Kickers - sie bleiben am Ball! von Kitty (in jeder Lebenslage *lol*) ================================================================================ Kapitel 6: Hoffnung? -------------------- 6. Kapitel – Hoffnung? Mario saß in seinem Zimmer und starrte auf das Telefon. Nur das monotone Ticken des Weckers durchbrach die Stille. Seine Eltern waren noch bei Sahra im Krankenhaus. Scheinbar hatte sich der Verdacht einer Hirnhautentzündung bestätigt. Das geschah ihr ganz recht! Im Moment empfand Mario absolut kein Mitleid mit seiner Schwester. Seit einer halben Stunde versuchte er die Daichis zu erreichen, doch keiner ging ans Telefon. Wo waren sie nur? Vor allem wo war Gregor? Da kam Mario eine Idee. Er tippte die Nr. von Viktor ein. „Hey Viktor, hier ist Mario. Ist Gregor bei euch?“ „Nicht direkt... der hat meine Schwester zum Eis eingeladen oder so was. Warum fragst du?“ „Bei ihm ist keiner zu Hause und ich bräuchte Elsa's Nr.“ „Ach so. Warte mal, vielleicht find ich bei Conny im Zimmer was. Bleibst du kurz dran?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, legte Viktor den Hörer nebens Telefon und ging in Conny's Zimmer. Mario lauschte gespannt in den Hörer, während sein Blick auf der Uhr klebte. Je später es wurde, umso später wurde es natürlich auch in Deutschland. Nervös trommelte er mit seinen Fingern aufs Knie. Im Hörer hörte er Schritte, die sich eilig näherten. „Mario? Tut mir Leid ich hab jetzt auf die Schnelle nichts gefunden. Ich sag ihr, dass sie dich gleich zurückrufen soll, wenn sie zurück ist, ok?“ „Ja. Danke Viktor.“ „Hey Kopf hoch, Mario! Das wird schon wieder. Conny hat zwar erzählt, dass Elsa dort jemanden kennen gelernt hat, aber wenn das so lange dauert wie bei euch zwei, dann reicht das Jahr sowieso nicht, bis sie sich näher kommen.“ lachte Viktor. „Wie beruhigend...“ murmelte Mario. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit einem anderen was anfängt.“ „Ja...“ „Na gut, Mario ich lass dich jetzt in Ruhe. Machs gut!“ „Machs besser!“ grinste Mario nur und legte auf. ~*~ „Also hat Sahra das ganze wahrscheinlich nur inszeniert...“ „Beweise haben wir noch keine, aber die wird Mario sicher auch bald finden und dann ist es ganz eindeutig. Was das Foto angeht... ich hätte eigentlich auch mal nachdenken müssen. Man kann Fotos ja heutzutage wunderbar manipulieren.“ Conny und Gregor löffelten nachdenklich ihr Eis, das größtenteils schon geschmolzen war, weil es soviel zu bereden gab. Thema Nr. 1 waren natürlich Mario und Elsa. „Da muss ich sie dringend noch anrufen... morgen...“ Conny hatte kurz auf die Uhr gelinst und es für heute zu spät befunden. Gregor nickte. „Ich hätte es ihm zwar nicht zugetraut, aber es sprach alles gegen ihn... verdammt ich hätte es Elsa noch nicht sagen dürfen!“ Conny schüttelte traurig den Kopf. Gregor nahm ihre Hand. „Ich hätte an deiner Stelle genauso gehandelt. Dich trifft keine Schuld!“ Conny sah auf und lächelte Gregor dankbar an. „Danke...“ flüsterte sie leise. Ihr Blick fiel auf seine Hand, die ihre noch immer umfangen hielt. Eine leichte Röte (Röste XD) trat auf ihre Wangen. „Hach, muss Liebe schön sein...“ Gregor und Conny sahen zur Seite, von der die Stimme gekommen war. Kevin und die Zwillinge hatten sich an den Nachbartisch gesetzt und grinsten das Pärchen unverhohlen an. Dem ersten Impuls folgend, wollte Gregor seine Hand wegziehen, doch Conny hielt sie fest und sah ihn an. Ganz so, als wollte sie ihn hiermit auffordern, endlich dazu zu stehen. Gregor zögerte kurz, doch dann grinste er die drei frech an. „Seid doch nur neidisch!“ Die drei schauten etwas verdutzt, diese Reaktion hatten sie nicht erwartet. Lachend drehten sie sich wieder um und schlürften ein bisschen missmutig an ihren Milchshakes weiter. Auch sie hätten gerne eine Freundin gehabt, doch das Glück war ihnen noch nicht hold gewesen. Bis jetzt hatten gerade mal drei der Mannschaft mehr oder weniger eine Freundin. Gregor hatte Conny, bei Phillip und Katrin bahnte sich auch etwas an und Mario hatte Elsa... d.h. hatte er zwar momentan nicht, aber zumindest hatte sich da mal was angebahnt... ~*~ „Du, Kitty...“ Elsa rüttelte sanft an der Schulter ihrer Freundin. „Mmh...“ Kitty gab nur ein Brummeln von sich, sie war praktisch schon am einschlafen. „Ich hab vergessen dir zu sagen, dass Leandro hier war...“ „Was?!“ Mit einem Schlag war Kitty hellwach. „Leandro war hier?! Wann?“ Sie setzte sich auf und sah auf Elsa hinunter. „Gestern Nachmittag, als du mit Sebastian unterwegs warst.“ „Und was hat er gesagt?“ Kitty bekam ein ganz flaues Gefühl im Magen. Verdammt, er hatte sich die ganze Zeit nicht mehr gemeldet und jetzt, wenn er mal vor ihrer Tür stand, war sie nicht da! Aber das Talent hatte sie schon öfter gehabt... „Er hat nichts weiter gesagt und ist wieder gegangen.... ich sollte dir auch nichts ausrichten...“ meinte Elsa. „Tut mir Leid, dass ich erst jetzt dran gedacht hab...“ „Ach nicht schlimm... du hattest genug mit dir selber zu tun...“ Kitty nagte an ihrer Unterlippe. Sie schien zu überlegen. Dann sprang sie mit einem Mal aus dem Bett und setzte sich an den Computer. „Ich muss ihm dringend schreiben, sonst ist er vielleicht gleich wieder weg....“ murmelte sie. „Mitten in der Nacht?!“ Elsa richtete sich auf und sah zu ihrer Freundin, deren Gesicht im gespenstischen Licht des Monitors beleuchtet war. „Is doch wurscht. Morgen hab ichs vielleicht schon wieder vergessen und er weiß dass ich mitten in der Nacht an ihn gedacht hab.“ sie starrte gebannt in den Bildschirm, bis der Computer hochgefahren war. „Oh Mann, mach hinne!“ sie hibbelte auf ihrem Stuhl und bewegte die Maus hektisch hin und her, was natürlich gar nichts brachte. Mit einem empörten Laut stützte sie ihren Kopf auf die freie Hand. Elsa hatte sich wieder hingelegt und starrte an den „Sternenhimmel“. Kitty musste diesen Leandro wirklich lieben... Elsas Gedanken kreisten um Mario. Hatte sie vielleicht zu früh aufgegeben? Sie hatte überhaupt nicht um Mario gekämpft... aber andererseits hatte sie auch keine Reaktion von ihm auf die Briefe bekommen. Kitty hatte das damals nicht abgeschreckt, Leandro weiter mit E-Mails und Sms zu überhäufen, obwohl er nie geantwortet hatte. Vielleicht sollte auch sie einfach „am Ball bleiben“? Ach verflixt war das kompliziert! Ärgerlich drehte sich Elsa auf die Seite und zog die Decke (Kitty XDDD) bis unters Kinn. Kitty tippte schon fleißig eine E-Mail an Leandro. Scheinbar war sie recht lang, denn als sie endlich fertig war und wieder ins Bett kroch, war Elsa bereits eingeschlafen. Kitty konnte allerdings lange nicht einschlafen, mit klopfendem Herzen stellte sie sich immer wieder vor, wie sie morgen Abend ihren E-Mail-Postfach öffnen würde und eine Nachricht von ihm vorfand. ~*~ Wiedereinmal standen Conny und Gregor etwas verlegen vor der Haustür der Uesugis. „Naja, wir sehen uns dann sicher morgen oder?“ fragte Gregor. Er trat nervös von einem Bein aufs andere. Conny nickte leicht. „Ja...“ Sie wurde leicht rot um die Nasenspitze. Das Mädchen nahm seinen ganzen Mut zusammen, stelle sich leicht auf die Zehenspitzen (Stehenspitzen... XD) und küsste Gregor ganz zart auf den Mund. Gregor (jetz wollt ich Mario schreiben.... wo bin ich denn mit meinen Gedanken?? XD) wurde rot und wich im ersten Moment erschrocken zurück. Conny sah dies wohl als Abwehrhaltung. „Ent... entschuldige...“ meinte sie, verlegen sah sie auf den Boden und versuchte sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. „Nein Conny... du brauchst dich nicht entschuldigen! Ich war nur so überrascht!“ Conny sah noch immer auf den Boden. Gregor ging einen Schritt auf sie zu, umfasste ihr Kinn sanft mit der linken Hand und hob es hoch. Beide sahen sich einen kurzen Moment nur an, bis Gregor sich vorbeugte und Conny und seinerseits küsste. Diesmal etwas länger. Beide schienen die Welt um sich zu vergessen. Viktor sah oben aus seinem Fenster und musste schmunzeln. ~*~ Als Kitty und Elsa am Mittwoch um 14 Uhr aus der Schule kamen, warf Kitty sogleich ihren Computer an und schaute ins E-Mail-Fach. Enttäuscht musste sie feststellen, dass keine Mail von Leandro unter den eingegangen Mails war. Sie schluckte die aufsteigenden Tränen hinunter. Brachte doch nichts hier rumzuheulen! Davon schrieb er auch nicht schneller. Sie seufzte leicht und erhob sich vom Schreibtischstuhl. „Naja... hätt ich mir ja denken können... ich weiß ehrlich gesagt schon gar nicht mehr, wann er immer von Arbeit kommt... ups ich glaub das war erst so gegen 15 Uhr...“ sie kratzte sich verlegen am Kopf. Elsa lachte leicht. „Jetz mach dir mal keine Sorgen, er schreibt bestimmt noch! Warum sollte er sich die Mühe machen hierher zu kommen, wenn ihm nichts an dir liegt?“ „Keine Ahnung... bist du denn sicher, dass er es war?“ Elsa nickte eifrig. „Absolut sicher!“ „Naja egal....“ Kitty schritt zu ihrem zweiten Schreibtisch und kramte in einer Schublade. Eine Minute später beförderte sie eine Stadtplan ans Tageslicht. „So, mal gucken wo wir dann hin müssen...“ Sie warf noch einen kurzen Blick auf die Uhr. Sie hatten noch zwanzig Minuten bis der Bus fuhr. Schnell hatten die beiden Mädchen die Straße gefunden, in der sie auf die Katze aufpassen sollten. Sie war mit dem Bus gut zu erreichen und sie mussten nicht umsteigen. Das Telefon klingelte. Elsa und Kitty waren im ersten Moment wie erstarrt. Beide Mädchen hegten eine stille Hoffnung, wer der Anrufer sein könnte. Elsa hoffte auf Conny, die ihre Aussage revidierte (zurücknahm) und Kitty hoffte insgeheim auf Leandro. Zögerlich ging Kitty zum Telefon und drückte auf den Knopf zum abnehmen. „Oh.. hallo Mutti... nein, nein alles ok.“ sie schüttelte lachend den Kopf. Sie erzählte ihrer Mutter noch in Kurzform, dass sie ab Freitag für zwei Wochen woanders wohnen würden. Und nach jeglicher Beteuerung, dass sie vorsichtig waren und auch nichts passieren konnte, beendete Kitty das Gespräch. Kurze Zeit später saßen die beiden Freundinnen schon im Bus. ~*~ „Wow...“ Kitty blieb fast der Mund offen stehen, als sie und Elsa vor dem Anwesen standen, wo sie in nächster Zeit auf die Katze aufpassen sollten. Sie betätigte den Klingelknopf neben dem schmiedeeisernen Tor. Sofort richtete sich die Kamera oben auf dem Mauerpfeiler auf die beiden Besucher. Kitty lächelte leicht verunsichert hinauf. „Ihr Name?“ tönte es aus der Gegensprechanlage. Kitty nannte ihren Namen und den Grund ihres Besuches. Langsam setzte sich das Tor in Bewegung und rollte zur Seite. Elsa und Kitty sahn sich kurz an, bevor sie sich ein Herz fassten und hineingingen. Der Weg war von hohen Hecken gesäumt und führte direkt zum Haus. Es sah aus, wie ein Herrenhaus aus dem letzten Jahrhundert musste Kitty begeistert feststellen. Solche alten Bauten hatten sie schon immer fasziniert. Der Eingang des Hauses wurde von Säulen gerahmt, die den Balkon im 1. Stock trugen. Das Haus war ockerfarben getüncht und die Fensterrahmen sowie die Eingangstür waren weiß gestrichen. Als die beiden Mädchen die oberste Treppenstufe erreicht hatten, wurde die Tür bereits von einem Hausmädchen geöffnet. Was wohnten denn hier für reiche Schnösel? Das schien den beiden Mädchen gerade zeitgleich durch den Kopf zu gehen. Kitty erinnerte sich noch an die Stimme der Frau, mit der sie wegen der Katze gesprochen hatte. Sie hatte sehr nett und ein wenig alt, fast wie eine Großmutter geklungen. Kitty lag gar nicht so falsch. Das Ehepaar, das die beiden im Salon erwartete ging stark auf die sechzig zu und beide hatten etwas an sich, das man sofort ins Herz schließen musste. Die beiden erinnerten wirklich an ein typisches Großelternpaar, dass in aller Ruhe seinen Lebensabend genoss und ab und an die Enkelkinder bei sich hatte. „Kommt doch näher. Ich darf euch doch duzen?“ die alte Frau, legte ihr Strickzeug auf den Schoß und winkte die beiden Mädchen heran. Die beiden nickten zustimmend und traten näher. „Ich bin Emily und das ist Charles. Ihr könnt uns ruhig mit Vornamen anreden. Wir haben's hier nicht so mit Förmlichkeiten.“ ein leicht verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen. Ihr Mann – Charles nickte nur und vertiefte sich wieder in seine Zeitung. Neben Kitty miaute es nun. Eine schneeweiße Katze saß neben ihren Beinen und starrte sie aus hellgrünen Augen neugierig an. „Und auf dich sollen wir dann aufpassen?“ Kitty beugte sich hinunter und ließ die Katze erst einmal ihre Hand beschnuppern, bevor sie sie am Köpfchen kraulte. „Ja, das ist Daisy. Wir würden sie ja am liebsten mitnehmen, aber der Stress wäre in ihrem Zustand einfach zuviel....“ seufzte Emily. „Aber die Reise lässt sich leider auch nicht verschieben. Unser Sohn ist krank geworden und wir wollen seiner Frau ein bisschen unter die Arme greifen wegen der Kinder.“ Die Mädchen nickten. Es wurde ausgemacht, dass sie ihren „Dienst“ schon Freitag Nachmittag antreten sollten und dann verabschiedeten sie sich auch schon wieder. Als sie wieder nach Hause kamen blinkte Kitty's Anrufbeantworter. Das Mädchen stürzte sogleich hin, aber als sie den Wiedergabeknopf drückte musste sie feststellen, dass niemand drauf gesprochen hatte. „Sowas blödes... jetzt wissen wir nicht wer das war...“ grummlte sie. Als in ihrem E-Mail-Postfach dann immer noch keine Nachricht von Leandro war, war es mit ihrer Laune vollends vorbei. „Ach, der kann mich mal!!“ ~*~ Resigniert legte Mario den Telefonhörer auf. Wo waren denn Elsa und ihre Brieffreundin? Sie müssten doch schon längst Schulschluss haben. Er selbst musste noch zum Fußballplatz. Er hatte den Kickers versprochen noch einmal ein Extra-Training einzulegen vor dem Spiel gegen die schwarzen Blitze. Seufzend machte er sich auf den Weg. Mario hatte heute noch einmal einige Übungen parat, die nicht nur Spaß machten sondern auch noch gut für Kondition und Schußtechnik waren. Zunächst mussten die Kickers (wie schon so oft) die Treppe zum Park hochlaufen. Jeder strengte sich natürlich an, der erste zu sein. Allerdings kam keiner an Mario und Gregor vorbei, die fast gleichzeitig oben ankamen. „Die Bäume am Rand dort stehen fast in einer Reihe. Die müsst ihr mit dem Ball möglichst schnell im Slalom nehmen. Ich stoppe die Zeit.“ Mario stellte sich an das Ende der Baumreihe, während sich die Kickers am anderen Ende anstellten. Sie zeigten fast alle eine gute Leistung, wobei Gregor natürlich einen Tick schneller war. Als nächstes markierte Mario das an der Mauer aufgemalte Tor mit einem Kreis in der rechten oberen Ecke. „Das ist das Ziel. Ihr müsst genau das obere Kreuzeck treffen! Also los strengt euch an!“ Mario selbst machte auch beim Schußtraining mit. Hier kam es erst einmal darauf an, in jeden Winkel des Tores präzise schießen zu können. Wenig später wurde noch einmal das Paßspiel geübt, bis es zu dunkel zum trainieren wurde. „Leute, ihr wart heute echt klasse! Wenn wir das morgen auch zeigen können, dann gewinnen wir auch!“ Mario war wirklich stolz auf seine Mannschaft. Die Kickers trollten sich langsam nach Hause. Als Mario wieder zu Hause war wollte er in Sahra's Zimmer endlich nach den verschwundenen Briefen von Elsa suchen. Zu seinem Erstaunen war die Tür allerdings abgeschlossen. „Warum ist Sahra's Zimmer abgeschlossen?“ fragte er im Wohnzimmer seine Eltern. „Da hat auch niemand was drin verloren, wenn Sahra nicht da ist.“ antwortete sein Stiefvater. Seine Mutter antwortete gar nicht. Sie machte sich Sorgen um Sahra, das sah man ihr an. Der Verdacht war leider kein Verdacht geblieben und Sahra lag nun auf der Intensivstation. Ihr Zustand war nicht der beste und sie war kaum ansprechbar. Zähneknirschend drehte sich Mario um und ging wieder in sein Zimmer. Es hatte keinen Sinn seinem Stiefvater zu wiedersprechen... So ihr lieben! Schön dass ihr es bis hierhin geschafft habt ^-^ Nun wartet noch ein klein wenig Arbeit auf euch... Nein! Nicht weglaufen >.< Is ganz bestimmt nich viel und gaaanz leicht ^.~ Habe ein kleines Quiz für euch vorbereitet und freue mich auf eure Antworten ^-^ 1.Welche Szene mögt ihr am meisten in der FF bis jetzt? Und warum? 2.Welche Szene war für euch am lustigsten (wenn es denn eine gab ^.~)? 3.Welche Szene war am traurigsten/ergreifendsten/berührendsten? 4.Gab es einen Spruch/Satz, der euch sehr gefallen hat? Warum? 5.Welchen Charakter (so wie er eben in der FF rüberkommt) mögt ihr am meisten? Ihr könnt 1-3 Charakter wählen. Begründung bitte angeben^^ 6.Welchen Charakter mögt ihr gar nicht? Begründung natürlich auch hier^^ 7.Soll es weitere (ähnliche) Specials wie das hier geben? Oder ist euch das eher lästig? 8.Falls es weitere Specials geben soll, was würdet ihr euch wünschen? So ihr lieben, schon vorbei^^ Tehihi bin gespannt auf eure Antworten. Schickt sie mir bitte per Ens mit dem Betreff „Kickers-FF Quiz“! Warum Ens? Na da kann keiner spicken ^.~ Freu mich auf Kommis und Antworten aufs Quiz!!! +rumhüpfz+ Es knuddelt euch gaaaanz lieb eure Kitty +mauz+ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)