Love and many more von 27 ((nochma änderung der kapis1-3 -.-)) ================================================================================ Kapitel 30: Der wahre Name, des Pharaos --------------------------------------- Also folgten die 6, Moki und Sara erschien allen ganz ruhig, das kannten sie gar nicht von ihr. "Sara du wirst Yami bestimmt wieder sehen, mach dir keinen Kopf!", versuchte Yugi sie aufzumuntern. Diese bemerkte ihn gar nicht und schaute sich dann verwirrt um: "Was?" "Hast du mir eigentlich nicht zugehört?", sprach Yugi etwas enttäuscht. "Nein, wieso was war den?", fragte diese überrascht. "Ach nicht so wichtig!", meinte dieser. "Ok und was machen wir jetzt?", fragte sie fröhlich. Alle sammelten sich in einem kleinen Kreis und Joey ergriff das Wort in einem Flüsterton: "Also irgendwas stimm mit ihr nicht!" Alle stimmten dem nickend zu. Als sie den Kreis wieder lösten sah Sara die 6 verwirrt an. "Sara folge uns einfach!", ergriff Joey das Wort erneut. "Und dann?", fragte diese. "Und dann, sehen wir weiter!" Also brachen sie auf ins Tal der Könige, um von dort aus den Namen des Pharaos herauszufinden. /Perfekt sie laufen genau in meine Falle, es ist doch immer wieder schön mit anzusehen, wie dumme sterbliche sich benehmen/, dachte sich Bakura lachend. Als die 7 vor einem großen Portal standen, mit vielen Hieroglyphen darauf, bestaunten sie dies nur noch. "Wir müssen aufpassen, darin wimmelt es vermutlich nur vor Fallen!", sprach Moki. /Ja und einen großen Fehler habt ihr schon begangen/, lachte Bakura innerlich. "Glaubt ihr, dass das so eine gute Idee ist?", ängstigte Tea etwas. "Wir müssen den Namen herausfinden, sonst kann es passieren, dass wir bald auch nicht mehr exstieren werden!", sprach Moki. Die anderen schluckten. "Was meinst du, mit nicht mehr exstieren!?", fragte Joey ängstlich. "Keine Vergangenheit, keine Gegenwart, keine Zukunft!", sprach Moki erneut. /Woher hat der Kleine nur diese Infos, normalerweise bi ich der einziger, der weiß was passiert, wer ist er und woher kommt er wirklich!?/, fragte sich Bakura leicht säuerlich. "Wie bitte?", fragten alle, außer Sara die nicht wirklich noch sie selbst war. (ihr werdet ja sehen was ich mit der Guten vor habe *gg*) "Folgt mir einfach und stellt keine dummen Fragen!", verschwand Moki in der Dunkelheit, der Kammer. Die anderen folgten mit Angst. Also gingen sie tiefer und immer tiefer in die Kammer hinein, bis sie plötzlich vor einer Gabelung standen. (Ganz ehrlich, dass mit dem Namen in der Grabkammer habe ich nicht gesehen, deswegen erzähle ich so aus meiner Sicht heraus ^^") "Na klasse und was machen wir jetzt?", sprach Joey. Moki ging ohne ein Zucken den rechten Weg. "Woh, warte mal!", hielt Joey ihn auf. Dieser drehte sich zu ihm um: "Was?", kam es etwas gereizt. "Weißt du den genau, dass dies der richtige Weg ist!?", fragte Joey skeptisch. "Entweder ihr vertraut mir, oder ihr werdet in diesem Labyrinth sterben!" "Seit wann bist du eigentlich so angsteinflössend?", fragte Joey etwas Knie zitternd. Moki antwortete auf diese Frage nicht und ging den rechten Weg entlang, Bobasa folgte. "Wir können ihm glaube ich vertrauen!", sagte Yugi, genauso Knie zitternd. Als sie also Moki folgten kamen sie an einem schmalen Pfad an. "Ah, bist du dir immer noch sicher, dass das der richtige Weg ist?", fragte Joey wider. Moki ging den Pfad entlang. Die anderen folgten mit einem unbehagendem Gefühl von Angst im Bauch. Aber es lohnte sich sie kamen am richtigen Ort an, am anderen Ende befand sich nämlich ein Grab, wo der Name des Pharaos drauf stand. "Hier ist er! Ich habe doch gesagt ihr könnt mir vertrauen!", sagte Moki erfreut. "Weißt du, dass wir trotzdem tierische Angst hatten!" "Tz ja das nächste mal einfach ein bisschen mehr vertrauen!", bat Moki. "Aber es ist nicht gerade leicht, einem 3 jährigem sein Leben anzuvertrauen!", wimmerte Joey. "Aber woher weißt du das eigentlich?", fragte tea interessiert. "Was den?", fragte Moki überrascht. "Na, was du machen musstest um die Fallen abzuwehren, ob du den richtigen Weg genommen hast, es stand 50 zu 50, du hättest dich auch ihren können!", sprach diese. "Na ja keine Ahnung einfach so geraten!", sagte dieser verlegen. //Ich kann euch nicht das verraten, was in mir vorgeht! Vertraut mir, es stimmt!//, dachte sich Moki niedergeschlagen. Alle erfiel ein großes [drop]. (XD) "Wolltest du uns alle umbringen?", ertönte Joey etwas gereizt. "Joey, beruhig dich!", bat Tristan. "Ich ändere meine Meinung er ist kein Strich besser als sein blöder Vater!", klopfte Joey sich die Kleidung aus. Moki schaute niedergeschlagen an die Seite. /Du musst jett stark sein, nicht schon wieder anfangen zu heulen ..../, atmete Moki aus und ließ ein Lächeln sein Leiden unterdrücken. /Armer kleiner Kerl/, dachte Tea sich. Als sie dem Grab näher kamen betrachteten sie die Hieroglyphen. "Joey, was siehst du?", fragte Yugi beim Betrachten. "Ne´ n Vogel n Vogel und noch n Vogel!", sprach dieser. "Wow, das sehe ich auch!", sagte Yugi etwas enttäuscht. "Meinst du ich kann Bilder lesen?" "Na ja als Kind konntest du es ja Joey!", grinste Tristan. "Was soll das bedeuten. "Könnt ihr einmal aufhören zu streiten!", ärgerte sich Tea darüber. Als die Gruppe sich wieder mal stritt und ein paar versuchten die eigentlichen Streiter aus einander zu bekommen, schaute Moki inzwischen auf die Hieroglyphen. Plötzlich sagte er ein Wort in die Streiterei: "Athemu!" Alle drehten sich zu ihm um: "Was?" "Perfekt! Hahahahahaa", kam es aus Saras Mund, aber in einem etwas kräftigerem Ton. "Sara?", wunderten sich die Anwesenden. "Nein eure kleine Freundin musste mir als Marionette dienen um euch zu verfolgen und wer sagt´ s den ihr wart sogar so blöd um es mir zu sagen!" /Verdammt ich hätte es wissen müssen, das da was faul war, verdammt und genau vor dem hat mich natürlich niemand gewarnt!/, dachte sich Moki ärgerlich. "Es tut mir leid, ich hätte es voraussehen müssen!", sprach Moki. "Was? Wieso den? Es trifft dich keine Schuld, damit hätte niemand rechnen können!", sprach Tea sanft. "NEIN! Ich hätte es voraussehen können und hab es verpatzt, also muss ich euch hier irgendwie heil wieder raus bekommen mit samt Sara!" "Du gefällst mir kleiner, vor allem deine Fähigkeiten!", grinste Bakura. "Vergiss es! Ich hab schon genug Schrott angestellt, da muss ich nicht auch noch mit dir mitgehen!" /Verdammt, kann der Knirps Gedanken lesen?/, fragte sich Bakura säuerlich. Moki grinste: "Schöne Begabung, nicht? Finde ich auch!" Bakura blieb der Mund offen stehen. "Das würde auch erklären, wieso der Kleine gleich bei unserer Anreise, dachte Lie wär in Gefahr!", meinte Yugi. /Wieso weiß ich von diesem kleinen Wicht nichts?/, dachte Bakura. "Ganz einfach, weil ich nirgends wo vorgeschrieben bin!", sprach Moki. "Dann zeig mir doch, ob du dich auch duellieren kannst!", grinste Bakura und ließ eine Duelldisk an seinem Arm erscheinen. /Verdammt! Ich hab das nicht gerade sehr lange gemacht!/, dachte Moki sich. "Lass ihn daraus, duellier dich lieber mit mir, wenn du schon ein Duell willst!", verteidigte Yugi ihn. "Bitte, wenn du dich in dein Verderben stürzen willst! Du bist ohne den Pharao, doch nur eine lästige kleine Made!", sprach Bakura abstoßend. "Wir werden ja sehen, wer hier die Made sein wird!", grinste Yugi sicher. "Alter, so hab ich Yugi ja noch nie gesehen, hat der vielleicht irgendwas zu sich genommen? Irgendwas illegales?", meinte Joey staunend. Tea stieß ein Gefühl von Freude hoch, als sie Yugi so sah. *-* /Yugi!/ Als sich Yugi und Bakura also anfingen zu duellieren, griff inzwischen Zeit schon ein großes furchteinflössendes Monster die Stadtmauer an. Die Wächter der übrigen Milleniumsgegenstände versuchten die Stadt so gut es ging zu beschützen. Nur Seto war etwas abgelenkt, er schaute in den rabenschwarzen Himmel und dachte über andere Dinge, als der Kampf, der vor ihm lag, nach. Bis Yami seine Gedankenwelle störte: "Seto, alles ok?" "Was? Oh na klar, warte was ist das für ein Vieh da oben?", erschrak Seto plötzlich. "Er versucht schon die ganze Zeit unsere Stadtmauer zu durchbrechen, wenn wir nichts unternehmen, dann wird er das auch tun!", sprach der Pharao. Seto fühlte sich irgendwie schwach und sank plötzlich auf die Knie/Was ist mit mir los? Ich fühle mich Tag zu Tag, wenn man das hier überhaupt in Tagen rechnet, immer schwächer. Was hat das zu bedeuten?/ "Bist du sicher, dass es dir gut geht?", sprach der Pharao skeptisch. "Geht schon!", sprach dieser. Wieso konnte er sich nicht auf den Kampf konzentrieren? Wieso musste er immer an was anderes denken, was war dieses Andere? Er konnte sich diese Fragen nicht beantworten, er wusste jetzt nur eins und zwar, dass er die Stadt davor bewahren musste, von diesem Monster angegriffen zu werden. Es sah für beide nicht gut aus, entweder bei der Stadt noch bei Yugi. Doch es gelang schließlich, fast am Ende dieses heimtückischen Duells, das Ruder herum zu reißen und das Duell zu gewinnen. "Das kann unmöglich sein! Ohne den Pharao bist du gar nichts, du kannst nicht gewonnen haben!", wollte Bakura es nicht wahr haben. "Tz ja wer ist jetzt die Made, Bakura?", sprach Yugi sieghaft. "Grrr, du hast mich zwar in diesem Duell geschlagen, aber für deinen Freund den Pharao wird es weniger amüsant! In dem Moment, als wir dieses kleine Duell ausgetragen hatten, hat der Pharao das Vergnügen mit .... bekommen!", sprach Bakura lachend. /Obwohl ich könnte mir den Jungen schnappen und ihn für meine Zwecke benutzen hehehe/, dachte sich Bakura hinterhältig. "Was hältst du davon für mich zu arbeiten Kleiner?", sprach dieser Moki an. "Vergiss es nicht über meine Leiche!" "Oh du willst tot sein, dass ist das reinste Kinderspiel für mich!", grinste Bakura. "Ich helfe dir nicht bei deinen bösen Plänen, alles zu zerstören, das lasse ich nicht zu!" "Wenn du nicht mit mir mitkommst, könnte es passieren, das ich einer deiner kleinen Freunde weh tun könnte, oder willst du vielleicht lieber... dass .... !", er beendete den Satz mit einem teuflisch gemeinen Grinsen. "Was?", entgegnete er ihm. " ...deiner reizenden Mutter etwas zustoßt, sie ist genau in diesem Moment auf dem Weg, sich von mir zermalmen zu lassen, wenn du mit mir mit kommst, könnte ich sie verschonen!" Plötzlich fing er an leise an zu kichern, bis er immer lauter wurde, er hörte sich schon fast so an, als würde das Original Seto Kaiba vor einem stehen. (ja Moki du bist der Beste! Los zeig es ihm du hast das Blut, deines Vaters in dir! Mach was draus *Moki-Fahne schwenk*) "Glaubst du echt ich kaufe dir das ab? Ich weiß genau, das du früher oder später alle platt machen wirst, wieso sollte ich dir also dabei helfen, es auch noch schneller voran gehen zu lassen, nein vergiss es! Und verschwinde endlich aus meinen Augen!", genau das alles kam aus dem kleinen, unschuldigen Mund, Mokis.(Wenn ich nicht aufpasse verlieb ich mich noch in einen 3jährigen xD) Allen Anwesenden fiel der Kinnladen runter. Nur Bakura ärgerte sich über diese Abweisung sehr und verschwand mit den Worten: "Du hast es so gewollt, sie wird die erste sein!" "Moki du bist genial!", klopfte Joey ihm auf die Schulter. Yugi war schon längst bei der jetzt wieder richtigen Sara und versuchte diese wieder aufstehen zu lassen. Plötzlich kam Sara etwas benommen und noch stöhnend zu sich. Alle eilten zu ihr: "Sara!" "Leute!? °° Wieso steht ihr alle um mich und wieso hat Yugi mich im Arm? Bin ich im falschen Film?", sprach diese überrascht. Yugi war sehr froh, das sie wieder die Alte war und nahm sie überglücklich in den Arm. "Yugi brauchst du ne´ n Arzt oder so?" Yugi schaute sie mit seinen feuchten Augen an, wischte sich seine Tränen ab und: "Ach ich bin einfach froh dich wieder zu haben!" "Wieso? War ich jemals weg?", fragte sie überrascht. Moki hockte sich vor Sara und wollte anfangen zu erklären, als Joey ihn aufhielt. "Ne lass das mal lieber dein Geschwafel versteht sowieso kein Sau!" "Joey! 1. mal bist du ein Köter und keine Sau und außerdem, wer sagt den dass ich ihr das mit Bakura erzählen wollte!?", machte dieser eine klare Mimik. "Moki, kannst du mir eins erklären!?", fing Joey ruhig an. "Ach da bin ich mir nicht so sicher, ob du das auch verstehen kannst, na ja wie schon gesagt wurde, wo nichts ist kann auch nichts exstieren!", sprach Moki grinsend. "Wieso? Wieso wirst du jede Minute, jede Stunde, jeden Tag, wie dein bekloppter Vater, hätte es nicht ein anderes Ziel sein können, wieso Kaiba!?", wimmerte Joey regelrecht. "Das ist eigentlich ganz simpel zu erklären, eigentlich müsstest du es mittlerweile auch wissen, aber so weit ich jetzt weiß, brauchst du sogar mehr als 3 Jahre um zu kapieren, wieso! Die Erklärung auf deine überflüssige und einfach dumme Frage lautet, ich bin sein Sohn, da können manche Eigenschaften ganz einfach übertragen werden!", erklärte dieser. "Aber Moki, als du Bakura gegenüber standest, dann hast du dich genauso angehört wie Kaiba!", sprach Yugi. "Echt?", sprach dieser überrascht. "Ja!", sagten fast alle, na ja außer Sara natürlich, die das Geschehen nicht mitverfolgen konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)