Mein Glück von Pei-Pei (alles was ich brauche seid ihr!) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 5 - Das Ende ------------------------------- Hallo, hallo alle zusammen. Habe jetzt das letzte Kapitel zu dieser Fanfic hochgeladen. Eigenltich sollten es noch zwei sein, aber naja, so kurz vor Weihnachten. Seht es als ein kleines Weihnachtsgeschenk von mir für euch, wenn ihr mir schon so tolle Kommis schreibt. -platze gleich vor Stolz - Wollte mich jetzt aber nochmal bei allen Kommischreibern bedanken, also: Mops42, Aikyoo-chan, Xell, Inu Taishou, Himmel77, melaangel 2002, Caro123456789, acina, Kagome0815, Yoela, Inuyasha-lover, Kago-chani, Inu Zenta und zu guter letzt Kago-fan-13. Danke, danke, danke, danke. Ihr seid einfach klasse. Könnt euch knuddeln. Wünsch euch allen schöne Weihnachten und ein frohes neues Jahr. Hoffe, hab keinen vergessen oder übersehen, falls ja, nicht böse sein. Also dann, viel Spaß beim letzte Kapitel und schreibt mir hierzu nochmals eure Meinung. - euch zu wink - Kapitel 5 "Dass ist dein Ende." Und schon stürzte er auf den Dämon zu. Doch zu dem Erstaunen des Hanyou's und seinen zwei Begleitern schlug er ins Leere. Wo war er hin? "Inu Yasha über dir." Und schon riss der junge Mann mit dem silbrigen Haar seinen Kopf nach oben. Dort über ihm schwebte der Youkai. Er hatte Flügel bekommen, im warten Sinn des Wortes. "Kirara schnell." Dies kam zu Sango gelaufen. Die Dämonenjägerin setzte sich umgehend auf den Rücken der Katze und folgte dem Dämon. "Hiraikotsu." Mit voller Wucht schleuderte die Taijia ihren Bumerang gegen den Feind. Dieser wich jedoch geschickt aus. Nachdem Hiraikotsu seine Bahn beendet hatte, kehrte er zu seiner Besitzerin zurück, die diesen geschickt auffing. "Verdammt er ist schnell", knirschte Sango. Hatte jedoch keine Zeit um weiter Nachzudenken, da der Dämon nun eine Attacke gegen sie startete. Er umschloss seinen Körper mit seinen großen dunklen Flügeln um darauf hin gefrorene Eissplitter gegen Sango zu schleudern. Diese konnte dank Kirara's Reaktion jedoch ausweichen. Daraufhin erfolgte eine erneuter Angriff seitens Inu Yasha, der dabei tatkräftig von Miroku unterstütz wurde. Kagome hingegen, konnte den draußen stattfindenden Kampf nicht viel sehen geschweige denn hören. Der kleine Gnom ließ es nicht zu, dass sie nur einen Schritt nach vorne trat. Aber irgendetwas musste sie doch tun. Sie musste hier raus. Sie stand zwar aufrecht, war jedoch immer noch an die Felswand gelehnt. Angestrengt überlegte sie, als sie plötzlich von etwas spitzen in den Rücken gepiekt wurde. Sie lugte leicht nach hinten und konnte einen losen Stein erkennen. Vorsichtig und darauf bedacht, dass dieses Ding nichts merkte, griff sie nach dem Stein. Als sie ihn fest umschlossen hatte, spürte die Miko bereits, wie sich Erleichterung in ihr ausbreitete. Jetzt musste es nur noch klappen. Sie holte aus und schleuderte den Stein mit voller Wucht gegen den hässlichen Gnom und wie sie es sich ausgemalt hatte, traf dieser voll ins schwarze. Mit einem Quiek und einem komisch verzehrten Gesicht, fiel der Zwerg zur Seite. Langsam trat Kagome an ihn heran. Er hatte das Bewusstsein verloren. Sie durfte jetzt aber keine weitere Minute verschwenden. Sie lief in Richtung Ausgang. Dort angekommen, konnte sie zum ersten Mal sehen, gegen wen der Dämon da kämpfte. Es waren nur wenige Geräusche ins innere der Höhle gedrungen. Ihrer Augen weiteten sich augenblicklich und ihre Herz begann schneller zu schlagen. Nun hielt sie nichts mehr in der Höhle. Ohne noch weiter zu zögern, eilte sie ins Freie. Der Dämon war gerade mit Miroku beschäftigt. Dieser hatte gerade einige seiner Bannzettel auf ihn losgelassen. In dem Moment in dem Kagome aus der Dunkelheit der Höhle erschien, stockte Inu Yasha für einen Augenblick der Atem. Als sich ihre Blicke trafen, war der Kampf, der sich gerade abspielte für einen kleinen Augenblick vollkommen vergessen. Dann befand sich Kagome plötzlich auf dem Boden. Es war Sango, die sie herunter gerissen hatte. Der Dämon war im Sturzflug auf Kagome losgeschossen. Kagome wandte sich an ihre Freundin. "Sango-chan alles in Ordnung?" Sie nickte nur, als sie sich bereits wieder erhob und Kagome etwas unter die Nase hielt. "Hier Kagome-chan." Kagome griff nach ihrem Bogen und dem Köcher. Sofort spürte sie eine gewisse Sicherheit. "Also los, machen wir den Kerl fertig." Kagome verstand was ihre Freundin meinte. Miroku und Inu Yasha waren gerade wieder dabei dem Dämon Parade zu bieten. Er hatte durch seine Flügel einen gewissen Vorteil. Kagome zog einen Pfeil aus ihren Köcher und spannte den Bogen. Genau wie Sango hatte sie ihr Ziel bereits ins Auge gefasst und schon ließ sie die Sehne des Bogens los. Wie gewohnt hüllte sich der Pfeil in lilahelles Licht. Der Dämon war gerade so damit beschäftigt die Angriffe der Männer abzuwehren, dass er dem Angriff der Freundinnen nicht mehr ausweichen konnte. Der erste Flügel wurde gerade in Fetzen gerissen, der zweite fiel Sango's Hiraikotsu zum Opfer. Wie ein Stein stürzte der Dämon zu Boden. Er konnte sich gerade noch vor dem Aufprall abfangen. Doch mehr Zeit blieb ihm nicht. Als er sich aufrichtete, konnte er nur noch ein "Kaze no Kizu hören, bevor ihm eine gewaltige Kraft traf, die ihn auseinander riss. Es war vorbei. Kagome blickte zögernd zu Inu Yasha hinüber. Dieser lies gerade Tessaiga wieder in seiner Schwertscheide verschwinden. Ihr kam es so vor, als hätte sie tausend von Schmetterlinge im Bauch. Dieses Kribbeln breitete sich mehr und mehr aus. Sie war so glücklich. Dann drehte sich Inu Yasha langsam um. Sie standen nur einige Schritte auseinander. Kagome's Herz raste nun förmlich. Tausend von Gedanken schossen ihr in diesem Moment durch den Kopf. Der Blick des Hanyou's war in diesem Moment unergründlich, weshalb sich eine gewisse Angst ausbreitete. Sie blickte nun direkt in diese wunderschönen goldgelben Augen, die sie so liebte. "Kagome", konnte sie leise vernehmen. Augenblicklich begann ihr ganzer Körper zu zittern, diese Stimme hatte ihr so gefehlt. Die ersten Tränen bahnten sich ihren Weg und rannen über ihre Wangen. Inu Yasha hatte sich bis zu diesem Moment keinen Zentimeter bewegt. Regungslos hatte er da gestanden und ihr direkt in die Augen gesehen, bis zu diesem Moment. Als er die erste Träne sah, konnte er jedoch nicht anders. Er rief ihren Namen und umfasste gleichzeitig ihren wunderschönen Körper. Endlich konnte er sie wieder spüren. Sie in den Arm nehmen. Er drückte sie noch fester an sich. Kagome hatte ihr Gesicht in seinem Suikan vergraben. Sango und Miroku standen etwas abseits und hatten die ganze Szene mit einem Lächeln auf dem Lippen beobachtet. Dann spürte Miroku einen leichten Stoß von Sango. Langsam hatte sich Sango auf die Zehnspitzen gestellt und hatte ihrem Hoshi einen leichten Kuss auf die Wange gehaucht, bevor sie ihm ins Ohr flüsterte. "Ich glaube wir sind hier überflüssig. Lass uns schon mal gehen." Dieser nickte ihr zu und schon verschwanden sie in Richtung Dorf. Kagome und Inu Yasha hatten zu diesem Zeitpunkt immer noch Arm in Arm da gestanden. Beiden tat dieses Gefühl denn anderen wieder bei sich zu haben so gut. Dann löste sich Inu Yasha von Kagome. Er wollte gerade etwas sagen, als Kagome begann. "Es tut mir so leid Inu Yasha. Ich denke Sango-chan und Miroku-sama haben dir bereits gesagt, warum ich damals gegangen bin." Inu Yasha nickte nur stumm und sie fuhr fort. "Ich habe damals geglaubt es wäre das Richtige, die richtige Entscheidung. Das war auch der Grund, warum ich den Brunnen versiegelt hatte." Der Hanyou sah sie nun etwas erstaunt an. "Darum konnte ich nicht durch den Brunnen." Kagome biss sich auf die Lippen, ihr schlechtes Gewissen, nahm immer mehr und mehr zu. "Ja, dass war der Grund. Ich wusste, dass du mir sofort nachkommen würdest. Deshalb habe ich es getan." Dass Kagome diese Macht hatte erstaunte Inu Yasha. Kaede hatte so etwas einmal erwähnt. Aber er hatte sich niemanden vorstellen können, der die Kraft hierzu besaß. Schweigend hörte er ihr weiter zu. "Nachdem dem ich den Brunnen versiegelt hatte, erfuhr ich, dass ich schwanger war. Ich war überglücklich, dass musst du mir glauben. Daraufhin machten sich schon die ersten Zweifel in mir breit. Aber.....aber die Erinnerungen an deine vielen Kämpfe und deinen Verletzungen, die du dir immer zugezogen hast, haben mich zurück gehalten. Ich wollte doch nicht....." "Hast du einmal darüber nachgedacht, was du mir damit angetan hast, wie ich mich dabei gefühlt habe? Besonders du solltest doch wissen, wie es ist, nicht mehr zurück zu kehren." Kagome sah erschrocken auf. Zum ersten Mal hatte Inu Yasha was gesagt. Er sah etwas gekränkt aus und aus seiner Stimme, konnte sie vernehmen, dass er wütend war, aber er hatte Recht. Es war die gleiche Situation wie damals, als er sie durch den Brunnen zurück geschickt hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie sich noch nicht lange gekannt. Nur durch einen Zufall und Glück war sie damals zurück gekehrt und hatte Inu Yasha eine Standpauke gehalten, die sich gewaschen hatte. Ein Ereignis, hatte sich jedoch ganz besonders in ihr Gedächtnis eingeprägt. Es war der Moment, in dem Inu Yasha sie darum gebeten hatte, bei ihm zu bleiben. Einige Zeit später, hatte sie es ihm auch versprochen. Sie wollte bei ihm bleiben und immer für ihn da sein. Sie hatte damals gewusst, das es für ihn nicht einfach werden würde, doch dass er sich in diesem Moment daran zurück erinnerte, hätte sie nicht gedacht. Sie war eigentlich nur vor Ihrer Angst davon gelaufen. Vor der Angst, die Person, die ihr mehr als alles andere auf der Welt bedeutete zu verlieren. Ihren Blick hatte sie inzwischen von Inu Yasha abgewandt. Was sollte sie hierauf noch sagen. Auf der einen Seite hatte sie schon mit dieser Reaktion gerechnet. Dann hörte sie ein Geräusch seitens von Inu Yasha. Er hatte sein eines Auge zusammen gekniffen und hielt sich mit der einen Hand den Bauch. Hatte er sich etwa erneut verletzt? Kagome wusste sofort was dass zu bedeuten hatte. Sie griff nach seinem Arm und ging mit ihm zu einem Baum. "Los setzt dich hin." Inu Yasha tat, wie ihm geheißen wurde. Kagome hatte sich schon bereits neben ihn gekniet und machte sich an seinem Oberteil zu schaffen. Mit eins zwei geschickten Griffen hatte sie dieses geöffnet und konnte bereits das Ausmaß erkennen. Einige von Inu Yasha's Wunden hatten sich wieder geöffnet. Der Verband war an einigen Stellen bereits wieder dunkelrot. Langsam nahm sie den Verband ab, was Inu Yasha einige Schmerzen bereitete. "Es geht leider nicht anders. Kannst du es aushalten?" Sie konnte jedoch nur ein "Keh" vernehmen, dass so viel heißen sollte, wie, was denkst du denn?. Sie atmete einmal tief ein und blickte sich dann um. Langsam stand sie auf. Inu Yasha folgte jeder einzelnen Bewegung. "Ich bin gleich wieder da" und schon lief sie in Richtung Wald und war kurze Zeit später außer Sichtweite. Inu Yasha betrachtete sich seine Wunden. Nach dem Kampf hatte er diese überhaupt nicht gespürt. Erst als es sich aus der Umarmung gelöst hatte, hatten diese angefangen leicht zu pochen. Sein Blick richtete sich nach oben. Er betrachtete sich die leichten Strahlen, die durch das Blätterdach fielen. Als Kagome gerade nach seinen Wunden gesehen hatte, hatte sie ihn kein einziges Mal angesehen. Auch als sie eben in den Wald gelaufen war, war ihr Blick stur gerade ausgerichtet gewesen. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm breit. "Na klasse, jetzt bekomme ich natürlich ein schlechtes Gewissen. Das hat sie ja mal wie immer prima hin bekommen. Dabei ist sie doch die jenige, die eins haben sollte", murmelte er zu sich selbst und begann dann zu murren. Aber eigentlich wusste er, dass dies nicht stimmte. Er wusste, dass es ihr gerade nicht gut ging. Sie machte sich selbst Vorwürfe. Auch wenn sie versucht hatte es vor ihm zu verstecken, so hatte er es von ihren Augen ablesen können. Dafür kannte er seine Kagome einfach zu gut. Ein leichtes Lächeln huschte ihm über die Lippen, als er ein Knacken vernahm. Kagome war zurück und lief gerade auf ihn zu, in der Hand hatte sie einige Kräuter. Sie ließ sich wieder neben dem Hanyou nieder und begann die Kräuter zwischen ihren Handflächen leicht zu zerreiben. Ein angenehmer Geruch verbreitete sich. Langsam legte sie die Kräuter auf seine Wunden. Jede Stelle, die sie mit ihren Fingern berührte begann zu kribbeln und Inu Yasha musste sich in diesem Moment eingestehen, dass er ihr nicht böse sein konnte. Auch wenn er Anfangs sauer war, er hatte gewusste, wenn sie plötzlich vor ihm gestanden hätte, wäre alles verschwunden gewesen. Er hätte wie jetzt in diesem Moment einfach nur Glück und Freude empfunden. Kagome hatte bereits den Verband umgelegt (Sie hatte noch einen frischen dabei. Oh welch Zufall) und wollte gerade Inu Yasha's Oberteil wieder verschließen, als dieser nach ihrer Hand griff. Kagome zuckte bei seiner Berührung leicht zusammen. Diese Geste hatte sie jetzt nicht erwartet. Langsam sah sie auf. Der Wind, der gerade aufgekommen hatte, spielte mit ihrem schwarzen seidigen Haar und ließ einige Strähnen in Kagome's Gesicht fallen. Langsam strich Inu Yasha diese bei Seite, wobei Kagome ihre Augen schloss und nach seiner Hand griff. Zärtlich drückte sie diese an ihre Wange. "Wie soll ich das je wieder gut machen." "In dem du einfach bei mir bleibst und mir versprichst so eine Dummheit nicht mehr zu machen." Ungläubig schlug die junge Hüterin ihre Augen auf. Hatte sie sich verhört. Doch aus Inu Yasha's Gesicht konnte sie ablesen, dass dieser es ernst meinte. Sofort begann Kagome Inu Yasha liebvoll anzulächeln. Doch irgendwie wollte sie diesen Augenblick nicht durch Worte zerstören, weshalb sie sich zu ihm herüber beugte und zärtlich küsste. Gleichzeitig legte Inu Yasha seine Arme um ihre Hüfte und zog sie näher zu sich heran. Dann sahen sie sich tief in die Augen. "Ich glaube wir sollten zurück gehen. Wir werden schließlich sehnsüchtig von jemanden erwartet." Langsam stand Inu Yasha auf. Die Kräuter wirkten. Er spürte im Moment keine großartigen Schmerzen. Langsam liefen sie durch den Wald. Das Dorf konnten sie bereits leicht erkennen. "Sag mir Kagome, wie alt ist Shinji eigentlich?" Sie sahen ihn an. Stimmt. Inu Yasha wusste gar nichts über seinen Sohn. " Er ist jetzt vier Monate alt und ziemlich aufgeweckt. Und er hat nicht nur das Aussehen seines Vater sondern auch noch die meisten Charakterzüge", wobei sie leicht die Augen verdrehte. "Hey, was soll denn das jetzt heißen?", keifte Inu Yasha sofort. Kagome musste hierauf grinsen. "Ganz einfach mein Schatz, er hat den gleichen Dickkopf wie du und obwohl er so klein ist, versucht er jetzt schon seinen Willen durchzusetzen. Du wist schon noch sehen." "Aber er hat nicht das ganze gut Aussehen seines Vaters." Wobei er gutes Aussehen betonte. Kagome blieb stehen. "Wie meinst du dass jetzt?" Inu Yasha, der einige Schritte vorangegangen war, drehte sich um. "Ganz einfach, er hat deine Augen." Kagome begann zu erröten. Jetzt war sie schon so lange, mit diesem Kerl zusammen, doch bei manchen Dingen, wurde sie immer noch rot. Endlich waren sie im Dorf angekommen. Sie nahmen jedoch nicht den Weg durch's Dorf, sondern entschieden sich für die Abkürzung über die Wiesen. Und dort vorm Haus, saßen alle schon zusammen und warteten nur auf die Zwei. "Da sind sie." Shippo war aufgesprungen. Alle anderen hatten ihre Köpfe in die Richtung gedreht, in die der Kitzune zeigte. Auch Shinji begann erfreut zu lachen. Und schon stürzte Shippo mit Shinji auf den Schultern los. Kagome kam ihnen bereits entgegen gelaufen. "Hallo Shippo-chan, Shinji." Auf halben Weg trafen sie sich und Kagome nahm überglücklich ihren Sohn in die Arme. Shippo hatte sie ebenfalls umarmt. "Kagome geht es dir gut?" "Ja." Langsam stricht sie durch das Haar von Shippo. Dieser genoss es sichtlich. "Hey Kagome, verwöhn ihn nicht zu sehr. Er gewöhnt sich noch daran." Sofort sah Shippo zu Inu Yasha auf, der jetzt neben ihm und Kagome stand. Er hatte nun die volle Aufmerksamkeit und besonders die seines Sohnes, was Kagome nicht entfallen war. "Ich weiß ihr kennt euch bereits, aber Shinji, darf ich dir vorstellen, dein Papa." Langsam legte sie Shinji in die Arme seines Vaters, worauf dieser anfing zu strahlen. Shippo hatte sich bereits umgedreht und lief langsam wieder in Richtung Haus. Kagome und Inu Yasha taten es ihm gleich. Inu Yasha, der immer noch Shinji im Arm hielt, hatte seinen anderen Arm um Kagome gelegt. Diese sah zu ihm auf. So glücklich hatte sie Inu Yasha noch nie gesehen. Seine Augen strahlten förmlich. Inu Yasha, der ihren Blick bemerkte, sah sie an. "Ist etwas?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, es ist nur, du siehst so glücklich aus." Er begann zu lächeln und zog Kagome näher zu sich heran. Seine Lippen befanden sich nun ganz nah an dem Ohr der Hüterin. "Ja, weil ich mein Glück gefunden habe. Alles was ich brauche seid ihr zwei." ----------------------------- E N D E -------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)