessen?," fragte Sango. " Keh... Nö, ich weis nicht was ihr habt!?!," sagte Inuyasha eingeschnappt, er konnte es sich nicht an etwas derartiges erinnern. "Also.. Dann wird ich es dir eben noch einmal erklären," sagte Sango und alle hörten konsentrier zu. " Genau vor einer Woche wurden wir von Kikyou...," sie unterbrach, weil Kouga dazwischen rief: " Wahh, Kagome blutet!!!" Sango drehte sich zu Kagome um und merkte wie es stark aus ihren Oberteil( von der Uniform) heraus Blut strömte. " Oh mist!!! Ihr Wunde ist wieder auf geplatzt!!!," schrie Sango zum entsetzen der anderen. Sango wollte das Oberteil der Uniform( von Kagome ) auszeihen, Als sie stoppte. Sie bemerkte angespannte Blicke hinter ihrem Rücken hervor dringen. Bonngggg!!!! Machte es und alle hatten eine Dicke Beule am Kopf und mussten sich weit weg von Kagome und Sango setzen. Sango verartete Kagome jetzt, die sich hinter einen Busch zurück gezogen hatte. Sie zog Kagome das Oberteil aus und sah eine dicke große Wunde quer über den Brustbereich. °Die Wunde hat sich ziemlich ausgebreitet.° stellte Sango fest. Als sie Kagome verarztet hatte, legte sie ihr noch mal ein feuchtes Tuch auf die Stirn und bedeckte den freiliegenden Körper von Kagome mit einer Decke, weil Sango ihre Uniform waschen wollte der nämlich voller Blut war. Endlich durften alle sich wieder zu Kagome gesellen. Sango gab Kouga die Aufgabe Kagome zu bewachen und aufzupassen das Miroku keinen Schabernack anstellt. Sie ging jetzt zum Flusslauf und nahm Inuyasha und Kirara mit. Der etwas verwirrte Inuyasha trabte Sango hinterher. Kapitel 3: ----------- Konnichi wa, und hier ist das 3. Kapitel!!!^^ Tadaa... ich hoffe es ist nicht zu langweilig... %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% "Inuyasha!?!," fragte Sango. " Was?," antwortete er. " Es geht noch mal um Kagome! Wegen der Verletzung und ihrem plötzlichen Zusammenbruch! Dir fällt überhaupt nicht mehr ein was vor einer Woche geschah?!?," fragte Sango etwas enttäuschend. " Nein, ich weis nicht worauf du hinaus möchtest!," Antwortet Inuyasha nachdenklich. " Aha, dann wird ich es dir noch mal erklären. Also.... Oh? Da ist eine Heiße Quelle!!!," Sango lief zur heißen Quelle hin und beugte sich herunter um etwas Wasser zu schöpfen. Inuyasha kam zu ihr hin und stellte sich neben sie und sagte: " Du wolltest mir doch etwas über den Vorfall der vor einer Woche geschah erzählen?!" Sango richtete sich auf drehte sich zu ihm um, kuckte ihm tief in die Augen und ging dann zu einen Felsen hin um sich drauf zusetzen. Inuyasha setzte sich neben sie auf den Boden und wartete auf die Aufklärung. Sango fing an zu erzählen: " Vor einer Woche kam doch Kikyou vorbei und du liefst ihr hinter her. Kagome, Miroku und ich schlichen euch hinter her. Es schien so als ob du uns gerochen hattest, dir aber nichts anmerken ließt! Wir krochen dicht an einer Schlucht vorbei. So das wir euch im Auge hatten. Aufeinmahl tauchte doch Kagura auf, mit ihrem Wind schoss sie auf dich und du flogst in unsere Richtung. Dabei trafst du Kagome die dann in die tiefe fiel. Miroku und ich flogen auf Kirara zu Kagome so schnell wir konnten. Es schien so als ob du Kagome nicht wahr genommen hättest. Als wir bei Kagome angekommen waren lag sie Bewusstlos auf dem Boden. Sie lag in einer Blutlache, wir flogen so schnell es ging zu Kaede, die sich gleich um sie Kümmerte. Miroku flog mit Kirara zu dir zurück und fand dich schwer verletzt am Boden liegen. Und Tessaiga war zerbrochen. Er kümmerte sich gleich um dich und als du gegen Abend wieder zu dir kamst machtest du dich gleich auf den Weg zu Totosei der Tessaiga wieder reparieren sollte. Was Miroku verdutzte das du nicht einmal nach Kagomes, was du sonst immer tatest, gefragt hattest. Du machtest dich einfach auf den Weg, ohne nur ein Einziges Wort zu sagen. Miroku flog dann mit Kirara wieder zurück und erzählte es mir. Was wir nicht bemerkten das Kagome alles mit gehört hatte, Es fiel uns erst auf als über Kagomes Gesicht eine Träne rollte. Am nächsten Tag ging es Kagome schon besser und sie bestand darauf dich zu suchen. Sie Bittete uns auch darum nichts zu dir zu sagen. Doch wir konnten ja nicht zu dieser Zeit ahnen das es so doll wieder sich entzünden konnte. Als wir so des Weges gingen, kamst du uns schon entgegen und wir folgten dir. Wir warfen ständig Blicke zu Kagome um an ihren Augen abzulesen wie es ihr wohl ginge. Doch sie verstellte sich, doch dies fand ich erst zuspät heraus." Inuyasha hörte konzentriert zu und wurde innerlich etwas Traurig, wie so was nur passieren konnte. Sango sprang wie von einer Tarantel gestochen auf und auch Inuyasha bemerkte es jetzt auch. Sie liefen gleich in Richtung der Anderen. Es roch nach einen Kampf . Kirara verwandelte sich und Sango sprang auf ihren Rücken. Endlich angekommen sah der Platz der vorher Grün und freundlich war, wie ein Schlachtfeld aus. Kougas Beine waren verletzt, hüpfte aber mit Kagome in seinen Arm um sein Leben. Miroku konnte sein Kazaana nicht einsetzen, weil hier zu fiele von Narakus giftigen Insekten umher schwirrten. Er versuchte sich mit seinen Mönchstab zu verteidigen. Shippo versteckte sich. Sango mischte gleich mit und schleuderte ihren Bumerang in die unzählbaren Dämonen hinein. Kouga stolperte und es schien so als ob Kagome auf den Boden knallen würde, doch Inuyasha fing sie noch im letzten Moment auf. Er legte sie behutsam unter einen Baum außerhalb des Schlachtfeldes. Und Kouga setzte sich daneben. Es passte Inuyasha nicht aber er hatte keine andere Wahl jemand musste ja auf Kagome aufpassen. Inuyasha zog Tessaiga und stürzte sich in den Kampf. Er hatte alle Hände voll zutun, mit den ganzen Dämonen, das er nicht bemerkte ,das Naraku in Kagomes Richtung ging. Es ging alles so schnell. Die Dämonen umkreisten Inuyasha. Miroku lag bewusstlos am Boden. Sango's Bumerang steckte in irgendeinen Dämon fest und kam nicht zurück. Kouga schrie auf und flog in Inuyashas Richtung, dieser konnte nur knapp entwischen sonst, wäre er mit Kouga gestürzt. Es kam wie der Blitz, die Erinnerung in den Sinn gerufen. Wenn Kouga als Einziger auf Kagome aufgepasst hatte, er aber hier lag, wer passte dann auf Kagome auf. Fortsetzung folgt... Kapitel 4: ----------- 4.Kapitel Endlich geht es mal weiter, stimmst?!^^ Ich wollte noch was zu den vorigen Kapiteln sagen. Ich fand sie scheiße und hoffe ich kann noch was raus holen. Mal sehn. Ich hab mich entschlossen die Story zu kürzen und lieber an meiner anderen Story "Das geheimnisvolle Mädchen" weiter zu arbeiten. Also bitte nicht enttäuscht sein, wenn es kein richtiges Ende haben sollte. Es war eine schnapp's Idee von mir gewesen die FF "Unter Narakus Kontrolle" rauszubringen. Die ist schon sehr alt und ich hatte sie nicht überarbeitet, darum verzeiht mir bitte. Also das hier ist das vorletzte Kapi!!! Ich habe noch mal alles aus mir rausgeholt und bin doch mit diesen Kapi recht zufrieden. %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Es kam wie der Blitz, die Erinnerung in den Sinn gerufen. Wenn Kouga als Einziger auf Kagome aufgepasst hatte, er aber hier lag, wer passte dann auf Kagome auf? Inuyasha dreht sich um und suchte die Gegend nach ihr ab, doch nirgends war sie zu sehen. Aufeinmahl witterte er Naraku und starrte in den Himmeln wo er schwebte und in seinen Armen lag Kagome. Außer sich vor Wut sprang Inuyasha hinauf zu ihm, um ihn Kagome zu entreißen. Doch er wich geschickt aus. Dämonen stürzten sich auf Inuyasha und behinderten seinen Weg. Naraku verschwand wie vom Erdboden. Inuyasha zog Tessaiga: "Kaze no Kizo!!!" Die Dämonen verschwanden und nicht einmal ein giftiges Insekt war geblieben. Er lief zu Miroku, der versuchte aufzustehen und nahm ihn huckepack. Dann lief er zu Sango die gerade ihren Bumerang aufhob, der in einen umgefallenen Baum feststeckte. Kouga kam angehüpft. Inuyasha lies Miroku runter und sie begaben sich auf die suche nach Kagome. Shippo kroch mühselig aus seinen Versteck und folgte ihnen. Schon längere Zeit versuchte Inuyasha mit seiner Nase, den Geruch von Kagome oder den von Naraku zu wittern. Doch ohne erfolg. Miroku und Sango warfen sich besorgte Blicke zu. Sie wussten nicht was sie machen sollten. Naraku hatte sicher wieder seinen Bannkreis errichtet und so konnten sie ihn unmöglich aufwittern. Es schien aussichtslos, sie waren schon am verzweifeln und Inuyasha machte sich schwere Vorwürfe, das er sie alleine gelassen hatte. Auf Kouga war wirklich kein verlass. Inuyasha tadelte sich dafür so unvorsichtig gewesen zu sein. Er warf sich auf den Boden und stemmte seinen Kopf auf die Hände. Jetzt war ihm eingefallen, wozu er doch einen Kopf hatte und versuchte Erinnerungen und Möglichkeiten von Kagomes Aufenthalt zu erfahren. Aber ohne erfolg. Jetzt erst war ihm klar geworden, das er seinen Kopf hätte auch mal trainieren können. Doch er war einfach zu faul gewesen und nun muss er die Konsequenzen daraus ziehen. Inuyasha kam nach einer Zeit endlich ein Einfall und wendete sich an Sango und Miroku, die sich auch etwas ausgeruht hatten und ein Feuer in der Mitte der Lichtung entfacht hatten. "Sango mir kommt es so vor, als ob du mir nicht alles erzählt hattest. Vorhin bei der Quelle.," fragte Inuyasha. Sango und Miroku warfen sich noch einen Blick zu und Miroku nickte, worauf Sango sich im Schneidersitz zu Inuyasha setzte und ihm tief in die Augen sah. "Sesshomaru," sagte Sango knapp und durchbohrte Inuyasha immer noch mit ihren Blick. Inuyasha zog eine Augenbraune hoch und versuchte aus Sangos Augen etwas abzulesen, was wohl nicht so klappen sollte. "Was soll er damit zu tun haben?," fragte Inuyasha verwirrt und wartete ungeduldig auf eine Antwort. Sango brach den Blickkontakt zu Inuyasha ab und sah bittend zu Miroku rüber, dieser Schüttelte nur den Kopf und Sango seufzte hörbar aus. Dann wendete sie sich aber wider Inuyasha zu. Starrte abermals in seine goldenglänzenden Augen. " Er hat... und Kagome ist... Ähm ja, wie soll ich sagen?!?," überlegte Sango und brach wider den Blickkontakt und sah zu Boden. Inuyasha griff nach ihren Kinn und drängte sie dazu ihm in die Augen zu sehen, doch sie schlug seine Hand weg und funkelte ihn wütend an. "Die Beiden haben...," setzte Sango an doch wurde sie durch Inuyasha unterbrochen:" Was die Beiden haben... Miteinander... Wirklich??? Das kann ich mir gar nicht vorstellen!!!" "AHA, so ist das also, wenn ich mal nicht da bin." Alle drehten sich erschrocken um und sahen dort ein schwarzhaariges Mädchen stehen. Sie hatte einen kalten Gesichtsausdruck, doch ihre Augen zeigten so viel Trauer und Enttäuschung. "Ka... Kagome... Wie hast du???," fragte Inuyasha geplättet. "OH!!! Hätte ich es mir doch denken können. *fauch* Ihr habt mich gar nicht vermisst, ihr wart sicher richtig erleichtert, das ich von Naraku entführt wurde!!!," fauchte sie böse und Tränen rangen ihre Wangen hinunter. "Nein Kagome. Das ist ein Missverständnis...," setzte Miroku an und hob beschwichtigend die Hände. "Pah, das ich nicht lache!!! Ein Missverständnis sagst DU??? *lauter wird* Ihr sitzt hier gemütlich beisammen und haltet nen Kaffeeklatsch und ich bin euch wohl völlig egal, oder wie!?'!," fauchte sie erbost und traurig. "Natürlich nicht...," entgegnete Sango kleinlaut. "Wir wollten nur...," setzte Inuyasha an, wurde aber durch Kagome unterbrochen: "Brauchst du mir doch nicht sagen, ich weiß es und das reicht mir!!! ÒÓ! Ich kann es einfach nicht fassen, ich mach mir riesige Sorge, das euch etwas passiert sein kann und ihr??? Habt nichts besseres zu tun, als über mich zu lästern!?!," sie wurde immer aufgebrachten und ihre Augen waren schon angeschwollen und die Tränen wollten nicht mehr aufhören zu laufen. Alles auf sie einreden brachte nichts, sie wimmelte immer ab. "Ich glaube das wir nie Freunde waren. Ich bin nur Abschaum... *schnief* ich gehöre nicht hier her, nicht zu euch und schon gar nicht in diese Zeit.," stellte Kagome enttäuscht fest. "Was denkst du dir!?! Natürlich gehörst du hierher und zu unseren Team.," erklärte Inuyasha. "Pah, das ich nicht lache, es ist euch doch eh egal, was mit mir passiert. Insbesondere DU Inuyasha, dir war egal gewesen, das ich die Klippe runter gefallen bin, wegen DIR!!!," fauchte Kagome und versuchte die neu aufkommenden Tränen runter zu schlucken. "Ich glaube langsam, das wir eigentlich nie richtig Freunde waren, eher so was wie eine Zwecksgemeinschaft. Ich war gerade gut genug dafür Juwelensplitter zu suchen.," erboste sich Kagome. "Nein, was redest du da für einen Quatsch zusammen. Klar sind wir Freunde!!!," entgegnete Inuyasha und zog sie leicht am Handgelenk zurück. "Lass mich los, ich hasse dich... Ich hasse EUCH!!!," fauchte Kagome laut und verpasste Inuyasha eine deftige Ohrfeige, damit er sie loslassen würde. Doch dies tat er nicht, mit der freien Hand hielt er sich die Wange und sah in Kagomes trotziges Gesicht. "Lass mich los.," entgegnete Kagome und versuchte sich zu befreien. "Du bleibst hier, bis wir das geklärt haben!," fauchte nun auch Inuyasha. "Und dann? Wenn alles geklärt ist??? Was dann, wird ich wider abgeschoben??? Am besten zu Naraku oder Sesshomaru!!!," stellte Kagome erbost fest. Ein weitere Ohrfeige konnte man hören, doch diesmal war es nicht Kagome sondern Inuyasha gewesen. Kagomes Augen weiteten sich und sie fasste sich an die schmerzende Wange. Inuyasha hatte ihr doch tatsächlich eine Gescheuert. "Jetzt hörst du mir erst mal zu!!!," fauchte dieser. Doch Kagomes Augen wurden zu schlitzen und sie riss sich abrupt von Inuyasha los. "Ich hätte es wissen müssen. Ich hasse euch ALLE.," fauchte Kagomes und man konnte es durch den ganzen Wand hören. "Wir haben dir doch gar nichts getan.," sagte Sango kleinlaut und sah zu Kagome auf. [Sango und Miroku sitzen immer noch auf dem Boden... ^.^*grins*] "Nichts getan? NICHTS GETAN!!! Das ich nicht lache, ich hatte euch gebeten, nichts zu sagen und schon bin ich mal nicht da, quasselt ihr alles aus. Hätte mich nicht mal gewundert wenn ihr Inuyasha alles erzählt hättet und ich bin mir sicher. Wäre ich nicht aufgetaucht, wüsste er das von Sesshomaru!!! Ich warne euch, wenn ihr auch nur einen Mucks darüber verliert!!!," fauchte Kagome und die Beiden wurden immer Kleiner. "Jetzt mach mal halblang Kagome!!!," entgegnete Inuyasha gereizt. Kagome drehte sich zu Inuyasha an und funkelte ihn an, so das es ihm eiskalt den Rücken runter lief. Dann drehte sie sich auf dem Absatz und lief los. Inuyasha war schneller und versperrte ihr den Weg. "Nicht so schnell Süße.," entgegnete er kalt, doch mit einem einzigen Wort musste er wiederwillig den Boden küssen. [Ihr wisst doch was ich meine??? ^.^*grins*] Kagome lief einfach drauf zu und hatte die Augen geschlossen. Sie konnte die Tränen nicht zurück halten. °Sesshomaru wo bist du mal, wenn man dich braucht?,° fragte sie sich. Sie schrie erschrocken auf, als sie keinen Boden mehr unter ihren Füßen spürte und einen steilen Abhang hinunter rutschte. Eine starke Hand packte sie am Arm und zog sie hoch. Sie spürte das sie in der Luft gehalten wurde, doch sie traute sich nicht die Augen zu öffnen. Sie konnte sich schon denken, wer sie gerettet hatte und sie war sehr dankbar dafür. "Arigatô.," flüsterte sie bevor sie ihr Bewusstsein verlor. %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% So endlich hab ich das Kapitel geschafft. Ich hoffe ich hab es zu eurer Zufriedenheit gemacht. Mein Combi hat mich während des Schreibens zweimal rausgeworfen, sonst wäre es noch dramatischer geworden, aber ich hatte keine Lust, es dreimal zu schreiben!!! Gomen. Ich hoffe ich bekomme trotzdem ein paar Kommis. By Hisoka-sama Kapitel 5: ----------- 5. Kapitel Oh… ein Wunder hier bin ich auf einmal wieder (°o°) Niemand hätte es geglaubt, aber ich hab doch tatsächlich eine Idee zum weiter schreiben. Ich bedanke mich für eure Kommis und interessant wie ihr alle zu dieser FF steht, aber ich glaube ich muss euch bissel ärgern, denn eure Erwartungen werde ich bestimmt nicht gerecht. Aber ich glaub ihr habt recht, die Story an sich ist ziemlich verwirrend geschrieben und ich weiß nicht warum ich dass alles so abwegig gestaltet habe, aber ich glaube in dem Moment wollte ich einfach mal was anderes schreiben, als dass was schon so immer geschrieben wird. ^^ Seit mir nicht böse, ja? Ein großes Lob an meine Kommi und Kritik Schreiber, deshalb werde ich euch nun dass letzte Kapitel unter die Nase halten.^^ An dieser Stelle möchte ich mich noch mal perönlich für die Kommis bedanken, die ihr mir zu meinen 4 kapiteln geschrieben habt. ich hoffe ich habe diesmal meine FF besser gestaltet. Als vorher und ich hoffe ihr werdet sie auch weiter lesen. ^^ ***Ein Dank geht an*** Lana11 Hoard-Hannah Darth_Vader LorddesWestens enell086 Cat-Girl48 Himmelhund Chidori18 Baby_Girl_Deeny Lorelei89 Kiara16 Diddkind Clio_chan %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Rückblick: "Jetzt mach mal halblang Kagome!!!," entgegnete Inuyasha gereizt. Kagome drehte sich zu Inuyasha an und funkelte ihn an, so das es ihm eiskalt den Rücken runter lief. Dann drehte sie sich auf dem Absatz und lief los. Inuyasha war schneller und versperrte ihr den Weg. "Nicht so schnell Süße.," entgegnete er kalt, doch mit einem einzigen Wort musste er widerwillig den Boden küssen. [Ihr wisst doch was ich meine??? ^.^*grins*] Kagome lief einfach drauf zu und hatte die Augen geschlossen. Sie konnte die Tränen nicht zurück halten. °Sesshomaru wo bist du mal, wenn man dich braucht?,° fragte sie sich. Sie schrie erschrocken auf, als sie keinen Boden mehr unter ihren Füßen spürte und einen steilen Abhang hinunter rutschte. Eine starke Hand packte sie am Arm und zog sie hoch. Sie spürte das sie in der Luft gehalten wurde, doch sie traute sich nicht die Augen zu öffnen. Sie konnte sich schon denken, wer sie gerettet hatte und sie war sehr dankbar dafür. "Arigatô.," flüsterte sie bevor sie ihr Bewusstsein verlor. Rückblick ende: ~~~~~~~~~~~ Langsam kam Kagome wieder zu sich und spürte die Wärme eines Feuers. Und roch beratenen Fisch. Als sie langsam die Augen öffnete, sah sie in einen Sternenklaren Nachthimmel. Sie brauchte etwas um ihre Gedankengänge wieder zu ordnen. Wo war sie hier? „Ah du bist wieder wach, Kagome-san“, hörte sie eine fröhliche Mädchenstimme sagen und augenblicklich später, tauchte ein Kopf von einem kleinen Mädchens in ihrem Blickfeld auf. Sie hatte lange schwarze Haare und strahlte sie über beide Wangen an. „ja…. Schön dich zu sehen Rin.“, lächelte Kagome zurück und streichelte ihr über den Kopf. Sie versuchte sich zu erheben und Rin half der älteren dabei. Kagome durchzog ein Schmerz und sie krümmte sich nach vorne. „Tut es so doll weh? Leg dich lieber noch etwas hin. Ich hab Fisch gebraten, möchtest du?“, fragte Rin besorgt und musterte sie. Auf einmal knurrte Kagomes Magen und diese lief rot an und hüstelte. Das war ihr jetzt mehr als peinlich, doch dass lachen von Rin lenkte sie ab. Diese reichte ihren einen Stock auf den sie den Fisch gespießt hatte. „Menschen….“, muffelte eine quakende Stimme. Kagome war schon klar, wem diese gehörte und ignorierte ihn. Sie mochte Jaken nicht sonderlich. Sie sah sich um, in der Hoffnung Sesshomaru zu erblicken und ihm für seine Hilfe zu bedanken. Als sie ihn nicht erblickte, wandte sie sich fragend an Rin, die gerade rüber zu Ahn Uhn gelaufen war um diesen ein paar Beeren und frisches Gras anbot, was sie ihm anscheinend besorgt hatte. Dann kam die kleine wieder zu ihr gelaufen und setzte sich neben sie. „Wo ist denn Sesshomaru?“, stellte sie nun ihre Frage. „Für sich immer noch Sesshomaru-sama.“, quakte Jaken aufgebracht, über die respektlose Anrede seines Herrn. So etwas konnte er ja gar nicht ab. Kagome war ihm bloß einen bösen Blick zu und wandte sich mit fragenden Blick zu Rin, die nur darauf wartete, Kagomes Aufmerksamkeit wieder zu erlangen. „Er verschwindet öfters mal und wir rasten dann immer in der Nähe und warten darauf, bis er wieder kommt. Er sagt nie wo her hin geht.“, erklärte Rin. Kagome verstand. Sie würde wohl oder übel warten müssen bis er wieder zurück komme, aber sie wollte eigentlich zurück zu ihren Freunden. Doch dann dachte sie an ihr letztes Aufeinander treffen, es war ziemlich schmerzhaft für sie gewesen, so zu reagieren. „Oh edle, edler Herr. Da seit ihr ja wieder“, quietschte Jaken auf, als er seinen Herren erblickte. Auch Rin erhob sich und begrüßte Sesshomaru. Kagome nagte an ihrem Fisch und sah zu ihm auf. Er erwiderte kurz ihren Blick und schwang sich dann auf einen Ast, von dem aus, er die ganze Lichtung im Blick hatte. Als kagome aufgegessen hatte, rief sie Rin zu sich Rin. Diese unterhielt sich gerade mit Ahn Uhn. Als sie bemerkte, dass sie gerufen wurde, erhob sie sich und kam herüber und setzte sich zu der Älteren. „Es ist schon spät, lass uns schlafen gehen.“, meinte Kagome lächelnd und Rin erklärte sich einverstanden. Sie legten sich beide zusammen unter eine Decke am Feuer und kurz darauf, hörte man schon das gleichmäßige Atmen von Rin. Als Kagome sich sicher war, dass die kleine tief und fest schlief, erhob sie sich vorsichtig und ging zu dem Baum, in dem Sesshomaru saß. Sie lehnte sich mit dem Rücken an den Baumstamm und betrachtete das Feuer. Sie wusste er würde sie hören, auch wenn sie nur flüstern würde. „Ich danke dir für deine Hilfe heute, Sesshomaru.“, sagte sie leise, so dass nur der angesprochene es verstehen konnte. Wie sie erwartet hatte, gab er keine Antwort und diese erwartete sie auch gar nicht. Sie wollte bloß, dass er es zur Kenntnis nahm. Mehr wollte sie gar nicht. Sie verweilte noch einen Augenblick so und verfiel in Gedanken. An Inuyasha, an Sango und Miroku, an ihren Streit. Dass alles wollte sie nicht und doch war es geschehen. Ihr wurde schwer ums Herz, dass alles hatte sie sich anders vorgestellt und nicht das es so ausatmen würde. Sie wusste, dass sie es nicht mehr rückgängig machen konnte. Doch sie würde vorerst auch nicht zu ihnen zurück können. Dem war sie sich bewusst und sie erhoffte sich, dass sie noch ein bisschen bei Sesshomaru verweilen könnte. Doch sie war sich dem nicht so sicher, doch eins war klar, sie hatten das gleiche Ziel vor Augen. „Sesshomaru, wir haben das gleiche Ziel….“, sie stockte und überlegte noch mal, wie sie ihn drauf an sprechen konnte, ohne ihn irgendwie schräg zu kommen. Sie wusste, dass er sehr ungemütlich werden könnte. „… und wir sind aufeinander angewiesen….“, ergänzte sie zögerlich und war sich nicht so sicher, ob es jetzt eine so kluge Idee von ihr gewesen war, dass so zu formulieren, er würde es sicher falsch verstehen. Sie hörte Blätter rascheln und schon stand er in voller Größe vor ihr und sah einschüchternd und kühl auf sie hinab. Kagome drückte sich erschrocken an den Baum. „Du wolltest sagen, DU bist auf mich angewiesen.“, korrigierte er ihren Satz und sie schluckte. „ja, entschuldige….“, murmelte sie und starrte zu ihren Füßen. Sie hoffte er hatte es ihr nicht zu übel genommen. Sie wusste wie er drauf war, wenn jemand ihn in Frage stellte. „Ich brauche deine Hilfe, Sesshomaru. Ich muss Naraku aufhalten und es ist doch auch in deinigen Interesse, dass er von der Bildfläche verschwindet. Oder liege ich da falsch?“, hinterfrage sie vorsichtig. Sie wollte ihn auf gar keinen Fall irgendwie verärgern. „Wieso sollte ich einem Menschen wie dir helfen?“, kam es als emotionslose Gegenfrage. Kagome wusste die Antwort selber nicht und überlegte, was sie ihm antworten sollte. Sie spürte einen Windhauch und wieder raschelten Blätter und sie wusste, dass er sich wieder auf den Ast gesetzt hatte. Sie musste darauf vertrauen, dass Sesshomaru im Augenblick der Gefahr zur Seite stehen würde, auch wenn sie nicht wirklich daran glaubte, dass er es täte. Sie schob ihre Gedankengänge bei Seite und legte sich wieder zu Rin unter die Decke. Sie entschied sich, morgen weiter darüber nachzudenken. Es dauerte nicht lange und sie war in einen traumlosen Schlaf gefallen. Fortsetzung folgt…… %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% So, dass war nun das 5. Kapitel gewesen, ich hoffe es ist besser geworden, als die vorherigen. Ich dachte mir, als Entschuldigung biete ich euch mehr als nur ein einziges Kapitel. Gbye Hisoka-sama, Lord of the Darkness Kapitel 6: ----------- 6.Kapitel So natürlich war das 5. Kapitel nicht das Letzte, wäre ja auch bissel doof oder? Schließlich habe ich alles offen gelassen *lach* So hier geht’s weiter…. %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% *Zur gleichen Zeit* „Inuyasha, lass uns bitte hier rasten, wir können nicht mehr.“, gab Miroku geschafft kund und stützte sich auf seinen Stab. Auch Sango war schon völlig kaputt von der Sucherei. „Ist euch Kagome so egal?“, meckerte Inuyasha, dem dass so gar nicht gefiel, dass sie jetzt schon wieder rasten wollten. Er wollte kagome so schnell wie möglich finden und mit ihr diesen hirnrissigen Streit klären. „Inuyasha… bitte…..“, meinte Sango darauf hin, denn er wusste genauso wie sie, dass ihnen Kagome nicht egal war. Doch es brachte jetzt auch nichts mehr, weiter zu suchen, wenn sie sich eh kaum noch auf den Beinen halten konnten. „Lass uns morgen bei Tagesanbruch weiter suchen und gönne uns eine Pause, die brauchen wir auch mal, schließlich sind wir seit Stunden unterwegs. Wir wollen Kagome auch so schnell es geht wieder finden. Aber wir sind völlig kaputt und wenn wir uns jetzt ausruhen, sind wir für die weitere suche gestärkt.“, versuchte Miroku Inuyasha den Stand der Dinge klar zu machen. Auch er wusste das, er war ja schließlich nicht so blöd, doch wollte er keine unnötige Zeit vertrödeln. „Inuyasha….. Bitte“, meinte Sango nochmals, als sie merkte, dass er mit sich rang. „ja ganz genau, lass uns eine Pause machen.“ meinte nun auch Kouga und lies sich einfach auf den Boden in Schneidersitz fallen. Alle sahen in perplex an. „sag mal…. Was machst du eigentlich noch hier?“, fragte Inuyasha teils verwundert, teils genervt. Wieso war dieser Wolf immer noch da? „Na hör mal, schließlich ist Kagome in Gefahr! Jemand muss sie schließlich retten.“, meinte dieser selbstverständlich und ernte einen wütenden Blick von Inuyasha. „Was soll das den bitte schön heißen?“, knurrte dieser bissig. „Dass muss dir doch eigentlich klar sein.“ entgegnete Kouga spitz. Inuyasha ballte seine Fäuste. Er stand kurz davor, diesem eingebildeten Wolf an die Gurgel zu gehen, wenn dieser weiter hin solch eine Frechheit an den Tag legen würde. „Du willst mir doch nicht weiß machen, du glaubst ich könnte Kagome nicht….“, Inuyasha wurde mitten im Satz unterbrochen: „Exakt, dem bin ich mir sicher.“ dem Angesprochenen platzte der Kragen und warf sich auf Kouga. „Inuyasha, lass dass doch mal verdammt!“, brüllte Sango, die sichtlich genervt, von diesem Kindergartengetue war. Sie zog mit Mirokus Hilfe, Inuyasha strampelnd von Kouga. Diesem schien dieser Überraschungsangriff nichts angetan zu haben und grinste hämisch. „Nun beruhigt euch ihr Zwei.“, meckerte Mirko und Kouga sah schmollend zur Seite. Warum musste man ihm immer den Spaß verderben, wenn er dabei war Inuyasha so schön zu triezen. Seufzend gab Inuyasha nach und setzte sich an einen Baum lehnend hin. „Bei Tagesanbruch brechen wir auf.“, verkündete Inuyasha und schloss seine Augen, doch er schlief nicht. Erleichtert ließen sich Sango und Mirko nieder und auch Kouga war froh sich erstmal ausruhen zu können. Schließlich wollte er in voller Pracht vor Kagome auftauchen. ****** Der Tag brach an und die ersten Sonnenstrahlen schoben sich mühselig über den Horizont. “Wach auf Kagome, wir wollen weiter.” wurde sie fröhlich von Rin geweckt. Kagome gähnte herzhaft und stand gleich auf. Sie schnallte sich ihren Kescher mit Pfeilen über die Schulter und folgte Rin, die schon ungeduldig hin und her hüpfte. Sie war voller Tatendrang und bereit Naraku zu zeigen wo der Hase lang läuft. Sie warf einen Blick auf Sesshomaru der weiter vorne gemächlich ging. Sie wusste, dass sie auf seine Hilfe angewiesen war, doch sie wusste auch, dass sie nicht 100 %ig auf ihn zählen konnte. Sie musste alleine einen Weg finden, naraku zu besiegen. Ohne seine Hilfe, ohne die Hilfe ihrer Freunde….. Ohne die Hilfe von Inuyasha…. Trauer machte sich in ihr breit und ließen ihr Ziel verschwimmen. “Was hast du Kagome?” kagome schreckte aus ihren Gedanken auf uns merkte, dass sie anscheinend stehen geblieben war. Rin sah sie fragend und zugleich besorgt an. Kagome lächelte die Kleine an und schüttelte den Kopf. “Schon gut Rin, ich war bloß in Gedanken versunken gewesen.”, meinte kagome als Erklärung. “Ach so…” °Rin ist so süß, sie macht sich ständig sorgen….,° dachte kagome und setzte sich in Bewegung, denn ihr war aufgefallen, dass Sesshomaru sich nicht die Mühe gemacht hatte, um auf sie zu warten. Sie seufzte, was anderes hätte sie auch gar nicht erwartet. Mit Rin an ihrer Seite versuchte sie, Sesshomaru wieder einzuholen. Sie kamen aus dem Wald hinaus und gleißendes Licht blendete sie. Als sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, standen sie auf einer riesigen Blumenwiese. Kagome staunte genauso wie Rin. Sie waren stunden nur in diesen düsteren Wald spaziert und nun standen sie auf dieser prächtigen Wiese. An so einem herrlichen Tag. Doch sie hatten nicht die Zeit, hier Wurzeln zu schlagen, denn sie waren schon ein beträchtliches Stück zurück gefallen. Sie liefen, um den Vorsprung von Sesshomaru wieder einzuholen. Sie waren gar nicht mal unweit von Sesshomaru entfernt, als sie Juwelensplitter spürte, die auf sie zu kamen. Erschrocken drehte sie sich um und ihr Herz schlug schneller, als sie Inuyasha und die Anderen auf sie zu kommen sah. Doch sie riss sich zusammen. Sie war jetzt bei Sesshomaru. Ab pro, pro. Verunsichert sah sie sich nach ihm um. Wie sie befürchtet hatte, stand er schon Abruf bereit da. Er würde nicht lange fackeln und Inuyasha seinen Halbbruder angreifen. Dass musste sie verhindern…. Und doch…. Was sollte sie tun? Sogar Kouga war gekommen, stellte sie fest. Sie spürte wie Rin sich hinter ihr versteckte. Kagome strich ihr beruhigend über den Kopf. Sie musste diese Sache hier schnell regeln, bevor sesshomaru eingriff. “Kagome, es geht dir gut. Gott sei dank”, hörte sie Sango ihr entgegen rufen und sie blieben wenige Meter entfernt von ihr stehen. Kagome schaute kühl zu ihnen hinüber. Sie freute sich innerlich zwar, sie zu sehen und doch, war da noch diese Schwere in ihrem Herzen, die sie schmerzte. Sie waren nicht mehr miteinander befreundet. “Was wollt ihr?”, fragte Kagome kühl. Sie kannte die antwort bereits. Doch sie wollte sie auch gar nicht hören. “Wir wollten uns bei dir entschuldigen, du hast da was missverstanden.”, versuchte Miroku zu erklären, doch erntete nur einen böses Blick von Kagome. “Ja klar, ich weiß was ich verstanden habe und was nicht und es reicht mir. Verstanden! Verschwindet, ich will euch nicht mehr wieder sehen.”, verkündete sie ohne um den heißen Brei zu reden. Alle waren verwundert, so kannten sie Kagome gar nicht und so eine Reaktion hätten sie nie von ihr erwartet. “Lass uns doch bitte erklären”, versuchte sango ihr Glück und trat auf Kagome zu. Diese zückte einen Pfeil und spannte diesen. Erschrocken wichen die Anwesenden zurück. “Was soll das kagome? Nimm den Waffe runter, wir sind doch Freunde.” fragte Inuyasha entsetzt über Kagome Handlung. Kagome lachte leise auf. “Freunde? Das ich nicht lache, dass sind wir nicht mehr. Dass sagte ich euch doch bereits.”, machte diese deutlich. “Aber Kagome….”, wisperte Shippo verunsichert und versteckte sich hinter Kiara. “Hör auf solch einen Blödsinn zu reden!” befahl Inuyasha und wollte auf Kagome zu gehen. Da schnellte ein Pfeil auf ihn zu und er konnte nur knapp entweichen. Verärgert sprang er auf sie zu und blieb unmittelbar vor ihr stehen, so dass sie ihren Bogen nicht noch einmal spannen konnte. Er packte sie am Arm. “Komm wieder zur Vernunft Kagome.”, meinte Inuyasha und schüttelte sie leicht. Wütend stieß sie ihn weg und spannte wieder einen Pfeil auf ihn. Er aber blieb stehen. Er glaubte nicht, dass sie ihn verletzten würde. “Lass das”, versuchte er sie zu überreden, die Waffe runter zu nehmen, doch sie lies sich nicht beirren und hielt den Bogen auf ihn gespannt. Bereit zu schießen, wenn er ihr noch mal zu nahe kommen würde. “Kagome was soll das?”, fragte Miroku schockiert, er hätte nie für Möglich gehalten, dass Kagome mal Inuyasha angreifen würde. Diese ignorierte die anderen. Sie fixierte nur ihren gegenüber. “Verschwinde Inuyasha”, befahl sie nun ihrerseits und spannte ihren Bogen noch etwas fester, um die Worte klarer zur Geltung zu bringen. “Nein.”, kam seine patzige Antwort und kagome lies sich leicht verunsichern, aber nur für einen kleinen Moment, dann war sie wieder fest entschlossen. “Verwinde”, wiederholte sie nun deutlicher. “Nein”, sagte er nun etwas gelassener und starrte sie unverwandt an. Kagome zitterte leicht. Warum war sie auf einmal so verunsichert in ihrer Handelsweise? Sie wusste doch, was sie wollte. “Verwinde….”, fauchte sie langsam und ruhig, doch ihre Hände begannen zu zittern und ihr herz fing an zu schreien. Doch sie versuchte es zu ignorieren. Sie wollte einfach nur, dass er verwindet. Warum tat er es nicht einfach? Warum machte er ihr, ihre Entscheidung nur noch schwerer, als sie schon ist. “V-e-r-s-c-h-w-i-n-d-e,” flüsterte sie wütend. Und sie konnte das zittern nicht mehr unterdrücken. “Nein”, war immer noch seine Antwort. Das brachte sie zur Weißglut. Der Pfeil entglitt ihr und schoss auf Inuyasha zu. Für einen Augenblick hätte Kagome beinahe ihre Fassung verloren und geschrieben, doch ihr Mund war wie gelähmt. Sie wollte doch eigentlich gar nicht auf ihn schießen. Doch sie hatte er trotzdem getan. Inuyasha war dem Pfeil knapp ausgewichen und dieser streifte nur seinen Arm. Mit einem Satz stand er wieder direkt vor ihr und sie wich instinktiv zurück. Er packte sie grob am Arm und zog sie mit sich. “Nein, lass mich los”, brüllte sie und wehrte sich gegen seinen Griff. Sie wollte nicht mit. Doch er lies nicht locker. Er drückte bloß noch fester zu. Sie windet sich unter seinem festen Griff und schlug mit der Faust gegen seinen Brustkorb, so dass er sie los lassen sollte, doch er drückte nur noch fester zu, sodass sie aufschrie. Nicht wirklich aus Schmerz, sondern eher aus Verzweiflung. Sie konnte und wollte nicht mehr. Warum konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen. Warum nur? “Inuyasha, lass sie los, du tust ihr weh!”, mischte sich nun auch Kouga ein. Der seiner Seits schon vor Wut anfing zu zittern. Wieso war er so grob zu ihr? Das konnte man sich ja nicht mit ansehen. Sesshomaru tauchte wie aus dem nichts aus und packte Inuyasha an der Gurgel und zog ihn von Kagome weg. Als er unfreiwillig ihren Arm los lies, schleuderte Sesshomaru ihn weg. Er flog ein paar Meter, bevor er in der Hocke wieder aufschlug. “Was soll das Sesshomaru. Warum mischt du dich ein?”, brüllte Inuyasha und erhob sich. Alle Anwesenden schauten Fragend zu ihn, doch er dachte gar nicht daran, ihnen das zu erklären. Er zog Tokijin. “Zieh Tessaiga”, befahl Sesshomaru und stürzte sich mit ausholenden Schlag mit Tokijins Klinge auf ihn. Dieser wich gerade knapp aus. Sesshomaru ging wieder zum Angriff über und Inuyasha wich nur aus. Er machte keine Anstalten Tessaiga zu ziehen. “Nun mach schon Inuyasha, zieh Tessaiga.” versuchte miroku in davon zu überzeugen. Denn er wusste, dass Inuyasha sonst keine Chance gegen seinen Bruder hätte. Dass wunderte alle Anwesenden. Seit wann zog er sein Tessaiga nicht mehr? Aber er schien einen Grund dafür zu haben. Bloß welcher? Fortsetzung folgt…… %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% So dass war’s dann auch schon wieder mit dem Kapitel ja ich weiß, sind alle ziemlich kurz, aber ihr müsst zugeben, dass der Inhalt, diesmal mehr versprechend ist, oder? Oder? (^-^) Ich hab mir mühe gegeben und eine neue Idee, für diese Story. Aber ich werde vielleicht trotzdem nur noch 1 oder 2 Kapitel schreiben. Denn meine anderen Storys warten auch noch (^v^) Ich hoffe, dass ich eure Neugier wieder geweckt habe. Und würde mich über ein Kommi und Kritik freuen. Gbye Hisoka-sama , Lord of the Darkness P.S. macht euch mal einen Kopf und überlegt, was hier Fase ist, bzw. was hinter diesem allen stecken könnte. Eure Meinung würde mich brennend interessieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)