Hat die Suche ein Ende ? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Wiederbeschaffung! ----------------------------- Am nächsten Tag "Und? Hast du irgendwas herausgefunden?" hallte es durch die ganze Lagerhalle. "Ne, Kalle!" Vorsichtig stieg Rayer über mehrere Bilder "Eigentlich hätte ich erwartet das Heintz ein paar Hinweise in seinen Bildern versteckt. Aber nix, niente, nada." "Schöner Scheiß!! Wenigsten konnte ich einen Händler ausfindig machen der alles auf einmal abnimmt" "Wie viel?" "50 Millionen Dollar wir treten schon heute Abend miteinander in Kontakt, von einem anderem habe ich nur 40 Millionen angeboten bekommen, he he der soll sich zum Teufel scheren!" "Na wenigsten etwas! Eigentlich könnten wir den Job von diesem Mr. M. sausen lassen, ist eh nur unnötig Stress diesen Kerl zu suchen." "Hey, was ist mit unserer Ganovenehre!" Und grinste übers ganze Gesicht. "He, he ja ne, is klar. Las uns erst mal des Zeug verschieben und dann sehen wir weiter." Am Abend Die 3 Gestalten standen sich auf einem Rastplatz außerhalb von Tokio gegenüber. Sie musterten sich misstrauisch. Der ganze Platz war von einem dichten Wald umschlossen. Die Sonne ging langsam unter und zauberte die verschiedenste Schattenspiele auf den Boden. Sie schritten aufeinander zu. Der im weißem Anzug trug einen Aktenkoffer bei sich. Als sie sich direkt gegenüberstanden sprach der Mann mit dem Koffer in tiefer, sonorer Stimme: "Freut mich sie kennen zu lernen!" Die beiden nickten nur. "Unserer Geld?" Und zeigte dabei auf den Koffer. "Ja!!" Rayer griff bereits nach dem Koffer, als der Mann den selbigen zurückzog. "Zuerst die Ware." "Hier" Rayer schnippte ihm einen Lkw-Schlüssel zu. "Da ist alles drin. Der Lkw steht die Straße runter, in einer Einmündung." "Okay. Hier ist ihr Geld. 50 Millionen US-Dollar. Wie vereinbart." Er übergab dem blonden den Koffer der ihn auch sofort öffnete. "Scheiße!" Viel mehr brachte er nicht heraus, ehe der Inhalt des Koffer explodierte. Der ganze Platz war mit dem Nebel des Schlafgases umhüllt. Als es sich verzog stand der Mann mit dem weißem Anzug immer noch unberührt da, nur das er nun zu seiner linken und rechten von drei wunderschönen Frauen flankiert wird. "Das war gute Arbeit, Herr Nageschi" lobte Love ihren Partner. "Danke, hier ist der Schlüssel." Love sprang sofort los, um ihre Kunstschätze wieder in Sicherheit zu bringen. Als sie gerade über die beiden Kerle steigen wollte, packte einer ihre Bein und schmiss sie zu Boden und entwendete ihr den Schlüssel. Dies geschah alles so schnell das die drei anderen nicht reagieren konnten. Grade als Nami und Hitomi angreifen wollten brüllte Schuster die beiden an: "Denkt nicht mal dran!" Dabei schnippte er eine kleine Sauerstoffampulle weg, die die beiden anscheinend immer bei sich trugen. Love stand auf und sprang zu ihren Schwestern. Jetzt standen sich die beiden Killer und die 3 Schwestern sowie Nageschi gegenüber. "Ihr seid doch besser als ich dachte!" Sagte Rayer und schaute den 4 direkt in die Augen. "Und wer zum Teufel sind sie?" Und blickte dabei verächtlich auf Nageschi. "Das tut nichts zur Sache!" "Genau, geben sie unsere Kunstwerke wieder her." Schrie Hitomi die beiden an. "Ich denke gar nicht dran, hier fang." Er schmiss die Schlüssel zu seinem blondem Kollegen. "Bring die Sachen in Sicherheit." "Okay!" "Wenn ihr die Sachen wollt müsst ihr zuerst an mir vorbei." Rayer hob seine beide Hände und ballte sie zu Fäusten. "Normalerweise vergreife ich mich nicht an Frauen, aber wenn ihr uns aufhalten wollt werdet ihr euer Leben verlieren." "Sie möchten unseren Vater umbringen, dass werden wir nicht zulassen!" sprach Nami mit einer Ruhe die sogar den Killer beeindruckte "Wir wissen wer ihr beiden seid, Rayer!! Wir werden nicht zulassen das sie unseren Vater irgendetwas antun." "Ach ja, sie scheinen gute Informanten zu haben. Aber sie können es nicht mit mir aufnehmen. Selbst zu viert nicht. Verschwindet. Und lasst uns beide in Ruhe." "Sie denken doch nicht ernsthaft das wir in aller Seelenruhe zusehen wie ihr beiden unseren Vater jagt." Sagte Nami wieder mit aller Gelassenheit, während die anderen zustimmend nickten. "Tja?!" Antwortete der Rotschopf gelassen und fuhr mit seiner rechten Hand über seinen Dreitagebart. "Dann, he-, he-, werden wir wohl keine Freunde." Wie ein Panther sprang er vom Stand weg direkt auf die vier zu. Kurz bevor er in Schlagweite war tauchte er weg und setzte zu einem Beinfeger an. Die drei konnten sich gerade noch durch einen Sprung in Sicherheit bringen. Nageschi hingegen fehlte es an dieser Beweglichkeit und wurde voll erwischt. Er fiel mit dem Kopf gegen den kalten Steinboden und zog sich eine Platzwunde zu. Das Blut lief im bereits leicht über die Schläfe. Die drei konnten das gerade noch wahrnehmen, ehe der Rotschopf wieder angriff. Das Ziel war diesmal Nami. Er war so schnell das sie gerade noch ihren beiden Arme vors Gesicht bringen könnte, bevor er sie mit der rechten Faust voll traf. Obwohl ihre beiden Arme den Schlag abfederte, tat ihr alles weh und sie flog nach hinten, konnte sich allerdings noch auf den Beinen halten. ,Was für eine Kraft' dachte sie sich ,Hätte ich nicht rechtzeitig die Arme hochbekommen währe ich jetzt höchstwahrscheinlich tot oder zumindest bewusstlos.' Als das zuckte in Sekundenbruchteile durch ihr Hirn. Sie war noch zu benommen um einen Gegenangriff zu starten. Als sie sah, dass Hitomi bereits zu einem Sprung ansetzte. Mit dem rechten Bein voraus wollte sie ihn auf die Matte schicken. Hitomi zielte dabei genau auf den Unterkiefer. Ein Schlag dort und er wäre sofort außer Gefecht gesetzt. Sie benutzte diesen Angriff nur selten, weil es meisten nicht nötig ist, dennoch beherrscht sie ihn nahezu perfekt. Doch Rayer wehrte diesen Angriff mit nur einer Hand ab. Im Flug, kurz bevor sie traf, packte er ihren Fuß und schmiss sie gegen einen Baum. Mit dem Rücken mittig prallten sie gegen ihn. Ein unheimlicher Schmerz durchzuckte sie. ,Kaum zu glauben, meinen besten Angriff mit nur einer Hand abgewehrt' Schrie sie innerlich auf, als sie zu Boden sank und sich den Rücken vor Schmerzen hielt. Love versuchte in inzwischen in den Nahkampf zu verwickeln, da sich ihre beiden Schwestern noch sammeln mussten. Aber auch sie war keine große Herausforderung für ihn. Ein Schlagkombination von Love parierte er, um sich danach mit einem kurzen, heftigen Schlag in die Magengruben auf die Matte zu schicken. Sie war sofort bewusstlos. Grade als er sich wieder den anderen beiden zuwenden wollte, traf ihn eine Faust direkt ins Gesicht. Blut lief aus seiner Nase, als er den Angreifer erkannte. Es war Nageschi, der sofort wieder Angriff. Aus dem Stand weg sprang der Killer über ihn weg und trat ihn mit der Hacke an den Hinterkopf. Vorwärts fiel er in den kalten Dreck des Rastplatzes. "Tja, ich würd gerne noch ein bisschen mit euch spielen aber ich hab Termine." Sprach er und schmiss eine Rauchbombe auf den Boden. Als sich das Bild wieder aufklärte, war alles still. Man hörte nur noch das Rauschen des Windes in den Baumwipfeln. "Verdammt!! Wieso hast du mir nichts gesagt." Toshi lief die Einkaufstraße entlang und musterte seine Verlobte mit ärgerlichem Blick. Doch sofort schlug der Blick in tiefe Sorge um. "Was wäre wenn du nicht soviel Glück gehabt hättest, Hitomi, bitte!" Er strich über ihre Wange "Du musst besser auf dich aufpassen!" "Toshi, mir ist nichts passiert. Aber ich hätte nicht gedacht das er uns so gut ist, außerdem waren wir verzweifelt, dass auf einmal unsere Sammlung gestohlen worden ist. Die beiden hatten das von Anfang an geplant und wir sind wie die Anfänger auf ihn reingefallen." "Aber...das war sehr riska..." Blitzschnell ging sie auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss. Dabei umarmte sie ihn. Auch er erwiderte den Kuss mit aller Leidenschaft die er besaß. Eine Ewigkeit schauten sie sich in die Augen. "Tut mir leid, ich wollte dir keinen Vorwurf machen. Es ist nur so, dass ich... mir große Sorgen um dich mach. Verdammt Hitomi, ich will dich nicht verlieren." "Keine Sorge. Ich passe auf mich auf. Komm lass uns noch ein wenig den Abend genießen." So gingen die beiden Verliebten, Arm in Arm sich noch einen schönen Abend machen. Am nächsten Tag "Utsumi, das übernehmen sie!" Befahl der Chef, mit seiner gewohnt lauten und leicht erzürnten Stimme. "Diese Kunsthehler sind uns ein echter Dorn im Auge, es ist von äußerster Dringlichkeit, den Markt in Tokio so schnell wie möglich zu zerschlagen." "Was Kunsthehler?" Und dachte dabei wieder an das, was den Schwestern gestern passiert ist. "Ja, anscheinend ist gestern ein dicker Deal abgelaufen ist. Unsere Spitzel sagen das von über 50 Kunstwerken die rede sei." ,Das kann doch nicht sein, haben die beiden die Sache doch noch über die Bühne gebracht?!' "Was ist Utsumi irgendetwas nicht in Ordnung?" "Nein, nichts ich hab mich nur gewundert, über die Größenordnung." "Ja, das ist ein dicker Fisch Utsumi, setzen sie sich sofort mit Assaya dran. Wir müssen unbedingt den Hehlerring zerschlagen und am besten gleich noch die Verkäufer schnappen und das Geld sowie die Kunstgegenständen in unseren Besitz bringen, dass wird wieder ein bisschen positive Presse für uns geben!" "Ja, Chef. Ich setze mich sofort dran. Wo ist den eigentlich Fräulein Assaya?" "Sie holt Informationen ein. Treffen sie sich im Hotako Viertel mit ihr und besprechen sie weitere Schritte." "Jawohl, Chef!" "Sind sie sicher das es hier ist?" "So lauten die Informationen unseres Mannes. Heute möchten sie die Sache an die kleinen Händler weiterverkaufen. So eine Chance eine kompletten Ring hochgehen zu lassen hat man nicht oft." "Ja!" Die beiden Polizisten schlichen langsam durch die hässlichen Lagerhallen. Überall waren kaputte Kisten und abgestellte Autos die langsam vor sich hin rosten. Von weitem hörte man die Laute der Möwen. Das Meer war nicht weit man spürte die salzige Luft trotz der Umweltverschmutzung die hier vorherrschte. Beide spürten wie das Adrenalin durch ihre Körper strömte. In geduckter Haltung gingen sie weiter. Man konnte sehen wie die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand. "Da vorne muss es sein!" "Okay, Assaya sie bleiben hier hinter den Kisten und geben mir Deckung. Ich schau mir die Sache mal an." "Keine Chance!! Wir wissen nicht mit wie viel Kerlen wir es zu tun haben, wir gehen zusammen!" "He, he sie machen sich sorgen um mich?" Dabei grinste er über beide Ohren und er beobachtete genüsslich wie Assaya bis über beide Ohren Rot anlief. "Pah, da müssen sie sich irren, Utsumi! Kommen sie endlich." Langsam schlichen sie weiter und kamen zu einer Halle deren schwere Stahlrolltore offen standen. Davor standen mehrere Nobelkarossen mit eingeschalteten Scheinwerfern sowie 2 VW Transporter. 2 Männer in dunklen Trenchcoats stehen Schmiere. Langsam schlich Assaya und Utsumi an den geparkten Autos vorbei. Die beiden scheinen sich angeregt zu unterhalten. Als sie plötzlich ein Geräusch hören. Beide zuckten zusammen und beobachteten die Stelle in der Dunkelheit aus der das Geräusch kam. "He, sieh mal nach!" Der eine setzte sich in Bewegung und lief langsam, nach allen Seiten schauend, auf die Geräuschquelle zu. Dabei zog er eine Pistole aus seinem Mantel und lud sie durch. Der Andere zog auch eine Pistole aus seinem Mantel blieb aber stehen und gab seinem Kollegen Feuerschutz. Der schlag traf in direkt in den Nacken. Utsumi schleifte den bewusstlosen Körper langsam hinter eins der Autos, so das ihn niemand entdecken könnte. Der andere merkte davon nichts. Er lief weiter auf die Stelle wo er das Geräusch vermutete. Auch er sackte wie Strohpuppe als ihn ein Handkantenschlag niederstreckte. Wieder wurde ein bewusstloser Körper hinter ein Auto geschleift. "Na, los Assaya, weiter!" Er bekam keine Antwort. Er stutzte. Langsam zog er seine Waffe und wollte nachschauen was passiert ist. Zuerst sah er den Wächter wie er bewusstlos auf dem Boden lag. Nur ein paar Meter weiter lag Assaya ebenfalls bewusstlos auf dem Boden. Er hört ein Geräusch und reflexartig richtet er den Lauf seiner Pistole in die Richtung aus der er das Geräusch vermutet. "Na, los rauskommen!" Sagte er befehlend mit gedämpfter Stimme. Er hielt den Lauf jetzt starr auf die Schemenhafte Gestalt die langsam aus der Dunkelheit kam. Seine Aufregung stieg als er sieht das die Gestalt seiner Auforderung nachkommt. Langsam fing er an zu grinsen und steckte seine Pistole wieder in sein Halfter. Sein Gegenüber grinste ebenfalls. "Hi, was machst du denn hier?" "Na, ich muss doch ein bisschen auf dich aufpassen." Antwortete Hitomi und trat dabei direkt an ihn heran. Sie schauten sich direkt in die Augen. Zärtlich hob er ihr Kinn. "Da, kann ich ja richtig froh sein!" Und sie gaben sich einen langen Kuss, beide vergaßen alles um sich herum. "Heißt es nicht ,Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen'?" Fragte Hitomi neckisch und einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. "He, du hast dich aber nicht gerade dagegen gewehrt. Komm las uns die Sache hier zuende bringen!" "Ja, aber du musst uns ein bisschen Zeit lassen bevor du deine Kollegen rufst, damit wir unsere Sammlungen wiederholen können." "Natürlich!" Beide schlichen nun zum großem Tor das offen stand und lugten um die Ecke. Dort standen mindestens 20 Mann und führte eine Art Versteigerung durch. Vorne auf einer Holzkiste stand Henzo Hui der örtliche Anführer der Hehlerbanden und preißte lautstark die Kunstgegenstände an. Die verstreut in Kisten oder offen in der Gegend rumlagen. Millionen wechselten binnen Minuten den Besitzer. "Komm wir müssen eingreifen." Flüsterte Utsumi zu seiner Verlobten und wollte schon aufstehen als in seine Verlobte ihn zurückpfiff. "Nein, die schießen uns über den Haufen. Folg mir!" Die Katze führte den Detective über mehrere Leitern, zu über der Lagerhalle angebrachten streben. Von dort oben hat sie einen Überblick über das Geschehen auf dem Boden. "Und jetzt!" Fragte der Detective mit ungläubigen seine Verlobte. "Schau!" Die hübsche Diebin zog eine kleine Grante aus der Tasche und schmiss sie herunter. Die Auktionsteilnehmer waren sofort außer Gefecht und schliefen tief und fest. Beide gingen wieder runter. Toshi lies seine Blicke langsam über die zahlreiche Kunstgegenstände schweifen. Jedem dieser Bilder, Juwelen oder Statuen könnte er sofort eine ganz bestimmte Situation zuordnen. Ganz kurz musste er mit einem Gefühl der Trauer kämpfen, als er daran dachte wie oft er doch versagt hatte bis er endlich die Identität der Katzen herausfand. Doch dieses Gefühl verschwand sofort als es das strahlende Gesicht von Hitomi sah. "Und jetzt?" Fragte er. "Wir warten, bis meine Schwestern kommen. Den Rest übernimmst du dann." "Okay!" Am späten Abend "Tja das hätten wir gerade noch geschafft!" Resümierte Love die Ereignisse der letzten Tage. Als sie mit ihren Schwestern an der Theke hockte und einen Orangensaft schlürfte. "Ja das war wirklich knapp." Bejahte Hitomi ihre kleine Schwester während sie Hingebungsvoll Essen für Toshi vorbereitete, der noch seinen Bericht schrieb, nach dem für ihn sehr erfolgreichen Einsatz. "Was machen wir als nächstes?" Stellte schließlich Love die Frage die allen auf der Seele lag. "Ich weiß es nicht!" Meinte Nami kleinlaut, während Hitomi nur still nickte und sich weiter in ihre Arbeit vertiefte. "Verdammt!!" Brach es aus Love heraus, ihre Verzweifelung, die Ungewissheit und ihre Angst waren deutlich zu sehen. "Bleib ganz ruhig wir werden uns etwas einfallen lassen und..." Weiter kam sie nicht denn sie sah das der Detective mit einem freundlichem und gut gelauntern Gesicht das Café betrat. "Hallo Ladies!" Grüßte er die anwesenden Damen überschwänglich und setzte sich direkt neben Love. So das er Nami und Hitomi direkt ins Gesicht schauen könnte. "Was ist mit euch los?! Ihr seht ziemlich gestresst aus." "Tja, Superdetektiv, so ist das nun mal wenn das ganze Lebenswerk unseres Vaters auf einen Schlag gestohlen werden." Kam die sarkastische Antwort von Love. "Heh, sorry, bleibt ganz ruhig. Ihr habt doch eure Sammlung wieder und die beiden Killer wissen höchstwahrscheinlich auch nicht mehr als ihr." Er wandte sich zu Love und schaute ihr direkt ins Gesicht "Glaubt mir dein Vater ist in Sicherheit!" Sprach er dem jüngsten Spross der Familie Zuversicht zu und strich ihr dabei über ihr strubbeliges Haar. "Ja, Love, ich bin mir sicher das wir bald Vater wiedersehen werden." Sprach auch Nami Love Mut zu. "Was hat den Henzo Hui ausgesagt?" "Na, ja, Hui hat nur das gesagt was ich schon vermutet haben." Antwortete er, leicht geknickt auf Namis frage und fuhr fort. "Nämlich das er die Werke von 2 Ausländern gekauft hat die er nicht kannte. Das er auf einmal bewusstlos würde konnte er sich nicht erklären. Auch der verbleib der Bilder ist ihm und meine Kollegen Schleierhaft. Der Chef hat befohlen jetzt alles in Bewegung zu setzen um die Bilder zu finden, trotzdem war sehr zufrieden mit dem Verlauf der Operation. Immerhin haben wir, dem Hehlerring in Tokio einen schweren Schlag versetzt und Schwarzgeld im Wert von mehreren Millionen Dollar beschlagnahmt und das beste ist ich hab sogar 3 Tage frei bekommen!" "Wie? Der Chef war einmal mit dir zufrieden, dass wundert mich aber sehr!" Stichelte Love wieder in Richtung des Detektives. Wie gewohnt ging er auf das Spielchen ein und machten ein Betretenes Gesicht. "Love, sei Ruhig!" Verteidigte Hitomi ihren Verlobten. "Keine Sorge sie meint es nicht so!" "Ja, natürlich! Alles nur Spaß! Also, wo war ich. Die 26 Kleineren Hehler die wir verhört haben wussten auch nicht besonders viel! Es scheint alles in ein Sackgasse zu laufen!" "Nein, das ist nicht ganz richtig!" Warf Nami ein und schaute in das überraschte Gesicht von Toshi und ihrer Schwestern. "Was, wie meinst du das? Tu nicht so geheimnisvoll." Brach es aus Hitomi heraus. "Na, ja ich habe Herr Nageschi gebeten, sämtliche Aufträge nach europäischen Killern zu überprüfen. Dabei sind wir auf mehrere heiße Spuren getroffen. Wir müssen aber noch ein paar Nachforschungen anstellen." "Sehr gut!! Wann sind den die Nachforschungen abgeschlossen!!" Freute sich Love richtig. "Nun, ich, Love und Nageschi werden nach Osaka fahren um die Sache weiter zu verfolgen, Toshi und Hitomi werden hier die Stellung halten." "Was?! Nami nimm mich mit!" "Nein, du bist hier besser aufgehoben und hier bist du für uns wertvoller. Außerdem bist du ja nicht allein" Dabei lächelte sie Toshi an, der mit regungsloser Mine da hockte und scheinbar nicht sonderlich überrascht schien und jetzt zurücklächelte. "Ja, genau Hitomi bleib hier. Toshi hat ja frei, er kann dir ja helfen und du kannst ihm dann gleich zeigen was harte Arbeit ist." Stichelte Love wieder gegen Toshi, der das aber mit einer stoischen Ruhe wegsteckte und nur leicht Hitomi anlächelte. "Bleib hier. Dann können wir wenigsten 3 Tage ungestört sein, vergiss nicht unsere letzter gemeinsamer Urlaub liegt schon fast 2 Jahre zurück." "Okay, Okay ich bleib hier und halt die Stellung. Aber bitte ihr müsst versprechen auf euch aufzupassen." "Das versteht sich von selbst. Keine Sorge wird schon schief gehen." Dabei zwinkerte sie Toshi zu, der nur leicht nickte und sich sehr zu freuen schien. Love und Hitomi wußten nicht so recht was sie davon halten sollten. ------------ Vorsetzung folgt sobald ich wieder etwas Zeit habe. Kommentare und Anregungen sind wie immer sehr erwünscht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)