Coz I Can von Rabia ((oder: Nur du und ich - Wo immer du auch sein magst)) ================================================================================ Kapitel 7: Teil 7 - Why does it always rain on me? -------------------------------------------------- So, voila.... Teil 7 XD. Erst mal viel Spaß beim lesen Was der Kleine ihm da sagte war unglaublich. Erst jetzt verstand er, weshalb Conan die ganze letzte Zeit so niedergeschlagen war. Aber was sollte er jetzt tun? Wie sollte er sich Conan gegenüber verhalten.... Glauben konnte er nicht, was Conan ihm gerade eröffnet hatte. Das er Shinichi Kudo sein sollte, und dass Ran sich wegen dieser Lüge umgebracht haben sollte. Nein.... Nein.... Nein.... Kogoro schüttelte nur den Kopf. Conan war gar nicht Conan. Conan war nicht der, den er vorgab zu seinen, sondern jemand ganz anderer....... Teil 7 - Why does it always rain on me? Er konnte sich das gar nicht vorstellen. Er hatte die ganze Zeit einen Knirps bei sich wohnen lassen, den es eigentlich gar nicht gab. Er war geschockt, enttäuscht, wütend, traurig und verwirrt zur gleichen Zeit. Er konnte das Wirrwarr in seinen Kopf gar nicht mehr ordnen und so stand er auf und ging ohne noch ein Wort zu Conan zu sagen aus den Zimmer. Er wusste nicht wo er sich hinlaufen und ohne das er es genau realisieren konnte zog er sich Schuhe an, nahm sich seine Jacke und verlies schweigend das Haus. Er lief in der Dunkelheit umher. Er merkte, dass es bald anfangen würde zu regnen, aber es war ihn egal. Gedankenverloren lief er durch die Gassen, es war kalt, der Nebel hatte ihn umgeben und so merke er gar nicht auf welches Gebäude er da gerade zielstrebig zusteuerte. Er realisierte es nicht, wollte es nicht realisieren. Ihn war in diesen Moment einfach alles egal. Es war einfach alles zu viel für ihn. Erst starb seine Geliebte Tochter und jetzt erfuhr er auch noch, dass er mit denjenigen zusammen lebte, der für den Tod verantwortlich war. Derjenige, der seine Tochter in den Selbstmord getrieben hatte. In diesen Moment kam der Hass in ihm zum Vorschein. Er war so wütend, dass es ihn schon wieder Tränen in die Augen trieb. Doch er wollte nicht weinen. Er wollte sich nicht als schwacher Mann geben. Er wusste nicht ob sein Leben jetzt noch einen Sinn hatte. Jetzt wo er alles verloren hatte. Er hatte nichts mehr - Ran, Conan... Alles war plötzlich nur noch Erinnerung. Conan war Shinichi und damit starb die ganze Vergangenheit. Die ganzen Gedanken an die Zeit, die er mit den kleinen Knirps erlebt hatte. In seinen Kopf hatte sich ein großes Wollknäul gebildet, das total verheddert war. Er konnte es nicht alleine ordnen. Er brauchte Hilfe dazu, Hilfe die ihn wahrscheinlich niemand geben konnte. Er war auf sich alleine gestellt. Er war hilflos. Kogoro hatte niemanden mehr der ihn zuhörte. Dabei brauchte er doch jemanden.... Irgendjemanden, der ihn jetzt in dieser Situation einfach zuhörte.... Ohne während seiner Erzählung sich einzuschalten. Jemanden der still war, bei dem er sich den ganzen Frust von der Seele reden konnte. Doch gab es überhaupt noch so einen Menschen auf der Welt? Sicher nicht... Die Menschheit dachte nur noch an sich selber. Es gab niemanden mehr, der den anderen zuhörte. Die Welt war doch eigentlich nur noch ein dunkler Fleck auf den alles und jeder verdorben war. Kogoro war am Rand. Am Rand seiner gesamten Gefühle. Er konnte und wollte das alles nicht wahrhaben. Er wünschte sich, er könnte die Zeit zurückdrehen und die Geschehnisse der letzten Tage einfach rückgängig machen, doch er wusste, dass ihn diese Macht niemals zur Verfügung stehen würde. Inzwischen stand er schon etwa fünf Minuten vor einen Gebäude, doch erst jetzt blickte er nach oben. Dieses Haus kam ihn sehr bekannt vor. Wieso stand er hier? Er wollte doch nicht zu dieser Person... Oder etwa doch? Kogoro schüttelte energisch den Kopf. Er wollte seinen Kopf nur eine Minute frei bekommen. Frei von all den Sorgen, die ihn doch so sehr quälten. Vielleicht konnte ihn ja doch dieses Frau dabei helfen, doch er war sich nicht sicher. Unentschlossen stand er vor der Türe. Immer wieder fasste er mit seiner Hand auf die Klingel, doch er schaffte es nicht den Knopf zu drücken. Er zog sie immer wieder zurück. Die ganze Zeit hatte er sich kaum mit Eri getroffen und jetzt nach diesen Desaster hatte er sie fast täglich gesehen. Er hatte nie bemerkt wie wichtig sie ihn doch war. Erst jetzt.... War es jetzt zu spät? Eri tauchte in diesen Moment hinter Kogoro auf. Sie war sehr verwundert, dass sie ihn zu dieser Stunde noch vor ihren Haus auffinden würde. "Guten Abend... Was machst du denn hier?" Kogoro erschrak. Er hatte sie gar nicht bemerkt. Er wollte etwas sagen, doch in seinen Hals hatte sich ein Klos gebildet. Er brachte keinen Ton heraus, obwohl er es doch so sehr wollte. Eri wusste nicht recht was sie jetzt tun sollte. Sie wusste nicht was ihr (Noch) Ehemann von ihr wollte und konnte ihn deswegen auch nicht helfen. "Äh... Willst du nicht erst einmal reinkommen und dich aufwärmen? Du siehst so aus, als oh du schon Stundenlang draußen gewesen wärst." Der Mann nickte nur, da er immer noch kein Wort sagen konnte. Die beiden gingen in das große Haus, dass einen Schloss eigentlich schon sehr ähnlich sah. Kogoro setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer und Eri folgte ihn. Kogoro konnte es nicht mehr zurückhalten. Er erzählte Eri die ganze Geschichte, wie schlecht es ihn doch ginge und das Conan an Rans Tod Schuld sei. Eri hörte ihren aufgebrachten Mann schweigend zu.... Zurück zu Conan: Noch immer stand er dort, in dem Zimmer. Er hatte Kogoro alles erzählt, alles von den Männern in Schwarz bis jetzt.... Er hatte einfach nicht mehr so weitermachen können. Kurz hatte er sich danach erleichtert gefühlt, und jetzt fühlte er sich schon wieder mies. Er hatte noch kurz in Kogoro's Augen gesehen, hatte gesehen, dass er ihn im ersten Moment nicht glaubte. Und dann war Kogoro einfach gegangen. Hatte ihn nichts weiter gesagt, hatte nichts gemacht. Hätte er ihn doch wenigstens angeschrieen, aber so war's viel schlimmer. Kogoro hasste ihn jetzt so abgrundtief, dass er nicht mal mehr in der Lage war, ihn anzuschreien. Conan Edogawa hatte jetzt seinen Sinn erfüllt, wo sollte er jetzt hin? Kogoro wollte ihn sicher nicht mehr sehen.... Conan stand auf, zog sich langsam an. In seinem Kopf herrschte einfach nur noch große Leere. Er wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Aber er wusste, dass er hier weg sein musste, bevor Kogoro wieder kam. Kogoro wusste jetzt bescheit, wusste, warum sich seine Tochter umgebracht hatte. Er wusste auch von den Männern in Schwarz und auch davon, dass er, Shinichi Kudo die Fälle gelöst hatte. Nicht Kogoro Mori. Sicher musste er das jetzt erst mal verkraften und wollte Conan Edogawa nie mehr sehen. Dann hatte er seine Schuhe an, holte sich noch kurz seine Jacke. Selbst als er das Haus verlies wusste er nicht wohin er gehen sollte. Gab es überhaupt einen Platz, wo er jetzt hin sollte? Wo er jetzt hingehörte? Es fing an zu regnen, als er sich noch mal umdrehte, als sein Entschluss einfach so ohne Nachricht zu verschwinden, noch mal kurz schwankte. Aber was blieb ihn im Moment anderes übrig. Er hatte jetzt alles verloren.... Ran.... Kogoro.... Die Detektive-Boys erkannten ihren Conan auch nicht mehr. Und der Professor? Sollte er zu ihm gehen? Conan hatte sich schon so lange nicht mehr bei dem Professor blicken lassen, dass dieser sicherlich sauer wäre, wenn Conan gerade jetzt auftauchen würde. Nein, das konnte er nicht bringen.... Ziellos lief er durch die Straßen, der Regen wurde immer stärker. Schon nach kurzer Zeit waren seine Klamotten völlig durchnässt. Er fror.... Der Wind war abgekühlt..... Kein Mensch war zu dieser Zeit mehr auf den Straßen unterwegs, alle saßen schon in ihren Häusern, bei ihren Familien.... Er hatte alles verloren, jeden, der ihn etwas bedeutet hatte. Ironie des Schicksals? Was konnte das anderes sein? Trotz der Kälte und Nässe life er weiter. Versuchte sie zu ignorieren.... Immer vorwärts, Schritt um Schritt! Zurückgehen konnte er nicht mehr. Diesen Weg hatte er sich selbst ausgesucht, als er sich Kogoro offenbart hatte. Er war sich der Konsequenzen bewusst gewesen, hatte aber nicht daran gedacht, wo er jetzt hingehen sollte.... Er blieb noch mal stehen, vor einem Schaufenster eines Geschäftes. In dem Fenster spiegelte er sich selbst wieder. Gerade gut aussehen tat er ja in dem Moment wirklich nicht. Begossener Pudel würde die Situation wohl am besten Beschreiben, denn so fühlte er sich. Total verheult sah er auch aus. Wie lange er dort stand, sich selbst ansah? Er konnte es nicht sagen! Langsam wendete er sich wieder von seinem Spiegelbild ab. Es war zu spät um alles rückgängig zu machen. Noch einmal wollte er jetzt zum Friedhof gehen, bevor er sich entgültig absetzten würde. Langsam ging er.... Der Friedhof kam immer näher. Wie viel Zeit er doch in letzter Zeit dort verbracht hatte.... Wie viele male er am Nachmittag einfach nur dort vor ihren Grab gewesen war. Er fragte sich, was die anderen machen würden, wenn er nicht mehr da war. Die Detektive-Boys, Ai, der Professor.... Kogoro.... Aber ihnen würde es allen viel besser gehen als jetzt.... Conan Edogawa war dann Geschichte! Dann war er endlich dort. Nachts sah der Friedhof richtig unheimlich aus, fast zum fürchten. Als er dort so stand, wieder vor ihren Grab, dachte er nur, dass das nicht richtig sein konnte.... Es war nicht fair, es war nie gerecht gewesen. Sie jetzt zu vermissen, tat weh.... Sehr weh! Nie würde er so eine liebenswerte Person wie Ran kennen lernen. Ran war die Liebe seines Lebens gewesen..... Zurück zu Kogoro: Er hatte Eri alles erzählt, all das, was ihn Conan vor wenigen Stunden eröffnet hatte. Danach hatten sie beide nichts gesagt. Eri schien kurzweilig etwas geschockt gewesen zu sein, dass Conan in Wirklichkeit Shinichi Kudo war. Aber das hatte sich auch nach einer Zeit wieder gelegt. Und Kogoro selbst? Der saß da, versuchte sich die Situation nochmals vorzustellen.... Versuchte sich an das Gespräch mit Conan zu erinnern. Versuchte den Kleinen vor seinen Inneren Auge noch mal zu sehen. Jede Einzelheit.... Die Tränen von ihm, den völlig verzweifelten Blick.... Die leise Stimme.... Jetzt, wo er in Ruhe darüber nachdachte, verschwand langsam die Wut. Conan hatte ihn im Grunde glaubhaft versichert, dass es ihm sehr Leid tat, was geschehen war. Das er Ran im Grunde beschützen wollte und sie deshalb gestorben war. Vielleicht hätte er nicht so vorschnell das Haus verlassen sollen. Jetzt tat es ihn leid, Conan dort alleine zurück gelassen zu haben. Jetzt, als er sich die Bilder noch mal in Erinnerung zurückrief. Die traurigen Augen des kleinen Jungen, als er ihm alles gesagt hatte. Erst jetzt sah er die reine Verzweiflung darin. Erst jetzt merkte er, dass es Conan sehr schwer gefallen sein musste, so lange dieses Geheimnis mit sich herumzuschleppen. Und heute schien es einfach für ihn zu viel gewesen zu sein. Heute hatte er es ihm dann erzählt, und Kogoro hatte sich völlig falsch verhalten. Mit einem Schlag war es Kogoro bewusst, dass er falsch gehandelt hatte, indem er das Haus ohne auch nur irgendetwas zu sagen, verlassen zu haben. Er stand auf. "Danke, dass du mir zugehört hast....", damit wollte sich Kogoro eigentlich von Eri verabschieden, aber die.... Die stand ebenfalls auf, lächelte ihn an. "Ich fahr dich schnell nach Hause" Eri wusste genau, was im Kopf ihres Mannes vorging. Auch sie hatte sich jetzt so die Gedanken über Conan gemacht. Im Grunde war Conan sehr mutig gewesen Kogoro alles zu erzählen. War er sich überhaupt im klaren darüber, was er da tat, als er es Kogoro sagte? Oder war das alles nur eine Kurzschlusshandlung von Conan gewesen. Sie gingen gemeinsam hinaus, stiegen in Eris Wagen..... An der Detektei Mori angekommen, sprang Kogoro sofort aus den Wagen. Rannte ins Haus.... Als er hineinrannte, merkte er sofort, dass etwas nicht stimmte. Es war stockfinster.... Aber von irgendwoher kam ein Luftzug.... Schnell rannte Kogoro in die Küche, schaltete das Licht ein.... Er sah nur noch den großen Schatten, der aus dem Fenster sprang. Jetzt, da das Licht an war, erkannte er erst das ganze Ausmaß der Katastrophe. Um deutlicher zu werden: Keine Schublade war mehr an ihren Platz, der Inhalt auf den Boden verstreut. Alle Fächer, Schränke waren geöffnet. Da hatte jemand etwas gesucht.... Oder jemanden? Eri war ihm ebenfalls in das Haus gefolgt. Keiner der beiden hatte eine Ahnung davon, was der Fremde gesucht hatte. War er wegen Conan hier gewesen? War das einer von Conan's Feinden gewesen? Von dieser Organisation von der er erzählt hatte? Eri und Kogoro waren unschlüssig. Keiner wusste eine plausible Erklärung für den Einbruch, und der ,Dieb' war schon über alle Berge. Aber beide wurden das Gefühl nicht los, das Conan damit zu tun hatte.... Er wird den Einbruch sicher nicht in Auftrag gegeben haben.... Also.... Vielleicht hatte der Einbrecher ja Conan und noch etwas gesucht. Aber Kogoro wusste nicht, was er wichtiges haben sollte. Dann durchsuchten sie das ganze Haus nach Conan, aber von ihm war keine Spur. Als ihnen das klar wurde, machte sich Kogoro schreckliche Vorwürfe.... Wäre er doch nur nicht einfach gegangen, dann wäre Conan jetzt noch hier! Sie alarmierten schnell die Polizei, gaben ihre Aussagen zu Protokoll.... Eigentlich wären sie schon viel lieber auf und davon.... Immerhin wollten sie jetzt nur noch Conan suchen. Ob der Einbrecher etwas dabei gehabt hatte oder nicht, dass hatte Kogoro nämlich nicht erkennen können. Jetzt konnten sie nur hoffen, dass Conan noch wohlauf irgendwo war. Wo würden sie jetzt hoffentlich bald herausfinden..... Zurück zu Conan: Er konnte sich einfach nicht von dem Grab losreisen. Noch immer schüttete es in strömen.... Ein paar Stunden waren sicherlich schon vergangen, seit er Kogoro's Haus verlassen hatte. Eigentlich wollte er jetzt doch schon über alle Berge sein, aber nein, noch immer stand er hier und wartete. Wartete auf bessere Zeiten, die nicht mehr kommen konnten. Eigentlich wünschte er sich doch nichts mehr, als endlich wieder seine Ran zu sehen, aber zu Lebzeiten würde das wohl nichts mehr werden. Weiter schritt die Zeit vorwärts. Konnte sie denn nicht einfach stehen bleiben? Auf einmal hörte er, wie hinter ihm ein Ast entzwei brach. Hier war jemand.... Sein Herz began zu rasen. Er war hier nicht alleine! Er sah sich auf dem Friedhofsgelände um, versuchte jemanden im Mondschein zu erkennen. Aber er wusste ja nicht mal wo das Geräusch hergekommen war. Er schluckte, versuchte den Schweiß, der nun seine Stirn hinunterlief zu ignorieren. Aber, vielleicht sollte er nicht immer so pessimistisch sein. Es hieß na nicht gleich, dass hier jemand von seinen Feinden war. Nein, das wäre ja wirklich ein großer Zufall.... Sein Puls beruhigte sich gerade, als....... KRACH-BUMM-PENG.... Ein Schuss zeriss die Stille der Nacht. Conan konnte gerade noch rechtzeitig zur Seite springen, als auch schon die Kugel im Baum hinter ihn auf der Höhe seines Kopfes einschlug. Ganz hatte er aber die Kugel nicht umgehen können. Er spürte den Schmerz an seiner rechten Schulter, und wie sein warmes Blut langsam seinen Arm hinunterlief..... Nichts wie weg hier! Er musste so schnell wie möglich verschwinden, hier war jemand, vielleicht sogar jemand von der Organisation, der ihn ausschalten wollte. Der ihn umlegen wollte! Conan biss die Zähne zusammen, raffte sich auf.... Und rannte los, so schnell, wie er noch nie gerannt war. Er wusste haargenau, wo er hin wollte. Wusste, dass es für diesen Ernstfall nur einen einzigen Ort gab, zu den er gehen konnte. Natürlich zum Professor. Mit jedem Schritt wurden die Schmerzen im rechten Arm immer schlimmer wurde. Wenn er nicht bald dort war, würde er vielleicht sogar mitten auf der Straße zusammenbrechen.... Und dann wäre es aus und vorbei. Denn noch immer hörte er, wie ihm die Schritte hinterher liefen. Wie die Schritte hinter ihm drohten ihn einzuholen. Conan holte das Letzte aus sich heraus, rannte so schnell, wie er noch nie zuvor gerannt war. Aber bevor er zum Professor ging, musste er seinen Verfolger abhängen..... Kommentar der Autorinnen: So, das war's dann erst mal wieder von uns. Jetzt ist endlich auch mal ein wenig Spannung dabei. Wer in Mori's Haus eingebrochen ist und wer Conan angeschossen hat wird sicher in Teil 8 beantwortet, der schon fast fertig ist. Ihr könnt also auf was gespannt sein (nur so viel, es sind zwei unterschiedliche Personen XD) Tja, wir fassen uns kurz *lol*..... Danke nochmal für's lesen! Eure mausi-ran und mausebein2 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)