zwei Kinder eine Zunkunft "Nein, das ist zu einfach" von Riisa (Atemu+Sad) ================================================================================ Prolog: "Endlich FREI" ---------------------- Prolog So ich fange schon mal an mit dem Prolog, denn irgendwie muss es ja weiter gehen (bzw. anfangen) Also denn hier ist wie versprochen die Geschichte von Atemu und Sad... (spiel im alten Ägypten) Viel spaß "laber" Jemand spricht >laber< Jemand denkt (laber) Jemand, den ihr nicht beachten müsst ^^ "Als Pharao darfst du keine derartigen Gefühle zeigen! Es wäre besser für dich wenn du das verstehen würdest, Atemu!", unterrichtete sein Vater den, gerade einmal 6 Jährigen, Jungen, der mit gesenktem Kopf vor ihm stand. Tränen standen ihm in den Augen. Doch seine Wut war größer. Die Hände zu Fäusten geballt sprach er, obwohl er doch noch so jung war, in einem diszipliniertem Ton wie es sich für einen zukünftigen Herrscher gehörte: "Warum kann ich nicht so sein wie die anderen Kinder in meinem Alter? Warum kann ich nicht ein ganz normaler Junge sein?" "Weil Du ES Nicht Bist!" Herrschte sein Vater ihn an. > wie ich es mir doch wünschte ein ganz normaler Junge zu sein < dachte sich Atemu und schaute sich um wie sein Vater das Zimmer verlässt und ihn noch die Worte zu ruft " Ich denke das Gespräch ist hiermit beendet und du kommst in Zukunft nicht mehr auf solch unsinnige Ideen." -"Du kriegst mich nieee!!" "Spinnst du, wenn die uns hier erwischen!!??" Atemu schaute durch das mit Tüchern verhängte Fenster, in den Hinterhof, in dem gerade 2 Jungen Fangen spielten. Unwillkürlich musste er schmunzeln. "HEY IHR DA, IHR HABT HIER NICHTS ZU SUCHEN, VERSCHWINDET!!!!!" Atemus lächeln verstarb, jetzt blickte er traurig hinunter, wo die beiden Jungen kreischend den Hof verließen und der Laufbote des Pharaos gerade den Hof betrat. >Warum kann ich nicht so sein wie die andern Kinder in meinem Alter< Jeder sagt mir mindestens einmal am Tag, ich sei etwas Besonderes und sollte meine Gedanken nicht das Straßen Pack verschwenden. Aber warum, wenn ich doch so etwas Besonderes bin, warum werde ich an den Palast gebunden wie ein Gefangener im Käfig? Ich halts hier nicht mehr aus!!! Es nervt mich!!! Es nervt mich alles hier, die ewigen Stunden des Lernens, das Leben im Palast und auch mein Vater. < Atemu kehrte dem Fenster den rücken zu und setzte sich auf das große ebenfalls mit bunten Tüchern verhangene Bett, jenes in der mitte des Gemaches stand. Kurz seufzte er, dann zog er sich ein leichtes Hemd, das neben ihm lag, über seine dünne Hose, zog sich seine Sandaletten an und verließ das Zimmer. >Ich wusste ja bereits dass Vater es nicht gut finden würde, aber dass er es so schlimm findet, damit hatte ich nicht gerechnet. Dabei wollte ich doch nur nicht mehr alleine sein. Ich wollte nur einen Spielgefährten, der für mich da ist und mit mir spielt. Ist das denn zuviel verlangt< In Gedanken versunken schlenderte Atemu durch den Palast, beachtete die Gesichter der Bediensteten nicht, die sich vor ihm verbeugten. Nach einigen Minuten fand er sich im Kerker wieder. Diesen durchquerte er und blieb am ende des Ganges vor einem sehr alten Gitter stehen, welches schon grün war. In diesem Verließ wurde noch nie jemand hinein gesteckt, denn dahinter befand sich ein Fluchtweg, den nur Atemu und der Pharao kannten, zu ihrem eigenen Schutz. Es war vielleicht leichtsinnig einen Fluchtweg direkt in den Kerker mit gefangenen zu verlegen. Doch wer von den Gefangenen kommt schon auf die Idee, dass sich direkt neben ihnen der Weg der Freiheit befindet. Atemu betrat die Zelle und kniete sich in mitten dieser Auf den Boden um Einige Steine vom Boden zu entfernen. Eine Falltür tat sich auf. Atemu stieg hinab und ging den nur durch Fakeln beleuchteten sehr engen Weg entlang, bis der weg sich teilte. >der rechte Weg führt in die Wüsste und der linke in ein Haus in dem eine frühere bedienstete von Vater wohnt. Oder war es anders rum? < Er entschied sich für den rechten der beiden Wege und folgte diesem. >Es wäre besser er würde nicht in das Haus führen. Vater sagte nur in echten Notfällen sollte ich zu ihr gehen. Vater hat sich in sie verliebt gehabt. Das weiß ich, er musste sie aus den Diensten entlassen, es durfte nicht sein. Es würde nicht geduldet werden. Er sagte es seie besser so. Ich verstehe das nicht, in solchen Fällen sollte man die blöden Regeln vergessen. Nun ja es geht mich nichts an, es ist sowieso schon 7 Jahre her. Hauptsache weg vom Palast, frei sein. < Der Gang endete und Atemu versuchte über sich eine Falltür zu öffnen. Dies gelang ihm nur durch viel mühe,denn ein schwerer Teppich lag als Tarnung darauf. "hmm" > In bin in einem Haus, aber vielleicht wohnt sie ja gar nicht mehr hier, was sie wohl sagen würde wenn sie mich sieht, denkt sie ich wäre ein Einbrecher oder erkennt sie mich als Prinz.< "Keiner da" "Glück gehabt". Er stieg aus der Falltür, machte sie von oben wieder zu und legte den Teppich drauf. Atemu wischte sich mit einem Lächeln den Schweiz mit dem Handrücken von der Stirn und sagte glücklich "Endlich FREI!!" ----------------------------------------------------------------------- So das war erst mal der Prolog. Hoffe er hat euch gefallen. O_____O Hab euch alle lieb bis zum nächsten mal. Hinterlasst mir auch ein paar Kommentare Kleine Vorschau aufs erste Kapitel: - 2 erschrockene Gesichter blickten in den kleinen Raum. (nun wer mag das denn sein?^^) - "Wer bist du?" (ja, O.O wer?) - "Ich kann dich nicht sehen! Verschwinde"(Nein wie gemein) "Ich gehe nicht zurück! Nein ich will nicht zurück!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)