Two Liven von KiraShiranui (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel Eins: Prolog: My Death ----------------------------------------- //Wie lang ist es her das ich wirklich lebte? Ich kann mich kaum noch daran erinnern, aber ich weis noch was es für ein Gefühl war. So wunderschön warm und geborgen. Es war nur eine kurze Zeit das ich dies fühlte, kaum ein paar Wochen, aber genau diese Wochen vor meinem Tot lebte ich wirklich. Und erinnern kann ich mich an den Tag meines Todes! Wir gerne hätte ich es noch gesagt, wie gern hätte ich sie getröstet und sie um etwas gebeten, doch ich konnte es nicht mehr und dafür musste ich büßen!// "Hey Seto gehen wir Heute noch in die Spielhalle? Diesmal schlage ich dich! Das schöre ich dir!" Strahlte Joey ihn fröhlich an und streckte die Hand siegessicher in den Himmel. Yami kicherte etwas bei diesem Anblick. "Pa das träumst du nur! Mich besiegst du nie!" Stichelte Seto etwas zurück. "Meinen Bruder wirst du nie besiegen können!" Kicherte nun auch Mokuba und sah Seto an. "Du bist der Beste!" Strahlte er den Größeren an. Seto durchwuschelte seine Haare und sah zu Joey. Wie oft hatte er sich mit ihm oder den Anderen gestritten? Er wusste es nicht mehr, doch er wusste dass sie in den Letzten Wochen immer bessere Freunde geworden waren und dass er Joey immer mehr mochte. Ja insgeheim liebte er ihn sogar, aber das war doch dumm. Wie konnte ein Kaiba einen Kerl lieben und vor allem Joey? Das ging nicht und das duldete er selber nicht. Außerdem würde Joey ihn sicher auslachen. Seto sah zum Himmel und seufzte leicht. Heute war wirklich ein Schöner Tag und er hatte das Gefühl das noch etwas Aufregendes passieren würde. Der Blonde stieß den Größeren mit den Ellbogen in die Seite und sah ihn schmollend an. "Hey was denkst du schon wieder? Du führst doch was im Schilde! Das seh ich." Murrte Joey neugierig und sah ihn an. Set blickte ihn in seine goldbraunen Augen und grinste etwas. "Nichts für dich Hündchen!" Ärgerte Seto den Blonden. Joey wurde nur wütender und hämmerte etwas auf seine Brust, so das Seto seine Hände festhalten musste. Er lachte ausgiebig und fand es einfach niedlich, wie Joey sich ärgerte. "Seto! Seto! Da vorne ist es! Kaibaland!" Schrie Mokuba fröhlich und rannte vor. Er achtete gar nicht auf Andere und lief nur so schnell er konnte. Seto sah immer noch lachend über Joey zu Mokuba und seine Augen weiteten sich. Sein kleiner Bruder lief einfach über die Straße, ohne auf Autos zu achten, doch da näherte sich eins. Seto konnte gar nicht mehr denken, er handelte nur. In der ferne Hörte er wie der Wagen hupte, er sah wie Mokuba wie angewurzelt auf der Straße stand und er fühlte wie eine Hand nach seinen Mantel griff, aber er sich los riss. Setos Beine trugen ihn einfach weiter, immer näher an Mokuba. Kurz bevor der Wagen Mokuba erreichte, hatte Seto ihn erreicht er stieß ihm mit seiner ganzen kraft zur Seite. Hart prallte Mokuba auf den Gehweg und schmerzerfüllt richtete er sich wieder auf, um nach seinen Bruder zu sehen, was war mit ihm passiert? Seto spürte nur einen Stechenden Schmerz. Der Wagen hatte ihn voll erwischt und er wurde nach hinten geschleudert. Hart schlug er auf die Straße auf und der Schmerz überwältigte ihn sofort. "Bruder!" Schrie Mokuba und sprang wieder auf er und die anderen rannten zu Seto. Der Kleine hob Seto so gut er konnte an und schüttelte ihn. "Bruder! Bruder! Bitte wach auf! Seto! Wach doch auf!" Schrie er und tränen flossen über seine Wangen. Joey stand keuchend vor ihnen und hielt seine Hand vor dem Mund. Das konnte nicht war sein! Kaiba... Kaiba war tot! So schnell und ohne Vorwarnung, dabei war er so nett geworden. Sie waren gute Freunde geworden und nun? Seto war tot! "Bitte wach doch auf! Ich tu auch alles! Bitt du darfst nicht sterben!" Flehte Mokuba doch Seto reagierte nicht. Er verlor jegliche Wärme. // Damals spürte ich wie es sich anfüllte zu sterben! Es war eine unendliche Finsternis, die einen nach unten zog. Eisige Kälte umfing einen und raubte ein jedes Gefühl. Langsam vergas man alles, jede Erinnerung jedes Gefühl selbst die Worte und ihre Bedeutung. Man verlor das Selbst, das was einem das Leben die Selbsterkennung schenkt verliert man im jenem Moment und die Existenz erlischt. ... Ich hasste dieses Gefühl, es drohte mir den Verstand zu zerfressen und ich hatte Angst verrückt zu werden, doch dann ... war alles verschwunden. Ich habe angst erneut zu sterben ... ich könnte es nicht noch einmal ertragen diesen schleichenden Tod zu spüren zu spüren wie man gelöscht wird.// ---~~°~^~°~~--- Wie weit werden Menschen gehen um einen geliebten Menschen zu retten? Wie weit gehen sie um ihre eigenen Wünsche zu erfüllen? Was tun sie um nicht zu bereuen? Die Menschen sind merkwürdig. Sie verschreiben ihr ganzes Selbst an die Dämonen nur um ihre Menschen den sie lieben zu helfen. Nein... um ihre eigenen Wünsche und ihre Eigenen Begierden zu befriedigen. Menschen tun so viel um ihren Willen war werden zu lassen. Sie haben sich über Wissenschaft und über Technik überaus gesetzt, nur um den Tot zu trotzen. Sie wollen immer mehr wissen und immer mehr Macht haben um ihre Begierden zu stillen. Do wie weit gehen sie? Was wird es kosten neues zu erkennen und zu testen? Was werden sie schaffen um ihr wissen zu befriedigen? Durch das wissen der Menschen wird alles viel leichter und doch schwieriger. Die Menschen sind verletzlich und sehr schwach. Ihre Körper sind so leicht zu zerstören und ihren Geist kann man so leicht brechen, doch was passiert mit einem gebrochenen Geist? Wie wird er sich verhalten? Der Körper ist leichter zu erneuern statt des Geistes. Wie kann man leben ohne Geist? Ohne ein Selbst? Wie kann ein Leben gleichen ohne dasselbe zu sein? Niemand kann es sagen und es verstehen! ---~~°~^~°~~--- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)