Ein Kunde, wie jeder andere? von sailorkriegerin (Stammkunden sind immer gern gesehen, besonders wenn man sich in einen davon verliebt) ================================================================================ Kapitel 1: Beratung ------------------- Der Kunde Hallo alle miteinander! Danke, dass ihr hier seid! Bitte erwartet nicht zu viel. Das ist meine erste Story, die ich veröffentliche. Für ernst gemeinte Kritik bin ich immer zu haben, also nur her damit. *g* Warnings: eigentlich keine außer vielleicht in weiteren Kapitel, Bedarf an Taschentücher *g* Genre: Romantik mit Happy End Ich möchte darauf hinweisen, dass ich mir den Namen Van (Vision of Escaflowne) nur ausleihe und er auch nichts mit der Serie zu tun hat. Weitere Namen habe ich mir aus den jap. Silben zusammen geschnipselt und sie haben auch keine bestimmte Bedeutung bzw. habe ich diese nicht speziell nach diesen Kriterien ausgewählt. Mir haben sie einfach nur gefallen. Sollten diese Namen in Serien oder anderen Fanfictions bereits vorhanden sein, gilt das gleiche wie bei Van. Und natürlich auch, dass ich mit dieser Story kein Geld verdiene. Und nun genug der Vorworte. VIEL SPASS BEIM LESEN Kapitel 1 Beratung Kami reckte und streckte sich im Bett. Die Sonne schien durch die Ritzen ihres Rollos. ,Zeit auf zustehen!' kam es ihr in den Sinn und die Anzeige ihrer Digitaluhr bestätigte sie nur noch in ihrem Vorhaben. Gemütlich streifte sie sich einen Morgenmantel über und ging ins Bad. Eine viertel Stunde später betrat sie frisch und munter die Küche, wo sie sich ein Frühstück, bestehend aus zwei Toast, belegt mit Gurkenscheiben und Schinken bestand. Dazu trank sie Kaffee aus ihrer Lieblingstasse. Leise schloss sie hinter sich die Haustür. Sie wollte niemanden aufwecken. Ein ganz normaler Tag, sagte sie sich und stieg in den Bus. Während sie stand, hing sie ihren Gedanken nach. Heute Abend würde sie wieder im Bett liegen und sich fragen, was sie an diesem Tag geleistet hatte. Eigentlich nichts, bzw. nicht viel. Man sah von ihrer Arbeit eigentlich nicht das geringste. Die Regale waren immer voll gefüllt. Wäre sie Gärtnerin geworden, wie sie es sich mal als kleines Kind gewünscht hatte, hätte sie nun ihre Pflanzen beim Wachsen beobachten können. Doch sie war letztlich Verkäuferin geworden. Kami räumte Ware ein. Es ging alles wie von selbst. Sie überlegte nicht lange wo die Sachen hingehörten. Sie war in Gedanken vertieft, als sie eine Stimme hinter sich vernahm. "Entschuldigen Sie bitte. Könnten Sie mir bitte helfen." Kami setzte sich ihr Lächeln auf und drehte sich um als sie in ein Augenpaar blickte. Sie versank regelrecht in seinem kristallklaren Augen, dessen blau nicht reiner hätte sein können. Einen Moment regte sie sich nicht. Doch dann senkte sie ertappt ihren Blick. Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht des jungen Mannes, was Kami jedoch entging. Sie hob ihren Kopf wieder und blickte ihn fest an. "Was kann ich für sie tun?" "Ich suche..." Sie hörte seine Worte nicht mehr, sondern lauschte fast schon andächtig seiner wohlklingenden Stimme. Sie mahnte sich selbst in Gedanken. ,Lass das und hör zu.' "Bitte könnten sie es noch mal wiederholen." Sie wußte, dass es unhöflich war. Dennoch wollte sie ihn nicht irgendwo hinschicken. "Ich suche Buntstifte." meinte er diesmal kurz. Kami nickte ihm zu. "Bitte folgen sie mir." sagte sie und ging voraus. Es störte sie nicht, dass sie zwei Stockwerke höher fahren musste. Leichter wäre es gewesen, ihm den Weg zu erklären. Doch wollte sie sich nicht so schnell von ihm trennen. Ab und zu drehte sie sich um, um sich zu vergewissern, dass er noch da war. Er lächelte er ihr dann immer zu. Ausnahmsweise gestattete sie sich ein paar Gedanken über ihren Kunden. Schlecht sah er auf jeden Fall nicht aus. Er trug modische Jeans. Die ausgewaschene Schwärze der Jeans harmonierte mit dem tiefen Blau seines Shirts. Dazu trug er noch schwarze Schuhe, die nur ganz leicht unter den Jeans hervor sahen. Kami wechselte die Rolltreppe. Während sie weiter hochfuhr spielte sie erneut mit ihren Gedanken. Kurze dunkle Haare hatte er. Wohl unnötig zu erwähnen seine wunderbaren blauen Augen. Kami glaubte darin für immer versinken zu können. Leise seufzend verließ sie die Rolltreppe und führte den Kunden zur richtigen Abteilung. Ihr war zum Heulen zu mute als sie sich wieder zum Gehen umdrehte, was sie jedoch geschickt überspielte. Doch der junge Mann dachte nicht daran sie los zu lassen. Er griff nach ihrem Arm. Überrascht und fragend blickte sie ihn an. Schuldbewußt senkte er seine Augen. Doch dann fragte er unsicher, "Könnten sie mich nicht vielleicht ein bisschen beraten?" Erstaunen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Nach kurzem Zögern nickte sie. Eigentlich wartete in ihrer Abteilung noch genügend Arbeit auf sie. Dennoch - für ihn würde sie sich alle Zeit der Welt nehmen. Sie lächelte und fragte ihn nach seinen Wünschen. Er erklärte, während sie diesmal aufmerksam zu hörte um ja nichts zu verpassen. Mit viel Fachwissen half sie ihm die richtigen Farben und Malzubehör zu finden. Sie merkte mit der Zeit, dass er sich eigentlich so gut wie sie auskannte. Insgeheim lächelte sie über ihn, wenn er versuchte einen raus gerutschten Fachbegriff zu entschärfen. Schließlich fanden sie zusammen das was er brauchte. Er bedankte sich recht herzlich. Doch sein Blick bat sie zu bleiben. Sie schüttelte nur leicht den Kopf und wandte sich nach einer freundlichen Verabschiedung um. Sie fuhr die Rolltreppe wieder runter. Im Rücken konnte sie deutlich seine Blicke spüren. Sie seufzte und machte sich hastig wieder an ihre Arbeit. Doch sie merkte schon bald, dass ihre Gedanken nicht da weilten wo sie sollten, nämlich bei der Ware. Sie konnte ihn nicht verscheuchen. Er hatte sie in seinen Bann gezogen. Doch schon bald war sie so mit der Arbeit beschäftigt, dass sie kaum zum Luft holen kam. Kunden kamen um die Uhrzeit in Scharen und ihre Abteilungsleiterin gab ihr noch zusätzliche Arbeit auf. Kurz vor Dienstschluß machte sie ihre üblichen Kontrollgänge durch die wenigen Reihen. Hier und da nahm sie Ware raus und ordnete sie richtig ein. Seufzend schloss Kami ihren Spind. Ihre Gedanken hatten wieder zu ihm gefunden. Der Mann war ... einfach unbeschreiblich. Sie seufzte erneut. In aller Ruhe zog sie ihren Mantel an. Was war sie heute froh, dem hier entfliehen zu können. Sie wünschte sich sehnlichst etwas Ruhe zum Nachdenken. Sehr langsam ging sie zur Bushaltestelle. In Gedanken versunken wartete sie auf ihren Bus. Schließlich gab sie die Grübelei auf. ,Ach, was! Ich hab mir nur alles eingebildet. Den sehe ich bestimmt nicht wieder.' Erneut kam ein Seufzer über ihre Lippen. Ihre Blicke glitten in den Verkehr, beobachteten Menschen, folgten Autos, doch die erhoffte Ablenkung fand sie dadurch nicht. Zu ihrem Glück kam der Bus auch gerade. Als sie einstieg, musste sie bedauerlicherweise feststellen, dass es keine freien Plätze mehr gab. Doch das machte ihr nicht viel aus. Drei Stationen später stieg sie schon aus. Den restlichen Weg ging sie nach Hause. Vor einigen Monaten war sie eine Woche lang immer früher ausgestiegen. Ihr war einfach nach Spazierengehen gewesen. Es machte ihr Spaß und so ging sie die halbe Stunde immer öfter. Im Laufe der Monate war sie schlanker geworden, ohne es aber wirklich bewußt wahrzunehmen. Auf eine Waage war sie schon lange nicht mehr gestiegen. Es war ihr seit der Schulzeit verhasst. Damals hatte sie etliches zugenommen und irgendwann konnte sie es nicht mehr ertragen täglich auf die Waage zu steigen. Im Laufe der Jahre hatte sie die Meinung über sich selbst nicht geändert. Sie hielt nichts von sich. Wer würde sich schon mit ihr abgeben? Ihre Haare trug sie immer zu einem hochgesteckten Zopf, was sie steif und förmlich erschienen ließ. Für sie war es einfach praktischer so. Dass ihr offene Haare besser gestanden hätten, darauf kam sie nicht und selbst wenn, wäre ihr das viel zu unpraktisch erschienen besonders dann in der Arbeit. Sie stand vor ihrer Haustür. Der Heimweg war auch nicht besser verlaufen, ihre Gedanken wollten ihn nicht loslassen. Bevor sie aufschloss, seufzte sie ein letztes Mal. Sie setzte ein Lächeln auf und betrat das Haus. Es war kurz vor sieben und alle waren zu Hause. Pünktlich um sieben wurde das Essen eingenommen. Ihr Vater und ihre ältere Schwester saßen bereits am Tisch. Mika las in einer Zeitschrift, während ihr Vater in seiner Abendzeitung blätterte. Ihre Mutter kam aus der Küche und nahm Kami ihre Tasche ab. Kami lächelte ihr zu und nickte leicht. Sie wusch sich eilig die Hände und lief in die Küche um ihrer Mutter noch etwas zu helfen. Schweigend nahmen sie das Essen ein, während der Fernseher die aktuellen Nachrichten brachte. Wenige Stunden später lag Kami mit offenen Augen im ihrem Bett. Sie hing ihren Gedanken nach. Zu ihrem Leidwesen dachte sie immer noch an den jungen Mann. So oft sie es auch versuchte an anderes zu denken, sie kam wieder zu ihm zurück. Sie lächelte und versuchte nicht länger ihn zu verbannen. Schon bald schlief sie ein. Am nächsten Morgen hatte sie ihn vergessen. Ein Kunde, wie alle anderen. Mehrere Tage waren vergangen und sie war gerade dabei Bestellungen zu erstellen, als sie ihn sah und plötzlich fiel ihr alles wieder ein. Sofort drehte sie sich um. Er hatte sie noch nicht gesehen. Hastig ging sie hinter das nächste Regal. ,Das ist doch albern. Was versteckst du dich?' schalt sie sich selbst. Im nächsten Moment vergaß sie ihn auch schon. Eine Kundin stand vor ihr. Sie half ihr und verabschiedete sich höflich. Verwirrt sah sie auf ihre Bestellung. ,Wo war ich gerade?' Sie nickte und widmete sich wieder ihrer Bestellung. Plötzlich vernahm sie eine bekannte Stimme. "Entschuldigen Sie bitte. Könnten sie mir vielleicht helfen?" Sie setzte ihr Lächeln auf und drehte sich ihm zu. "Was kann ich für sie tun?" Er lächelte sie an und erklärte es ihr. Insgeheim schmunzelten sie über ihn. Er war zu offensichtlich, dass er sich im Warenhaus auskannte. Sie zeigte ihm das gewünschte, dass nur wenige Schritte von ihnen entfernt war. Er ließ sich ausführlich von ihr beraten. Überschwenglich bedankte er sich. Kami ging wieder an die Arbeit. Doch ihre Gedanken ließen sie nicht los. Von da an kam er fast täglich. Er sprach sie schon bald mit du an, doch Kami ließ sich nicht darauf ein und so blieb es beim Sie. Sie war zum Schluss gekommen, er mache sich lustig über sie. Er kannte sich überall aus und fragte sie dennoch. Was konnte er denn sonst von ihr wollen? Sie antwortete immer höflich und bestimmt, doch Privatfragen wich sie immer geschickt aus. Wenn sie ihn sah, versuchte sie sich zu verstecken, doch er fand sie immer wieder. Kami streckte und reckte sich. Ihr Blick fiel auf ihren Wecker. Die digitalen Zeiger zeigten zehn nach acht an. Viel zu früh zum Aufstehen, zumal es ihr freier Tag war. Dennoch erhob sie sich. Flink huschte sie unter die Dusche. Sie genoss das heiße Wasser, dass an ihrem Körper runter ran. In ein großes Badetuch eingewickelt stand sie vor ihrem Kleiderschrank. Ihre Berufskleidung hing fein säuberlich an einem Bügel. Fast schon traurig wanderte ihr Blick dahin. Sie verscheuchte die trüben Gedanken. Gegen Abend wollte sie ins Kino. Es gab einen neuen Film von dem alle begeistert erzählen. Sie wollte nicht nachstehen und so hatte sie zwei Karten gekauft. Sie wusste auch nicht genau warum zwei. Sie hatte niemand, den sie hätte mitnehmen können. Als sie an der Kasse gestanden war, hatte sie plötzlich nach zwei Karten verlangt. Erstaunt über sich selbst hatte sie schließlich dann doch die Karten bezahlt und kopfschüttelnd das Kino verlassen. Kami zog die Kinokarten aus ihrer Geldbörse. ,Vielleicht find ich ja noch jemanden.' Jedoch bezweifelte sie ihre eigenen Gedanken. Gestern hatte sie sich eine Liste zusammengestellt. "Also," sagte sie zu sich selbst, "was machen wir heute als erstes." Sie bummelte ein bisschen durch eine Einkaufsmeile, schickte ihre Post ab und ehe sie sich versah, war der Vormittag vorbei. Kurz nach eins war sie daheim. Sie kochte an ihren freien Tagen das Mittagessen für die ganze Familie. Um Zwei wurde es dann eingenommen. Es war noch etwas Zeit bis der Film beginnen würde. Sie bummelte noch durch ein paar Läden auf der Suche nach einem bestimmten Buch. Schließlich fand sie es. In einem Café, das gleich gegenüber dem Kino war nahm sie Platz und bestellte einen Kaffee. Langsam zog sie die Schutzfolie vom Buch und blätterte darin herum. Plötzlich schreckte sie hoch. Ein Mann stand vor ihr, genauer gesagt war es ihr Kunde. "Ist hier noch frei?" Benommen nickte sie und er setzte sich. Nur wenige Momente später kam eine Bedienung und fragte ihn nach seinen Wünschen. Er bestellte einen Cappuchino, der innerhalb weniger Minuten vor ihm stand. "Und was treibt Sie in dieses Café?" Sie erzählte ihm von ihrem Buch. Er hörte ihr aufmerksam zu und erzählte dann von sich. "Ich war vorhin in dem Kino." Mit einer Kopfbewegung deutete er auf die gegenüberliegende Straßenseite. "Ich wollt mir eine Karte für den neuen Film kaufen, doch ich hatte Pech. Alles ausverkauft." "Welchen Film wollte Sie denn sehen?" "Die neue Welt." meinte er und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Ohne nach zu denken, sagte Kami, "Ich hätte noch eine Karte." ,Wieso hab ich das jetzt nur gesagt?' fragte sie sich nur einen Moment später. Er strahlte sie an und sie brachte es nicht übers Herz ihn jetzt zu enttäuschen. "Hätten Sie vielleicht Lust mit mir den Film zu sehen?" "Natürlich. Das werd ich mir doch nicht entgehen lassen." Sie lächelte und nippte an ihrem Kaffee. Ihr Blick blieb an einer Wanduhr hängen. Als wenn er ihren Augen gefolgt wäre, fragte er, "Wann beginnt denn der Film?" "Um 18.30 Uhr. Da haben wir noch ungefähr eine halbe Stunde." Meinte sie lächelnd und senkte den Kopf. Sie starrte auf ihre Tasse und machte sich viele Gedanken, zu viele. ,Was nicht alles passieren kann, während zwei Stunden?' Doch dann schalt sie sich selber. ,Du reimst dir immer das unmöglichste zusammen. Er hat doch nur Interesse an dem Film und nicht an dir.' Sie winkte einer Bedienung und bezahlte die Getränke, obwohl er das eigentlich machen wollte. Sie war jedoch schneller. Sie tranken aus und begaben sich schon bald ins Kino. Sie saßen auf ihren Plätzen als er aufstand. Verwundert sah sie ihn an. "Hätte Sie gern ein Popcorn oder ein Getränk?" Sie nickte und meinte, "Ja, ein kleines Popcorn, gesalzen wenn möglich und dazu ein kleines Wasser. Danke." Er verließ sie. ,Wahrscheinlich hätte sie sich gar nichts geholt, wenn ich nicht gefragt hätte... Bescheiden wie eh und je.' Er lächelte und reihte sich in die Schlange ein. Kami starrte auf den leeren Platz neben sich. Die Werbung hatte gerade begonnen, als Kami hoch blickte und ihn kommen sah. Entschuldigend meinte er, "Da war eine große Schlange." Und reichte ihr das Popcorn und ihr Wasser. Sie hatten sehr gute Plätze. Fast schon in der Mitte des Saals. Das Kino war total voll. Die Werbung wurde durch die Filmvorschau abgelöst. Kamis Herz flatterte gewaltig. Sie wäre am liebsten wo anders gesessen. ,Das gibt's doch nicht, dass du wegen eines Mannes so in Verlegenheit gerätst.' Sie sprach sich immer mehr Mut zu, was jedoch das Gegenteil bewirkte. Der Film zog an ihr vorbei ohne, dass sie wirklich etwas mitbekam. Später als sie das Kino verließen, konnte sich Kami nur noch sehr dunkel an den Film erinnern. Eigentlich wollte sie gleich nach Hause, doch er überredete sie zu einem ,Drink', wie er sagte. ,Halt dich fern von ihm!' mahnte sie sich immer wieder. Sobald sie konnte, verließ sie ihn. Traurig sah er ihr nach. Sie spürte seine Blicke, doch drehte sie sich nicht um. Das ganze hatte was wie eine Flucht an sich. Sie konnte sich selbst nicht erklären, warum sie so abweisend zu ihm war. Er behandelte sie gut, war höflich und kein bisschen aufdringlich. Tage vergingen und er besuchte sie gar nicht mehr im Kaufhaus. Sie erwischte sich schon bald, dass sie ihn vermisste, seine zauberhafte Stimme, seine Augen. Je mehr Tage vergingen, desto mehr redete sich Kami ein, dass er gar nicht mehr kommen würde. Sie war nicht gerade die ideale Begleitung gewesen und wahrscheinlich hatte er nur nett sein wollen. ----------------------------Fortsetzung folgt----------------------------------- So das war das erste Kapitel. Bitte gebt mir Kommis, bitte, bitte... Ich möchte so gern eure Meinung über meine Geschichte hören. Das nächste Kapitel wird "Bereits vergeben?" heißen. Ich werde es voraussichtlich nächsten Samstag hoch laden. Vielleicht schaffe ich es auch früher. liebe grüße ani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)