Love and many more von 27 ((nochma änderung der kapis1-3 -.-)) ================================================================================ Kapitel 3: Der erste Kuss und mehr.... -------------------------------------- Am selben Abend.... Als Seto mit seinen Erledigungen fertig war, nahm er Lie mit in seine Wohnung. Mokuba, erschöpft wie er war, ging ins Bett. Lie, die sich hier noch nicht auskannte schaute sich um. " Ist irgendwas?", fragte Seto sie. "Nein, nein ich hab mich nur umgeguckt." "Aha .... willst du was essen? Na ja mach was du willst, ich hab Hunger!" "Ja ich habe Hunger, aber... ." Und schon war er in der Küche verschwunden. Lie guckte ihm überrascht hinterher. Als Seto kochte guckte Lie ihm staunend zu. "Was ist? Noch nie nen Mann gesehen, der kocht?", fragte Seto besorgt. "Ähm, nein habe ich nicht! Aber ich musste das ja immer machen!", antwortete sie. Von dem Duft angezogen, kam Mokuba aus dem Schlaf gerissen und sagte wieder ganz aufgeweckt:" Mmmmm Essen!" "Ich habe gedacht du wolltest schlafen?", fragte ihn Seto. "Ja, eigentlich schon, aber ich habe Hunger und mit leerem Magen kann ich nicht schlafen." Seto grinste etwas in sich hinein: "Das war mir klar, deswegen habe ich auch ne´ Portion mehr gemacht." Als sie fertig waren, ging Mokuba wieder ins Bett. Und Lie fragte Seto: "Wo soll ich überhaupt schlafen?" "Bei mir, was anderes bleibt uns ja nicht übrig!", antwortete Seto. "Was...! Aber das geht nicht! Ich meine... also...!?" , stotterte sie ängstlich mit teilweise aufgerissenem Mund. "Ich tu dir schon nichts!...", errötete dieser gereizt. "Na ja es geht mir eher um was anderes!", sprach sie leise in sich versinkend. Seto´s Röte wurde noch etwas intensiver: "Glaubst du ich bin so versaut! Wir werden uns schon nicht zu nahe kommen! /Das hoffe ich!.../ "Ok, aber was soll ich anziehen ich habe doch nur diese Kleider die ich anhabe!?" ,fragte sie immer noch etwas rot. "Bis morgen kannst du einer meiner Schlafanzüge anziehen! Morgen besorgst du dir dann einfach richtige Klamotten, dass du nicht immer mit dem gleichen Fummel rumlaufen musst!", sagte Seto zu ihr. "Ach, hältst du mich jetzt auch noch für ne Nute?" Dieser antwortete nicht darauf und richtete das Bett hin. Als sie sich umgezogen hatte fragte Seto: "Auf welcher Seite willst du liegen, auf der rechten oder auf der linken?" (Jetzt eine kleine Erklärung, dass ihr euch das Zimmer besser vorstellen könnt, also: die linke Seite ist die, die auf die Tür zeigt und die rechte ist die ,die auf das Fenster zeigt, also vom Bett! *g* ist ein schönes, großes, gemütliches Bett! Hab schon mal Probe gelegen, dass es auch sicher ist xD......... OK, ich will euch nicht weiter aufhalten und weiter geht's...) "Am Fenster, bitte!", antwortete Lie leise. Dieser schaute skeptisch, ließ aber keinen Ton von seinen Lippen streifen. Als Lie dann eingeschlafen war, ging Seto immer noch diese lästige Frage von heut morgen durch den Kopf: //Wieso kommt sie mir so vertraut vor? Es muss eine logische Erklärung dafür geben, nur was könnte dahinter stecken?//, er betrachtete sie, //Aber vielleicht mach ich mir einfach zu viel Sorgen, wird wohl nur ein dummer Zufall sein// AM NÄCHSTEN MORGEN SOLLTE ALLES ANDERS KOMMEN...............(*g*) Lie wollte früh aufstehen, als sie merkte das Seto auf ihr lag,(*g*) sie lief erst mal rot an und betrachtet ihn nur noch staunend, doch dann befreite sie sich und zog sich schnell an, rief dann anschließend Teá an, die erst mal nicht´ s schnallte. "Kannst du mir helfen beim Kleider auswählen und kaufen?", fragte Lie, Tea´ Und schon war Teá voll dabei. "Ja natürlich gleich oder wann?" "Ähm.... kannst du bei mir vorbei kommen, ich weiß nämlich nicht wo du wohnst!", sagte Lie zurück. "OK, bin gleich bei dir!" Als Tea´ bei Lie ankam, schrieb sie noch einen Zettel für Seto, dass er sich keine Sorgen machen musste wo sie ist ! (*g*) Also Tea´ und Lie brauchten sehr lange, bis sie ihre Klamotten-Einkäufe beendet hatten, weil Lie hatte ja keine! Einige Wochen später hatte Lie komische Anmerkungen, Fressattacken, Kotzanfälle und andere Sachen, hatte sie vielleicht irgendeinen Kummer, stress, nein? Was könnte es dann sein?, diese Fragen gingen ihr durch den Kopf, bis sie zu dem Entschluss kam, es könnte doch was anderes sein, was, was sie nicht sein durfte, was nicht sein konnte: //Seto hatte doch gesagt es passiert nichts? Aber ich habe das Gefühl das doch etwas passiert ist!?// , schluckte diese verängstigt. Sie ging los, natürlich so das es keiner bemerkte, um sich zu beweisen das ihre Vermutung nicht stimmte. Aber es kam ganz anders.... Als sie aus der Praxis wieder rauskam guckte sie nur noch erschrocken aus der Wäsche, ihr Herz klopfte ziemlich schnell, sie wusste nicht was sie jetzt machen sollte! /Soll ich es ihm sagen, oder lieber nicht?/, dachte sie. Inzwischen bei Seto: "Wo ist sie jetzt schon wieder? Dieses Mädchen, geht mir auf die Nerven!", sagte Seto als er auf und ab ging. Lie traute sich doch nicht und wollte es erst mal Yugi erzählen. "Yugi!... Bist du daheim?", rief sie fast weinend. "Ja, ich bin da! Was ist denn...? Du weinst ja fast... ist etwas passiert..?", fragte Yugi besorgt. "Ja....", dann fing Lie an zu weinen. "OK, erzähl was ist passiert?", fragte Yugi wartend auf die Antwort. "Also ich bin mir sicher, das ich dir alles sagen kann, oder?, fragte Lie, doch Yugi wusste immer noch nicht um was es ging und fragte sie deshalb: "Was denn...?" "Also... ich ...!", flüsterte sie, ihm leise ins Ohr. Yugi bekam große Augen und konnte kein Wort mehr rausbekommen. "Also kann ich es ihm sagen?", fragte sie Yugi. "Ähm.... also.... ich glaube ich frage mal Großvater, vielleicht kann er dir ja weiter helfen.", sagte er mit großen Augen(immer noch vor lauter Staunen) und auch mit großen Augen ging er seinen Großvater holen. Als dann endlich Herr Muto angedapelt kam sagte er: "Bist du sicher das es so ist, Lie?" "Ja, ich habe es gerade bestätigt bekommen!", zitterte sie nervös. "Also kann ich es Seto sagen?" "Ich würde sagen, dass solltest du tun, er ist ja auch mit verantwortlich! Oder?, antwortete Herr Muto ihr. "OK, ich versuch´ s....!" *schluck* "Nein, tu´ s!", grinste Yugi sie freundlich an. .... "Viel Glück! Ich glaub du wirst es brauchen!", grinste Yugi sie wieder an. "Danke! Ihr Beiden.", sagte sie und gleichzeitig weinte sie und rannte zur Kaiba Corporation. Lie öffnete die Tür langsam zu seinem Büro, dann riss Seto die Tür ganz auf und schrie: "Wo warst du?", schnauzte er sie an. Lie erschrak und schaute ihn mit ihren großen, verheulten Augen an. "Ich hab mir Sorgen gemacht!.... Warum warst du so schnell verschwunden?", erschreckt guckte er sie an. "Ist was passiert? Sag schon!", guckte er, sie fragend und besorgt an. "OK, ich erzähl dirs, wenn du versprichst nicht aus zurasten, OK!?" "Ja aber was ist.... ?", er konnte seine Frage nicht beenden, weil Lie es ihm erklären wollte. "Also ich muss dir jetzt was sagen holte sie erst mal tief Luft und fuhr dann fort: "Also.... Ich bin schwanger, du wirst dann wohl Vater!", lächelte sie ihn rotanlaufend an. Seto war sprachlos mit auf gerissenem Mund. "Und was meinst du?", guckte sie, ihn unsicher an. O.O "Ach du meine Güte! Wie konnte das nur passieren? Das ist unmöglich!....", redete er etwas verlegen und lief dabei auf und ab. Sie schaute etwas schuldig auf den Boden: "Es tut mir Leid!" Er schaute auf: "Was? Das ist doch nicht deine Schuld, wenn dann trage ich die Schuld, außerdem habe ich dir auch noch versprochen, das nichts passiert, und jetzt das!" "Das ist schon ok!", lächelte sie etwas gezwungen. "Das ist es nicht! Versprechen die man jemandem gegeben hat, sollte man auch halten!", sprach dieser. "Ach bei mir ist das nicht so schlimm, du warst der einzige der mir jemals eins gegeben hat das ist schon ok...!" "NEIN!", schrie er sie an und schaute sie danach in ihr verwundertes Gesicht. "Nein, das sollte dir nicht egal sein, jeder Mensch hat Gefühle, dass muss dich irgendwo verletzten!", sprach dieser etwas errötend und leiser. /Was sag ich eigentlich?/, hielt er sich überrascht an den Kopf. Sie schaute auf den Boden: "Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach machen?" Er schaute sie erneut an und fragte etwas verwundert: "Was meinst du?" "Na ja mit dem ungebornen Kind, du hast ja auch ein Recht, was dagegen zu sagen, denn du bist ja dann der Vater, meinst du nicht?", sprach sie etwas errötend. Er stimmte ihr mit einem 'Hm-Laut' zu. "Du bekommst es einfach!", sagte dieser spontan. "Was?", fragte sie etwas überrascht. "Du, ähm .. es war ja nur so ne´ n Vorschlag!", stotterte er etwas und war immer noch ziemlich rot. "Na ja ich bin gerade mal 17, bald 18!, dann schaute sie zu auf, Wenn du mir hilfst bei der Erziehung!", forderte sie. Erschaute jetzt auch auf und betrachtete sie kurz und antwortete: "Ich werde sehen was ich machen kann!" Sie strahlte ihn regelrecht an. Bei diesem Strahlen auf ihren Lippen kam ihm ein Gedanke:// Ich kenn sie zwar erst ein paar Wochen, aber ich werde sehen was passiert, wenn ich sie jetzt .....//, beendete er seinen Gedanken nicht, jedoch kam er ihr langsam näher. Sie sah ihn etwas überrascht an, wich ihm aber nicht aus. Als er ganz nahe an ihr dran war legte er eine hand um ihren Hals und schloss langsam die Augen, dabei hielt er seinen Kopf schließlich etwas schief und berührte sanft ihre Lippen. Bei der ersten Berührung der Lippen klopfte ihr Herz sehr intensiv und schnell, jedoch war ihr Körper steif und ihre Augen waren aufgerissen. Schließlich lockerte sie sich dann und schloss ebenfalls ihre Augen, erwiderte schließlich den Kuss. Als sich ihre Lippen wieder von einander lösten und ihre Augen öffneten sahen sie sich noch einen kurzen Moment lang, ohne weitere Röte, gegenseitig in die Augen. Schließlich lächelte sie ihn an und verschwand halbwegs aus dem Büro, stoppte jedoch noch: "Ach ja wenn du mich suchst! Bin bei Yugi!", grinste sie ihn ein wenig an, dieser lächelte ihr zu und ließ sie gehen. /Wieso hab ich das gerade eigentlich getan?/, fragte er sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)