Zwei Jäger von abgemeldet (AvP) ================================================================================ Kapitel 1: Umbraticus --------------------- "Es gefällt mir einfach nicht. Ich meine, es ist viel zu dunkel, zu stickig, viel zu Dschungel, wenn ihr wisst, was ich meine..." Himiko sah wirklich sehr besorgt aus. Der sonst so sichere Blick, mit dem sie ihre Umgebung maß, war verschwunden, ihre Hände am Sicherheitsgurt verkrampft, und ihre Augen wanderten ständig umher, um nach Gefahren Ausschau zu halten. "Man sagt immer, die Wälder in Japan wären sehr dicht, aber so dicht..." Hinter ihr erklang ein Rascheln. Sie sprang erschreckt zurück, aber ein Blick nach hinten verriet ihr die Quelle des Geräusches. "Verdammt, Akabane, mach das nie wieder!" Ein amüsiertes, tiefes Lachen erklang, und eine allzu bekannte Figur schälte sich aus dem Dunkeln im hinteren Teil des Lastwagens. "Ich wollte dir doch nur zeigen, dass es hier nichts bringt, so überreizt zu sein. Aber wenn ich daran denke, was da draußen alles Lauern könnte", er setzte ein Lächeln auf, "dann werde ich auch etwas überreizt, und dann neigt man ja bekanntlich dazu, etwas extrem zu reagieren." "Nun", sagte Himiko, "solange unsere Ware ganz bleibt, kannst du sie auch so gut verteidigen wie das letzte Mal. Platin...dass ich nicht lache...und du gibst einfach deinen Vorschuss zurück..." "Ehre wem Ehre gebührt, Lady Poison. Ich habe die Ware zwar beschützt, aber im Endeffekt war sie doch weg. Irgendwann kreuzen sich die Wege der Transporter und der Wiederbeschaffer erneut, soviel ist sicher." Der Wagen hielt an. Himiko sah wieder nach vorne. "Diese Leute von der Yutani-Corporation sind ja nicht sehr an Sicherheit interessiert, wie's scheint", kommentierte sie, "lassen das Tor einfach so auf." Sie öffnete die Wagentür und stieg aus, und Akabane folgte ihr. "Maguruma, bleib hier und pass auf den Wagen auf", sagte er, " ich habe ein ganz mieses Gefühl bei der Sache..." Himiko sah besorgt zu Jackal. Eines hatte sie bei den gemeinsamen Aufträgen gelernt: Wenn Akabane-san die Stirn runzelt, muss man sich wirklich Sorgen machen. "Es ist viel zu ruhig hier, selbst für eine Einrichtung wie diese. Man sollte doch meinen, hier würden ständig Experimente laufen, Waffen erprobt werden", sagte sie, "oder irgendwelche hochmodernen Fahrzeuge ihre Testläufe absorbieren. Dr. Jackal, ich..." Doch der Mann in Schwarz war schon durch die offene, eigentlich beschrankte Einfahrt hindurch. Himiko blieb nichts übrig, als ihm zu folgen. Und mit weit aufgerissenen Augen sah auch sie das entsetzliche Bild, das die Basis bot. Die einzigen Gebäude auf dem Gelände waren das Wachhaus an der Schranke, und ein etwa zehn Meter langer und breiter Container, vermutlich war die eigentliche Basis unterirdisch angelegt. Die Wände waren anscheinend vor kurzem gestrichen worden, doch war es keine Farbe, die den Großteil des Gebäudes bedeckte. Der bräunlich-rote Ton, und die Anordnung in Spritzern ließen keinen Zweifel daran, dass hier Blut nicht nur vergossen, sondern auch verspritzt und verschleudert wurde. Himiko sprintete im Eiltempo hinter das Wachhaus. Als sich ihr Magen wieder beruhigt hatte, sah sie zurück, und konnte noch einen kurzen Blick auf Akabane erhaschen, der mit einem fröhlichen Lächeln den Container betrat, als wäre es nur ein kurzer Sonntagsspaziergang. Sie ließ ihn gehen, sollte er doch alleine da drinnen klar kommen. Es könnte ja kaum schlimmer als der Anblick hier draußen werden. Akabane betrat das Gebäude, in Erwartung eines Kampfes, doch fand er nur Tote. Leichen lagen an den Wänden des Eingangsraumes, auf Wartebänken und hinter der Rezeption, teilweise grotesk verstümmelt. Einer der Toten in Uniform, anscheinend Wachpersonal, hatte keinen Kopf mehr, und anscheinend fehlte es ihm auch wortwörtlich an Rückgrat. Jackal betrat einen der Nebenräume, und sein Blick fiel auf einen einzelnen, blutverschmierten Computerschirm. "Nun, dann verratet mir mal, was hier geschehen ist..." sagte er, nahm sich den am wenigsten befleckten Bürostuhl, schob die Leiche von der Tastatur des Rechners und fing an nach Hinweisen zu suchen. Nach etwa einer halben Stunde in den Datenbanken der Basis hatte Akabane alles gefunden, was er brauchte. Er stand auf, und ging durch den Eingangsraum in einen Korridor, der wiederum zu einem Fahrstuhl führte. "Im Notfall nicht benutzen", las er auf einem Warnschild. Tja, eine Treppe wird es hier wohl kaum geben, dachte er, und drückte auf den Knopf, um den Fahrstuhl zu rufen. Ein süßlicher Geruch wehte ihm entgegen, aber nichtsdestotrotz fuhr er nach unten. Und was ihn dort erwartete, kam ihm nicht mehr seltsam vor. Die untere Etage glich einer Mischung aus Lagerhalle und Tierversuchslabor. An den Wänden stapelten sich Käfige, jedoch waren alle leer, wobei die meisten unberührt waren. Auffällig war das Fehlen von Leichen. Während die obere Etage einem Kriegsschauplatz glich, war hier nur der Boden blutverschmiert. Genau den Lageplänen folgend, ging Akabane auf das eigentliche Ziel des Auftrages zu. Aus einem, wie erwartet offen stehenden, gepanzerten Schrank nahm er den Koffer mit dem Symbol, das ihnen ihr Auftraggeber gezeigt hatte. Er war erstaunlich schwer, trotz seiner Größe, die eine Aktentasche kaum übertraf. Da der Auftrag den Transport einer neuartigen Technologie betraf, war das auch nicht verwunderlich. Dann tropfte etwas auf Jackals Schultern, und er wandte seinen Blick nach oben. Und ihm wurde klar, warum hier keine Leichen auf dem Boden lagen. Die Decke glich bei näherer Betrachtung dem Kühlraum einer Fleischerei. Ohne darauf näher einzugehen trat Akabane in schnellem Schritttempo den Rückweg an. Als er an einem Regal mit Reagenzgläsern voller spinnenähnlicher Kreaturen vorbeikam, hörte er ein leises Klicken hinter sich, doch konnte er hinter sich nichts erkennen. Unbeirrt betrat er den Aufzug. Und als sich die Türen schlossen, polterte etwas Großes gegen sie. Jackal wich zurück, doch das Geräusch wiederholte sich nicht. Wird wohl eines der Tiere ausgebrochen sein, mehr nicht, dachte er. Und unter ihm klammerte sich etwas an den Drahtseilen fest. Akabane war vielleicht eine viertel Stunde verschwunden, als Himiko ein Stöhnen aus dem Innern des Wachhauses vernahm. Als sie sich dem Haus näherte, hörte sie ein schwaches Röcheln, und plötzlich stürzte ein Wachmann, blutverschmiert wie die Wände, aus der Tür. "Verdammt!" rief sie. Der Mann lehnte sich an die Hauswand, und sah sie dann an. "Junge Dame...was machen sie hier...? Sie müssen weg...die Forscher...Mist....Sicherheitsvorkehrungen missachtet...", röchelte er. "Was? Ich verstehe nicht", warf Himiko ein. "Der Dschungel kam...er sucht sein Eigentum. Lasst ihn, sonst...", brachte der Wachmann noch hervor, dann wurde sein Blick glasig. Himiko blieb nichts als noch einmal "Verdammt!" zu rufen. Eine weitere halbe Stunde verging, und sie war erleichtert, als die Türen zum Hauptgebäude sich öffneten. "Akabane-san! Was hast du so lange da unten gemacht?" Akabane gab noch einen Code in die Tafel vor der Eingangstür ein, und ein rotes Licht leuchtete darüber auf. Himiko sah gleich, dass Dr. Jackal wieder nachdenklich seine Stirn in Falten gelegt hatte. Er sah auf und sagte: "Nichts. Ich habe den Koffer, und dieses Massaker hier geht uns nichts an. Lass uns bloß von hier verschwinden." Himiko hatte wirklich keinen Grund, ihm zu widersprechen. Etwa Zehn Minuten nachdem die Transporter das Gelände verlassen hatten, ging in einer Explosion ein großer Teil der Vorderwand mit der Eingangstür in Rauch auf. Ein lautes Brüllen erklang, ein Brüllen ohne einen dazu gehörigen Körper. Wenige Sekunden später bogen sich die Äste entlang der Straße zurück nach Tokio nach unten, als ob etwas von Baum zu Baum sprang. Sehen konnte man den Springer allerdings nicht. Kapitel 2: Mission ------------------ Es war einer der üblichen, extrem heißen Sommertage. Die Zikaden zirpten, die Luft war zum Atmen fast zu heiß, und die Straßen waren so leer gefegt, dass man glauben könnte, die Stadt wäre vollkommen verlassen. Den Mann in Schwarz der auf der Parkbank saß, interessierte das aber wenig. Akabane war froh, dass ihm die Hitze nichts anhaben konnte, und auch die fehlende Gesellschaft machte ihm nichts aus. Bis auf einen älteren Herrn, der auf einem Liegestuhl auf der Wiese hinter ihm lag, war der Park leer. Außer der Musik aus einem Radio und den Zikaden war es nahezu gespenstisch ruhig. Die Musik endete, und die Nachrichten begannen. Nichts Außergewöhnliches zu berichten. Doch eine Meldung interessierte Akabane sehr. "...war von der Polizei nicht zu erfahren. Das Verschwinden mehrerer Personen steht jedoch laut Informationen, die unserer Redaktion übergeben wurden, mit den brutal zugerichteten Leichen in Verbindung. Die Behörden raten aber von jeglicher Aufregung ab. Und nun, das Wetter..." Wieder einige Tote mehr, dachte er. Die Erinnerung an die Decke unter dem Komplex der Yutani Corp war in den zwei Wochen, die mittlerweile vergangen waren, nicht verblasst. Er hatte sich immer wieder gefragt, welcher Mensch so etwas tun würde, ob es überhaupt ein Mensch war. Und, unausweichlich, ob es sich ihm stellen würde. Den Koffer, den die Transporter beschaffen sollten, konnten sie am folgenden Tag nicht abliefern. Der Yakuza-Boss, der ihn haben wollte, war laut Aussagen seiner Leute nicht aufzufinden, und bis vor drei Tagen hatte man keine Spur von ihm gefunden. Dann fand die Polizei einen geheimen, unterirdischen Bunker, mit zerstörten Waffenschränken, und Leichen, die allesamt gehäutet und an der Decke aufgehängt waren. Der Boss konnte nur durch seinen Unterkiefer identifiziert werden, den man unterhalb seiner Leiche fand. Sein restlicher Schädel fehlte seiner Leiche ebenso wie die Hälfte seines Rückgrats. Akabane musste wieder daran denken, was Himiko von dem schrecklich zugerichteten Wärter erfahren hatte. Er konnte sich mit den Informationen, auf die er zufällig in der Datenbank gefunden hatte, die Geschehnisse selbst zusammenreimen. Forscher der Yutani experimentierten in diesem Bunker mit Technologie, die man in den tiefsten Wäldern gefunden hatte, in einer Lichtung, die allem Anschein nach von einem abstürzenden Flugzeug stammte. Ein Wrack war nicht zu finden, doch die Einwohner eines nahen Dorfes erzählen schon seit Jahrhunderten die Geschichte eines tapferen Samurai, der in den Wäldern auf etwas Furchtbares stieß. Er sollte einem gefallenen Stern folgen, da der Schmied seines Herrn jenes Metall für ein besonderes Schwert brauchte, das nur in gefallenen Sternen gefunden wird. Der Krieger aber kehrte eines Tags blutüberströmt aus dem Wald zurück, und schrie nur, dass ein Oni, ein Dämon vom Himmel gefallen ist, dass der Wald verflucht sei. Er starb binnen weniger Minuten an schweren Verbrennungen, doch kein ausgesandter Späher konnte eine Brandstelle finden. Als drei der fünf Späher nicht zurückkehrten, riefen die Dorfleute einen Priester, der den Waldzugang vor Dämonen versiegelte. Keiner der Dorfbewohner ging je wieder im Wald jagen, und bis zu dem Tag, an dem die Yutanis zwei Waffen mit Technologie entdeckten, die der menschlichen weit voraus war, kehrte im Wald Ruhe ein. Ein Mann in einem beigefarbenen Smoking näherte sich Akabane. "Dr. Jackal?" Akabane richtete sich auf. "Sie haben den Koffer noch. Gut. Wir bieten ihnen die Bezahlung, die sie für den Koffer erhalten hätten, plus einen Bonus von 28 Millionen." Akabane richtete einen fragenden Blick auf den Boten. "Was soll ich tun?" Der Mann lächelte. "Nun, wir möchten, dass sie die Mordserie beenden, die Shinjuku und Umgebung in Angst und Schrecken versetzt." "Legen sie einen 108er Satz ihrer neuen, titanverstärkten Keramikskalpelle drauf, und ich bin dabei." Der Bote dachte kurz nach, und nickte bejahend. "Ich werde das nicht wie die üblichen Leute erledigen, das wissen sie." "Die Yutani Corporation weiß sehr wohl von ihren speziellen...Talenten. Da sie den Koffer haben, müssen sie sich nur in der Nähe der Tatorte aufhalten, um den...Jäger anzulocken." Er wandte sich von der Bank ab, im Begriff zu gehen. "Grüßen sie Yutani von mir." Der Bote hielt inne. "Sagen sie ihm, in Zukunft sollte er bei "ähnlichen Fällen" keine metallenen Skalpelle verwenden. Zu leicht auszunutzen. Er wird wissen, was das bedeutet." Der Bote sah Jackal kurz an, nickte, und ging zügig zum Parkausgang. Akabane lehnte sich zurück. Im Radio des alten Mannes spielte "Beast of Blood". Unter dem Schatten seines Hutes breitete sich wieder das bekannte Fuchsgesicht aus. Dieser Auftrag könnte interessant werden. Kapitel 3: Erstschlag --------------------- Ein kurzer Blick in den Koffer genügte Akabane, um seinen ersten Verdacht zu bestätigen. Die Datenbank hatte den Inhalt des Koffers auf ein Alter von etwa 1500 Jahren datiert. Das Material sah auch dementsprechend gealtert aus. Nur war es bei diesem Gegenstand dann so, als würde man die E-Gitarre von Nero finden. Vor Jackal lagen zwei längliche Gegenstände, deren einziger Zweck der Abschuss von Energieprojektilen war. Zwei Plasmakanonen, die mehr als ein Jahrtausend in den Wäldern in einer gestrandeten Kapsel lagen, die anscheinend wirklich vom Himmel gefallen war. Akabane schloss den Koffer wieder ab. Jetzt fehlte nur noch der eigentliche Besitzer der Waffen, und Akabane wusste, wo er suchen musste. Einer der Vorteile, Dr. Jackal zu sein, bestand im ungemein großen Bekanntschaftsgrad, zumindest beim Abschaum der Gesellschaft. Während normale Menschen in Hinter-Shinjuku in etwa die gleiche Überlebenschance hatten, wie ein Schneeball in der Hölle, konnte der Mann in Schwarz ganz ruhig durch die dreckigen Gassen gehen, auch wenn ihm weder der Dreck noch die mangelnde Aufmerksamkeit möglicher Gegner sonderlich viel Freude bereiteten. Er hatte schon den Bunker seines ersten, leider verschwundenen Auftraggebers begutachtet. Bis auf die gelbe Abspannung mit der wiederholten Phrase "Tatort - Nicht betreten" gab es keine Hindernisse. Nach kurzem Suchen im Raum unter der Erde wurden seine Erwartungen nicht im Geringsten enttäuscht. In einer Ecke, die wohl von den Ermittlern ausgelassen wurde, fand er Fußspuren. Zweibeinig, jedoch zu groß, um auf normale Körpergröße, und zu seltsam geformt, um auf einen Menschen hinzudeuten. Jackal war sich sicher, dass er es wirklich mit dem Wesen zu tun hatte, das in der Datenbank des Forschungslabors beschrieben wurde. Und sein Fuchsgesicht erschien wieder. Fünfzehn Minuten später war Akabane schon wieder mitten in der Stadt verschwunden, um sich etwas zum Mittag zu gönnen, als sich sein Verfolger zum ersten Mal bei ihm meldete. Er wollte sich gerade an einen Fensterplatz in der Bar setzen, als der Lastwagen, der genau vor Jackals Sitzplatz parkte, explodierte und auf den Bürgersteig kippte. Als sich der Rauch verzog, hockte Akabane schon versteckt hinter dem Wagen, um seine Umgebung in Augenschein zu nehmen. Der Schuss musste vom Dach gegenüber gekommen sein, aber den Weg über die Straße wollte er nicht riskieren. Akabane zog sich in die Gasse neben der Bar zurück, und begann die Feuerleiter an der Wand zu erklimmen. Auf halbem Weg nach oben ertönte ein kurzes Zischen, Jackal innere Sinne gaben Alarm, und er konnte noch bis aufs Dach flüchten, als in einem blauen Blitz die Leiter an genau der Stelle abknickte, an der er eben noch gehangen hatte. "Knapp daneben ist auch vorbei..." murmelte er. Und sah zum ersten Mal seinen Angreifer. Auf dem Dach auf der anderen Seite stand ein humanoides Wesen, etwa zweieinhalb Meter groß. Es trug einen Speer bei sich, und wie es für Akabane aussah, hatte es einen mit Klingen verzierten Diskus in der Hand. Den es dann auch auf ihn schleuderte als es ihn zwei Sekunden später bemerkte. Akabane könnte sich gerade noch mit einer Hand an der Leiter festhalten und dem Geschoss ausweichen. Der Diskus schrammte an der Wand entlang und blieb in der Wand stecken. "Hmm...scharf ist es" kommentierte Jackal. Ein Licht blinkte in der Mitte der Scheibe auf. Akabane konnte wieder nur knapp ausweichen, als sich der Diskus ein piependes Geräusch von sich gab, und zu seinem Werfer zurückkehrte. Akabane beeilte sich diesmal und kletterte auf das Dach des Hauses, das er schon vor einer Ewigkeit erreichen wollte. Er konnte gerade noch einen Blick auf ein verschwommenes rotes Glühen erhaschen, als er auf das andere Dach sah, doch da er genug über seinen Gegner wusste, wunderte ihn dieser Anblick nicht. Mit einem gemurmelten "Wirklich interessant..." machte er sich auf den Weg über die Hausdächer, hin zu dem Ort, an dem er dachte, nein, wusste, dass er dort den Ausgangspunkt zu allen...Jagdausflügen...seines Gegner finden würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)