Ein unerwarteter Liebesbrief von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Kapitel 7 Mittlerweile sind 6 Wochen ins Land gegangen Ro hat mit seinem Vater und Fuma frieden geschloßen nachdem sich alle nochmal zusammengesetzt haben und über die ganze Story geredet haben. Fuma und Kasua sind glücklich zusammen ebenso wie Mikako und Ro wieder glücklich zusammen sind. Alles im allen scheinen sich die Gemüter beruhigt zu haben und sind über Ros selbsmordversuch und den damit verbundenen Stress hinweg gekommen. Doch so schein es nur den dieses scheinbare Happy End sollte noch ganz schön unschwenken. Denn das Ro so schnell gesund wurde kam nicht von ungefähr nein er birgt seit dem vorfall ein Geheimnis das Geheimnis seiner Wunderheilung. Aber lasst und nun um das zu verstehen an den Punkt der Geschichte zurückkehren bevor Ro von Mikako gefunden wurde. "Du armer bemittleidenswerter Mensch warum hast du das den nur getan, willst du denn deinem Leben wirklich ein solches ende setzten? Wäre es denn nicht schöner eines natürlicheren Todes zu sterben und zurvor ein erfülltes Leben zu haben mit Frau und Kind? Oder gibt es in deinem Leben wirklich niemanden mehr der etwas für dich übrig hat?" sprach eine liebevolle Stimme zu Ro der zwischen Mülltonnen lag und langsam begann zu verbluten er konnte die Person nicht indentifizieren er fühlte sich aber irgendwie geborgen. "Alle .... alle Mensche haben mich belogen............ wozu soll ich das noch Leben, sag mir wozu. Wieso sollte es Menschen interssieren wie es mir geht oder was ich mache die mich seit meines Lebens belogen haben. Ich kann nicht mehr und ich will auch nicht mehr es gibt doch sowieso niemanden auf der Welt der sich um mich nur etwas sorgt". "Das glaube ich dir nicht du bist geblendet von Wut, Verzweiflung und Hass. Denkst du den wirklich alle Menschen aus deiner Umgebung seist du egal geh in dein inneres und ergründe dein wahres selbst. Ich weiß das es schlimm sein muß für dich aufgrund der Dinge die du erfahren mußtest aber das ist dein dir als der Mensch der du bist auferlegtes Schicksal und ich bin nicht her gekommen und dich davon gehen zu lassen. Du kommst darüber hinweg wenn du es nur versuchst und du wirst es schaffen den du bist nicht allein. Versuch dich daran zu erinnern bitte deine Zeit schwindet ich kann dir helfen aber du mußt es wollen.", "Wer bist du überhaupt ich kann dein Gesicht nicht erkennen", "Wer ich bin ist im moment unwichtig es geht um dein Leben also soll ich dir helfen bitte.". "Weshalb es gibt doch niemanden den es kümmert ob ich sterbe oder nicht.". "Wenn du dir das so sicher bist dann höre.". Ro, ROOO wo bist du nur Ro wenn du hier irdengwo bist gibt mir ein Zeichen. Ro, ROOOO. "Erkennt du diese Stimme hörst du wie gequält sie sich anhört wie verzweifelt und traurig. Sie ist es nur wegen dir.". "Das........ das kann doch nicht sein ist es wirklich die für die ich es halte Mi........ bin ich der Welt doch nicht so egal wie ich es dachte? Mik.... hilf mir bitte hilf mir ich flehe dich an hilf mir ich in mir kommt so ein Gefühl auf ich weiß ich Liebe die Person aus der diese Stimme zu mir dringt. Hilft mir...........Hilf...............". In diesem Moment wurde er ohnmächtig und schwebte nun schon auf dem abgrund des Todes. "Zum Glück nun kann ich dir endlich helfen Gott sei gedankt das deine einsicht zur rechten Zeit kam. So soll es geschehen." . Die Person der diese Stimme gehörte legte Ro eine Schneeweiße Feder auf die Brust und warft bevor die verschwand eine der Tonnen um durch die Mikako auf ihn aufmerksam wurde und ihn ins Krankenhaus brachte. "Ro, Roo mach die Augen auf ich weiß das du mich hören kannst sieh mich an du kennst mich kannst du dich erinnern? Wach auf." Hauchte die abermals so liebevolle Stimme in Ros ohr. Ro öffnete die Augen und konnte im ersten Monet nur schemen der Person erkennen die ihn geweckt hatten. "Ich kenne deine Stimme du warst das der mich gerettet hatte.", "Ja so scheint es aber mein Werk ist noch nicht vollendet schau dich nur um du bist noch nicht gesund aber ich werde dir helfen.". Nun endlich konnte Ro die Gestalt erkennen bei ihm auf der Bettkante saß ein in Strahlendes Weiß gehülter ENGEL mit zwei wunderschönen Schneeweißen Flügeln er traute seinen Augen kaum. "Wie kommt das du bist doch ein Engel ich dachte euch gibt es nicht.", "Das denken viele aber es gibt und wie du siehst Ro ich bin dein Schutzengel und habe dich vor deinem Tode bewahrt denn du hast noch einiges in deinem Leben vor dir. Glaub mir ich muß es ja wissen aber eins darfst du nicht tun sage niemanden was geschehen ist sonst darf ich dich nicht mehr beschützen verstehst du das wenn das geschieht werde ich bestraft." , "Ich werde für immer schweigen, ich bin dir unendlcih dankbar das du mich wieder zu vernunft gebracht hast cih hoffe nur ich finde den Mut meinem Schicksal engegenzutreten.", "Das wirst du schon schaffen ich kenne dich und glaube an dich und denke daran ich werde immer für dich das sein und dich beschützen ebenso wie Mikako für immer bei dir bleiben wird. Nun wird es aber Zeit für mich zu gehen ich lasse dir noch ein Geschenk da lebe wohl Ro." . "Aber ..........". Es war zu spät der Engel war schon verschwunden er hatte aber eine Feder liegen lassen die als Ro sie in die Hand nahm ebenso verschwand mit dem unterschied das Ro bevor sie sich auflöste in einen feinen Schimmer gehüllt wurde und kurz darauf vollkommen Gesund war. Kurzt darauf öffnete sich dir Tür und der Arzt kam herrein. In der Gegenwart. "Ro was ist denn mit dir wo bist du denn mit deinen Gedanken?", "Ach Mikako überall und nirgendwo aber wenn du mich so ansiehst denke ich sofort nur an dich.", "Ach erzähl mir doch keine Märchen", "Das stimmt ich sage die Wahrheit und nichst als die Wahrheit aber weißt du was ich bin froh das wor jetzt den ganzen Horror hinter uns haben und eines ist mir in der Zeit bewusst geworden und ich denke das ich jetzt auch den Mut gefunden habe um es zu tun.", "Das hört sich ja spannend an willst du es mir denn erzählen?.", "Nur zu gern meine liebe Mikako nun endlich schaffe ich es dir zu sagen was ich schon lange wollte aber weder die rechte gelegenheit, den Mut noch die worte dazu fand aber nun schaffe ich es. Mikako willt du mich Heiraten?". Tränen füllten sich in Mikakos Augen und sie schloß Ro in ihre Arme und ließ ein leises Ja ertönen. Dann küssten sie sich. Ihre Heirat folgte sobald Ro sein Studium abgeschloßen hatte und die beiden waren Glücklicher als je zuvor. 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