Strange Melodies von Polarstern (Atemu x Seto oder Yugi? (Gemeinschafts FF mit Kagu-chan!)) ================================================================================ Kapitel 17: Voyage, voyage! --------------------------- ~~~~~~*Atemu*~~~~~~ Ich spüre, wie Yugi eine kurze Bewegung mit seinen Beinen ausführt, und sofort setzt sich Checkmate selbst ebenfalls in Gang, wirft unter der doppelten Last seinen Kopf nach oben. Mit jedem seiner Schritte fühle ich mich erleichterter... freier.. Unbewusst nehme ich dies alles selbst noch gar nicht so richtig war - eben war ich doch noch bei den Römern, und nun? Ich sitze auf meinem Pferd und mein verschwundener Cousin ebenfalls auf ihm! Was ist bloß in meiner Abwesenheit passiert..? Ich will so vieles wissen!! Jedoch fühle ich mich im Moment noch immer viel zu geschwächt, als das ich die Kraft für ein längeres Gespräch hätte. Vor allem mein Bauch scheint gegen die Bewegung des Pferdes zu protestieren.. Natürlich ist mit klar, dass Yugi nur wegen mir diese Gangart behält. Im Galopp nun durch die Wüste zu reiten wäre wohl nicht gerade vorteilhaft für meine Wunden - das muss selbst ich einsehen. Und doch ärgert, beinahe nervt es mich, dass wir nicht schneller voran kommen, ich bin doch, bei Ra, lange genug auf Reisen gewesen! Doch mein Mund öffnet sich bloß zum Ein-und Ausatmen, schnappt ab und zu nach Luft, um das Keuchen vor Schmerz zurückzuhalten. Nein, kein Wort des Ärgers dringt über meine Lippen.. Ungefähr zwei Stunden später - die genaue Uhrzeit ist mir unklar - dreht sich Yugi zu mir um und setzt ein Lächeln auf, wird dann aber wieder ernster, besorgter. "Glaubt Ihr, dass wir nun vielleicht im Trab weiterlaufen können? Ich will Eure ehrliche Meinung, sollte es Euch zu weh tun, müsst Ihr mir das sagen!" Oh Yugi, ich weiß, du meinst es gut.. Doch ich beiße innerlich bloß die Zähne zusammen und nicke auf seine Frage: "Ich denke, das geht schon..", nuschle ich zurück, warte darauf, dass er Checkmate den Befehl gibt. Jedoch braucht es einige Augenblicke des unsicheren Ansehens, bis er mir schließlich glaubt und das tut, worauf ich schon so lange warte. Doch kaum trabt mein Pferd an, muss ich die ersten Aufschreie unterdrücken - es tut verdammt weh! Ich spüre meine Bauchgegend und den Oberschenkel unter mir pochen, weshalb ich schnell an Yugis Oberteil zupfe, was ihn erneut in den Schritt verfallen lässt. Mein Anblick lässt ihn automatisch zusammenzucken und die Angst, er könnte mit dieser Aktion mehr Schaden angerichtet haben, ist in seinem Gesicht deutlich zu erkennen. Wie sehr ich bete, dass er Unrecht hat.. Doch statt mich wie früher wegen meiner Leichtsinnigkeit zu tadeln, trifft mich bloß ein schuldbewusster Blick seinerseits, worauf ich den Kopf hängen lasse. Mir ist klar, auch Yugi - genauso wie die Truppe - wollen schnellstmöglich wieder zurück nach Theben, sie sind wahrlich genug gewandert, haben nach mir gesucht.. Ich bin hier wirklich nur eine Last! Doch auch sind alle über mein Auffinden glücklich, und vielleicht auch selbst froh, dass es nun nicht wie in einer Hetzjagd weitergeht. Aber ich nicht!! Wie sagt man? - Zuhause ist es doch am schönsten... Genauso spüre und höre ich auch Checkmates ungeduldiges Scharren und Schnauben, wie überhaupt seine Ungeduld, er will wohl auch endlich wieder schneller werden. Doch wird Yugi wahrscheinlich nicht mehr auf meine Bitte hin galoppieren, so gern ich dies auch versuchen möchte - seine Sorge ist aber auch berechtigt. Stunden über Stunden vergehen und auf mich scheint die unerbittliche Hitze Atons, muss mich zusammenreißen nicht einfach mich direkt an Yugi zu lehnen und einzuschlafen. Mein ganzer Körper giert nach Schlaf und nach einer Ruhepause! Jedoch ist diese Art des Sitzens wesentlich angenehmer, als wie ich von den Römern transportiert wurde. Auf einem Kamel, zwischen zwei Essenskörben gequetscht und oft genug wurden meine beiden Oberschenkel zurückgebogen, damit auch alles auf das Tier passte. Ich weiß wirklich nicht, wie ich das mit diesen Schmerzen aushalten konnte.. Das Hoffen nach dem erlösendem Tod oder zumindest der erbarmenden Bewusstlosigkeit schien wohl Überhand genommen zu haben. - Jedoch kaum, dass ich in meinen Erinnerungen versinke, bemerke ich nicht mehr, dass ich mich wie von alleine an meinen Cousin vor mir lehne und die Augen nur noch halbgeöffnet halte. Die blendende Helligkeit lässt sie mich schließlich ganz schließen und kurz darauf bin ich auch schon eingeschlafen, bekomme nichts mehr von all dem mit, was um mich herum geschieht.. * Mit mühevollem Blinzeln, öffne ich meine Augen, erkenne für einen Moment nur Dunkelheit um mich herum. Wo sind wir denn bloß..? Ich spüre das gleichmäßige Gehen Checkmates unter mir und auch eine wärmende Quelle vor mir, auf der ich meinen Kopf und Oberkörper gebetet habe. Yugi. Ein kurzes Gähnen entweicht mir und ich fühle mich um einiges ausgeruhter, als zuvor - bin ich wirklich so einfach eingeschlafen? Vorsichtig erlöse ich Yugi von meinem Gewicht auf seinem Rücken, wodurch er sich mit überraschtem Ausdruck im Gesicht zu mir umdreht. "Ahh.. seid Ihr endlich aufgewacht?", fragt er leise und ich nicke bloß zurück, halte ein erneutes Gähnen zurück. Es ist bereits pechschwarz um uns herum, ich frage mich, wieso wir nicht schon ein Lager aufgeschlagen haben? Sofort kommt diese Frage auch leise über meine spröden Lippen. "Ich habe beschlossen noch ein wenig weiter zu marschieren, da ich eigentlich.. auch nicht so viel Zeit verschwenden möchte.. Wir machen gleich Halt - aber nun sagt, wie geht es Euch?" Während er spricht, dreht er sich nicht um, scheint sich wohl auf den Weg vor sich zu konzentrieren. "Besser", antworte ich etwas kräftiger und sehe dabei direkt auf seine Schulterblätter, die sich im Takt mit den Schritten des Pferdes mitbewegen. Er war ja schon immer ziemlich schmächtig und schlank. Kommt es mir nur so vor, oder hat auch er an Gewicht verloren? "Das freut mich.. Ich bin froh, dass Ihr Euch so schnell erholt. Schlaft ruhig weiter, das ist sowieso das Gesündeste, was Ihr tun könnt", fährt er fort und holt mich somit aus meiner Gedankenwelt. Doch auch trotz der gut gemeinten Worte schlafe ich nicht mehr ein, die herrschende Kälte hält Glieder und Augen offen und wach. Im Übrigen bin ich sowieso nicht mehr so müde, dass ich auf der Stelle einschlafen könnte, viel mehr bin ich in Gesprächslaune. Doch mein Cousin scheint sich im Moment eher mit dem Folgen des Weges zu beschäftigen, was bei Dunkelheit wahrlich um einiges schwieriger ist. Somit lehne ich mich einfach weiter gegen ihn, genieße die Wärme, die von ihm ausgeht und das gleichmäßige, einschlummernde Bewegen des Tieres unter mir. Erst nach schier einer Ewigkeit halten wir und ich sehe die Männer ihre Pferde versorgen und auch ihr Nachtlager aufschlagen. Auch Yugi beginnt für Checkmates Verpflegung zu sorgen, während einer der vielen Männer inzwischen freundlicherweise sein Zelt aufbaut. Ein ziemlich großes, wohl bemerkt. Erst darauf hilft man auch mir von meinem Pferd herunter und trägt mich in Yugis Zelt, legt mich auf einem der angerichteten Nachtlager ab. Genau in diesem Moment bemerke ich auch zum ersten Mal seit heute den Hunger, der sich in der Zwischenzeit angesammelt hat, wie auch meinen unglaublichen Durst! Bei Yugis Betreten frage ich ihn sofort danach, worauf er nickend wieder draußen verschwindet und mir das Gewünschte bringt. Beinahe gierig verschlinge ich es, lasse mich dabei ohne Widerworte von Yugi erneut verarzten, auch wenn ich ab und zu ein Aufzucken nicht zurückhalten kann. Kurz wird alles noch einmal im Schein der Kerzen kontrolliert, ehe er die Reste meines Nachtmahls aus der Hand nimmt und sich, wie auch ich, auf dem eigenen Nachtlager zurechtkuschelt. Schnell wispert er noch ein "Gute Nacht, Atemu..", ehe ich seine gleichmäßigen Atemgeräusche hören kann. Ich lächele kurz in mich hinein, bevor ich es ihm schnell gleich tue. Der nächste Morgen verläuft ungewohnt hektisch für mich, alle sind bereits auf, warten nur noch darauf, dass ich fertig gemacht werde. Auch Yugi scheint es ziemlich eilig zu haben und lässt sich recht wenig Zeit mit der Verarztung und Verpflegung von mir - was ist bloß los? Kaum, dass ich aufgestanden bin, sitze ich auch schon wieder auf Checkmates Rücken, Yugi vor mir und wir reiten weiter. Realisiere ich etwa so langsam die Geschehnisse um mich herum?? Ich möchte meinen Cousin zur Rede stellen, doch dieser scheint während unserer Reise zu häufig vertieft in die Karte zu sein oder gerade mit einem der Soldaten zu reden. Erst als ich endlich genauer die Umgebung um mich wahrnehme wird mir bewusst, wieso - wir sind im Gebiet der Sandstürme, genauso wie auch die Leichtigkeit sich hier zu verirren herrscht. Nun ist mir klar, weshalb alle so hektisch waren - sie wollen noch heute hier herauskommen!! Ich beiße mir auf die Unterlippe. Ob ich..? Vielleicht lässt sich Yugi ja doch überreden? In dem Tempo - und das weiß auch er - werden wir heute hier bestimmt nicht herauskommen!! Vorsichtig löse ich eine Hand von seinem Bauch, was ihn jedoch nicht sofort seine Aufmerksamkeit auf mich richten lässt, erst durch mein Antippen an der Schulter, dreht er sich zu mir um - und blickt mich fragend an. Ich sehe, wie gestresst er ist.. Man kann es ihm auch nicht verübeln, als Leitperson und "Aufpasser" bzw. Arzt des Pharaos ist es nicht einfach. "Yugi.. Ich glaube, wir können jetzt einmal den Galopp versuchen.. Zumindest wäre das meine Bitte - ich weiß ja, dass du hier schnell rausmöchtest.." Während ich rede, hat er sich bereits wieder nach vorne gedreht. "Nein..", murmelt er vor sich hin, studiert ein weiteres Mal die Karte, "ich werde kein weiteres Mal denselben Fehler machen.." Ich blicke auf, als er sich kerzengerade aufrichtet und kurz weit weg scheint. Ob diese Antwort seinerseits zweideutig gemeint war? Doch auch die nächste Zeit kann ich ihn nicht überreden endlich eine etwas schnellere Gangart zu nehmen, wodurch wir - wie ich vermutet habe - gegen Abend auch hier unsere Zelte aufbauen. Ich muss zugeben, auch mir ist unwohl dabei.. Hier in der Nacht einem der berühmten Sandstürme zu begegnen, die hier durch die Wüste ziehen, darauf bin ich weniger gespannt.. Jedoch scheint auch dieses Mal das Glück auf unserer Seite zu sein, die Nacht geht schnell und ohne Vorkommnisse vorbei, und wir reiten im selben Trott wie schon die letzten zwei Tage weiter. Mir kommt dies alles so ewig vor.. ohne Ende, ohne Ziel.. Ich hasse es.. dieses Gefühl, nicht zu wissen, was auf einen zukommt, das Ungewisse erst erforschen zu müssen, wenn man sich nicht gerade darauf freut. Ob es Yugi auch so geht? Er scheint müde, das ewige Reisen muss auch ihm langsam seine letzten Nerven kosten.. Ziemlich rasch kommen wir durch die letzte Hälfte dieser Gegend und ich bin, wie auch mein Cousin, sichtlich erleichtert, als wir sie sicher verlassen haben. Unbewusst drücke ich ihn ein wenig fester an mich, kann meine Freude auf mein Zuhause, meinen Palast, ganz Theben, kaum zurückhalten. Denn nun ist es nicht mehr weit - ich kenne den Weg ab hier!! Wir sollten bald an der Oase ankommen, bei der ich... Auch können wir dann endlich die Wasservorräte auffüllen, was die Krüge schon nötig haben.. - Zumindest soweit ich das mitbekommen habe von Yugi. Mein Herz sinkt mir aber in die Knie, als ich feststellen muss, dass wir für heute erneut unser Lager aufbauen. Wieso das? Wir sind doch fast da!! Schmerzen, Müdigkeit... Das alles liegt weit hinter meiner Sorge zurück, ich will nur noch in das Bett in meinem Zimmer und schlafen.. Mich, wie alle hier, endlich sicher wissen. Sie nehmen schließlich eben nur wegen mir das alles auf sich und sollte uns noch kurz vor dem Ziel etwas passieren - ich würde wohl eine Ewigkeit lang von Schuldgefühlen geplagt werden. Trotz allem sehe ich die müde Mannschaft ihr inzwischen alltägliches Ritual von Zelte aufstellen und sich, wie auch die Pferde versorgen, erneut vollbringen. Eintönig, trostlos.. Auch sie sehnen sich nach ihren Familien und ihrem Zuhause, man erkennt es in dem Ausdruck ihrer Augen, den Mimiken.. - Etwas, dass ich bei Yugi irgendwie vermisse.. Im Gegenteil zu den anderen, scheint er eher ziemlich glücklich und erleichtert, wenn auch gestresst zu sein. Was ihn wohl zu der Suche nach mir getrieben hat? Bei Gelegenheit sollte ich ihn wirklich einmal fragen.. Es liegt mir doch am Herzen und möchte ich auch endlich wissen, wo er die ganze Zeit gesteckt hat! Noch lange spuken Gedanken über meinen Cousin in meinem Kopf herum, weshalb auch erst der erholsame Schlaf sie vertreibt und mich, Ra sei Dank, eine weitere Nacht traumlos schlafen lässt. Jedoch wache ich früher auf, als ich eigentlich wollte - ich spüre höllische Schmerzen an meinem verletzten Oberschenkel. Habe mich wohl im Schlaf auf die falsche Seite gedreht.. Schnell drehe ich mich zurück auf den Rücken, halte mir dabei keuchend meine Wunde. Einen Moment lang liege ich da, spüre nur das Pochen in meinem Bein und höre Yugis Atemgeräusche, der mit der Zeit wohl unbewusst zu mir gekrochen ist und nach Wärme gesucht hat. Kein Wunder, seine Decke ist ja auch schon fast ganz weggestrampelt! Kopfschüttelnd setze ich mich langsam auf und verweile kurz in der Position. Einfach nicht beachten.. - spreche ich mir selbst zu und lasse darauf meine Hand meinen Oberschenkel loslassen und sie nach Yugis Decke ausstrecken. Jappsend erreiche ich sie auch und ziehe sie meinem Cousin wieder über den Körper. Dummerchen... Mit einem letzten Blick auf ihn, lege auch ich mich wieder nach hinten und - muss mir eingestehen, dass seine Wärme jedoch nicht gerade unangenehm ist. - Vertreibe diesen Gedanken aber sofort und schlafe wieder ein, verbringe so die letzten Stunden, die mir geblieben sind. Doch erneut wache ich durch Schmerzen auf, jedoch ist es dieses Mal Yugi, der sich meine Wunden anschaut und neu verarztet. Wahrscheinlich wollte er sie mir durch den Schlaf ersparen.. Mir ist durch seine Fürsorglichkeit schon fast unwohl, es muss ihn doch auch langsam nerven? Meine Augen zusammenpressend, beiße ich mir auf die Unterlippe und unterdrücke einen aufkommenden Schmerzenslaut. "Ohh.. habe ich Euch aufgeweckt, Atemu? Verzeiht mir.. Ich dachte nur-" Ich unterbreche ihn, indem ich mit meiner rechten Hand abwinke. "Danke für die Mühen, Cousin.." Ich lehne mich zurück und lasse die Prozedur, die inzwischen jeden Morgen stattfindet, über mich ergehen, ehe ich Yugis aufmunterndes Lächeln, als er fertig ist, erwidere. Danach reicht er mir Brot, Wasser und ein wenig Ziegenkäse, das ich als mein Frühstück deute - wo sind bloß die Datteln? Sind unsere Nahrungsvorräte schon so aufgebraucht?? "Tut mir leid, mein Pharao, aber ich kann Euch erst wieder mehr geben, wenn wir beim nächsten Reiseziel angekommen sind.." Mit einem hungrigen Blick nicke ich bloß und esse meine Mahlzeit schnell auf, trinke jedoch um einiges mehr, da ich weiß, wie wichtig es für mich ist. "Nächstes Reiseziel?", bringe ich hervor und sehe ihn fragend an. "Jaa..", er lächelt mich kurz an, ehe er selbst einen Bissen von seinem eigenen - deutlich kleineren - Brot macht, "ihr erinnert Euch sicher an die Oase? Da möchte ich heute halten und auch unsere Zelte aufschlagen. Die Männer sind über eine landschaftliche Veränderung sicher auch sehr erfreut", erklärt er weiter. Ich nicke zurück, lasse mich darauf fertig machen und auf Checkmate setzen. Es dauert dieses Mal tatsächlich nicht sehr lange und man kann schon die Ansätze von etwas Grünem in der Ferne erkennen. In freudiger Erwartung auf das Kommende, recke ich meinen Kopf über Yugis Schulter hinweg, ehe ich ihn dort auch ablege. Neuerdings ist diese Art des Schlafens und des Sitzens für mich wesentlich angenehmer, und mein Cousin selbst scheint auch nichts dagegen zu haben. Warum sollte er auch? Alle atmen erleichtert aus, als wir den grünen Flecken in der sonst so eintönigen Wüste erreichen und lassen ihre Pferde grasen, legen sich selbst auf die Wiesen. Schlechten Erinnerungen zum Trotz, fühle ich mich hier ungewöhnlich wohl und sicher. Liegt das an der Anzahl der Männer, die um einiges höher ist, als meine kleine Mannschaft damals? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)