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Harry Potter-Erwachen des Todesengel

Warum wurde ich belogen
von

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one

Da es ja verdamt viele Rechtschreibfehler enthalten waren überarbeite ich das ganze nochmal mit der lieben hilfe von InaBau ich danke dir dafür :-******
 

hoffe bekomme ein paar kleine Kommis dafür
 

Hiro-chan1989
 

Kapitel 1: one
 

Das Erwachen des Todesengels
 

Prolog
 

Er war ein kleines schreiendes Bündel im Krankenhaus. Ihn umgab eine mysteriöse dunkle Aura.

Der Anführer des Ordens sah das lebende Bündel an und wusste sofort, dass er handeln musste.

Damit sich die Prophezeiung des Todes, die schon vor 50 Jahren von einer gewissen "Sibble" gemacht wurde und dies im Alter von 12 Jahren... "

Hey, was machen sie bei meinem Sohn?!" hörte er eine sehr kalte Stimme hinter sich. Langsam drehte er sich um und erkannte, wer das war. Doch dies konnte nicht sein, da dieser schon seit 2000 Jahren tot sein müsste!

"Mich hat eine Krankenschwester hergeschickt. Ich soll dieses Kind zu einer Routineuntersuchung bringen." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren nahm er das Kind und ging in einen anderen Raum. Zur selben Zeit am selben Ort gab es eine Familie namens Potter. Sie bekamen auch ein Kind, nur dieses überlebte nicht. Da sah der Führer des Ordens seine Chance.
 

Prolog END
 

Kapitel 1
 

16 Jahre später
 

Mitten in der Nacht wachte er schweißgebadet auf.

Ein kleiner Schrei verließ seine Kehle. Das war ein Fehler, denn schon hörte er Schritte auf dem Flur. Er hörte das Schloss "seines Zimmers", wie es aufgeschlossen wurde. Sein mehr als wütender Onkel kam hinein. "Sag mal, was fällt dir ein das Haus zusammen zu schreien!" meinte er noch zu seinem verhassten Neffen. Er ging weiter auf den Jungen zu. "Ich habe nichts gemacht"! "Ach ja? Wir haben dich aufgenommen und zum Dank lässt du uns noch nicht mal nachts unsere Ruhe!" Bevor Harry irgendwas erwidern konnte, holte er aus und schlug zu, immer und immer wieder. Er konnte nichts machen, sich nicht wehren. Er wurde aus dem Bett gezerrt und lag auf dem Boden. Schon trat sein Onkel immer wieder auf seine Rippen.
 

1. September, Schulbeginn
 

Harry ging ohne sich auch nur umzusehen zur Absperrung 9 ¾, wo es zum Schulzug ging. Er suchte sich dort ein leeres Abteil, zog sich schnell um und zog seine Kapuze tief ins Gesicht, damit keiner seine Verletzungen sah. Was ihn am meisten wunderte war, dass Hermine und Ron nicht nach ihm suchten. Er war aber zu müde um weiter darüber nachzudenken. Er schloss müde die Augen und schlief auch kurze Zeit später ein. Als die Abteiltür geöffnet wurde und sich ein junger Mann mittleren Alters hinein setzte, bemerkte er ihn nicht. Der beobachtete den Jungen lange, als er die Stimme von ihm vernahm. "Nicht... bitte, ich war es nicht." Er stellte ein unkontrolliertes Zittern des Jungen fest und stutzte. Dann entschloss er sich den Jungen vorsichtig zu wecken. Er trat nahe an den Jungen heran und berührte vorsichtig seine Schulter, wodurch dieser einen schmerzenden Seufzer ausstieß. "Hey Kleiner, wach auf! Merklich zuckte der Junge zusammen. "Was? Wo bin ich?" fragte der Junge verschlafen. "Im Schulzug." Harry zog seine Kapuze ab, um denjenigen anzuschauen der ihn ansprach. Die Augen seines Gegenüber weiteten sich, als er in das Gesicht des Junges sah. Der junge Mann verließ das Abteil und kam erst nach 5 Minuten wieder. Er hatte 2 Jungen im Schlepptau und es waren ausgerechnet Draco Malfoy und Blaise Zabini. Sie gingen zu dem Jungen. " Potter? Wie siehst du denn aus?" Als Draco den Namen Potter nannte, besah sich der junge Mann, der die beiden anderen Jungen geholt hatte, Harry ganz genau. "Was ist los, Malfoy? Na los, mach dich schon lustig über mich! 'Der berühmte Harry Potter, der Held der Zauberwelt von einem einfachen Muggle halbtot geschlagen.' Du hast nun das, was du dir seit 3 Jahren wünschst!" Bei jedem Wort das er sagte, bahnten sich Tränen seine schmalen abgemagerten Wangen hinunter. Der junge Mann der alles mit anhörte, nahm Harry in den Arm, doch dieser sträubte sich. "Malfoy, ich weiß das du und deine Familie sich mit dem dunklen Lord in Verbindung setzen kann. Sage deinem Vater, dass der ,berühmte Harry Potter' nur noch ein Schatten seiner Selbst ist!" Draco konnte nicht glauben was Harry da von sich gab. "Potter du irrst dich, wie so oft. Ich bin nicht gekommen, um mich über dich lustig zu machen. Ich bin gekommen um dir zu helfen, und das auf das Anliegen von Professor Riddle." Schon war Dracos Zauberstab gezückt und er flüsterte einige Worte, und Harrys Wunden waren fast vollständig verheilt. "Noch was. Hattest du damals die Wahl zwischen 2 Häusern?" "Danke, aber warum fragst du?" "Wenn ja, müsstest du zur Neuwahl. Er drehte sich um und verließ das Abteil. Professor Riddle folgte ihnen. Als sie nochmal ins Abteil blickten, war Harry eingeschlafen. "Das soll Harry Potter sein?" "Ja das ist er, nur hat er sich stark verändert. Er besitzt keinen Lebensmut mehr. Ist ihnen was aufgefallen?" Riddle nickte. "Er hat eine Magieblockade! Aber ich werde sie brechen und sein 2. Wesen befreien". "Ist das so wichtig?" "Ja. Ich will einem ebenbürtigen Gegner gegenüber treten, keinem Häufchen Elend!" Damit drehte er sich um und ging zurück ins Abteil. Dort zog er dann seinen Zauberstab und sprach etwas in einer alten Sprache, als Harry plötzlich die Augen aufschlug und eine äußerst starke Energiewelle durch den ganzen Zug strömte. Dadurch wurde Riddle an die Wand geschleudert. Als er seine Augen wieder öffnete, sah er die Aura des Jungen. Diese war sehr dunkel und stark. Seine Augen veränderten sich von grün in schwarz mit goldener Pupille.
 

Riddle staunte nicht schlecht als er dies sah. Dann war der Zauber verflogen und Harry wurde wieder normal. Alles war wie sonst auch. Harry war nach der Aktion sehr müde und schlief, bis sie in Hogwarts ankamen.

"Mr. Potter, sie müssen aufstehen. Wir sind da!" Als er registrierte wo er war stand er auf und verließ schwankend den Zug. Im Schloss wurde er wie 20 andere Schüler zu einer Neuwahl aufgerufen.
 

Dieses Jahr war eine Sache recht merkwürdig. Der sprechende Hut sang kein LIED!
 

Professor McGonnagall stellte alle Schülerinnen und Schüler in eine Reihe. Auch die Schüler zur Neuwahl waren in einer Reihe. Als Harry an der Reihe war...
 

»Willkommen junger Lord, so trägt man sich wieder.« ~Ja, und wo komme ich dieses Mal hin? ~ »Ja bei euch war es sehr schwer junger Lord. Doch ihr habt euch sehr geändert.« ~Wie jetzt?~ »Nun eure Gedanken sind anders. Ich weiß nun das sie nicht nach Gryffindor kommen sondern« "nach SNAKE SLYTHRIN!" Und schon ging ein Raunen durch die 4 Häusertische. Alle sahen geschockt zu Dumbledore. "Nun Mr. Potter, sie werden dann am Ende nochmal neu gewählt!" Mit den Worten drehte der sich zur stellvertretenden Schulleiterin. "Ja okay Mr. Potter, zurück in die Reihe." Harry stellte sich zurück.
 

Alle bis auf Harry waren auf die Häuser verteilt. Dieser setzte sich erneut auf den Stuhl und bekam den Hut auf. »Junger Lord, seid ihr nicht zufrieden mit euer Wahl?« ~Das Haus wo du mich hinein gesteckt hast, gibt es nicht! ~ »Stimmt ja, es gibt nur 4 Häuser an der Schule. Leider wie ich sagen muss, aber gut. Wie ich sehen kann wollt ihr nicht nach Gryffindor. Na dann eben nach« "SLYTHERIN!" Alle sahen geschockt auf Harry. Dieser erhob sich und ging langsam, sehr langsam zu seinem neuen Haustisch. Er spürte alle Blicke auf sich ruhen. Er setzte sich an den äußersten Rand des Tisches. "So... ähm ja, da alle ihren Platz haben noch 2 Worte. ,Guten Hunger!“ Schon erschien das Essen. Sie begannen alle zu essen, außer Harry. Der bekam keinen Bissen runter, er war geschockt. "Hey Potter, wie fühlst du dich als Schlange? Du Verräter!" hörte er die kalte Stimme seines besten Freundes. " Aber Ron, was ist los? Hast du sie nicht mehr alle?" "Die Frage ist eher, ob du sie noch alle hast Potter. Die Gryffindors zu verraten"! "Das stimmt doch gar nicht Ron. Ich habe Gryffindor nicht verraten. Man hat keine Macht über den sprechenden Hut." Draco und Blaise hörten das Gespräch zwischen den beiden.
 

"Hey Wiesel, ich wusste gar nicht, dass du freiwillig zum Slytherintisch kommst!" meinte Draco spöttisch zu Ron. "Halte das Maul Malfoy! Misch dich nicht ein. Das ist eine Sache zwischen mir und Potter!" Mit den Worten packte er Harry am Kragen und zog ihn aus der Halle. Draußen drückte er ihn gegen die Wand.

Plötzlich traf Harry einen Schlag in den Magen. Er keuchte und zuckte stark zusammen "Es wird mir eine Freude sein dich fertig zu machen!" Mit diesen Worten drehte Ron sich um und ging.
 

In der Halle
 

°Sir, Potter hat Probleme mit Weasley.° Ich verstehe! Er stand auf und verließ die Halle. Draußen saß ein kleines zitterndes Wesen in einer Ecke. Es hoffte, dass ihn niemand entdecken würde. "Harry?" Die Stimme war zwar sanft, aber Harry zuckte stark zusammen. Als der Professor versuchte Harry zu berühren, bekam er einen Teil seiner Magie ab. Sie war aber zu schwach, um Tom zu verletzen. "Geh weg!" Tränen rannen seine blassen Wangen hinunter. "Bitte Sir, gehen sie. Bitte Professor Riddle, lassen sie mich allein!" Der Blick schmerzte, den Harry ihm zuwarf. Er zog ihn in seine Arme. Anfangs sträubte Harry sich, doch dann ließ er sich in dessen Arme fallen und krallte sich in dessen Robe fest. Dabei weinte er leise. Nach gewisser Zeit hob Professor Riddle den Kopf des Jungen und sah, dass dieser schlief. Er strich ihm vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann erhob er sich.
 

"Nein bitte nicht. Ich habe nichts getan!" keuchte der Junge und setzte sich erschrocken auf. Riddle spürte den Schmerz des Jungen und eilte zu ihm. Er setzte sich auf die Bettkante und strich ihm beruhigend über die Hand. "Shhht... ist schon gut Harry, es war nur ein Traum." Er blickte hoch und sah einen jungen Mann, der ihn zu trösten versuchte. "Es tut mir leid. Ich weiß, dass ich keine Schwäche zeigen darf! Aber wer sind sie wirklich? Gehören sie zu Dumbledore"? "Mein Name lautet Tom Vorlost Riddle, ich bin der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste! Und ich gehöre nicht zu Dumbledore." Können sie auch zaubern? Oder sind sie gegen das Zaubern im Unterricht?" Riddle sah ihn verdutzt an. Der Junge der gerade noch geweint hatte, unterhielt sich mit ihm ganz normal.
 

"Wer hat dir gesagt, dass du keine Schwäche zeigen darfst? Und woher sind die Narben auf der Hand und dem Rücken?" Harry zuckte kurz mit den Achseln. "Ich weiß es nicht, keine Ahnung, tut mir leid!" Der dunkle Lord sah ihn merkwürdig an. "Reiche mir mal bitte deinen Zauberstab". "Entschuldigen sie bitte, aber ich besitze keinen Zauberstab". "Aber wie zauberst du dann"? "Na so." Zur Demonstration hob er seine Hand, schloss die Augen und konzentrierte sich. Und ohne weiteres flog Riddles Zauberstab in Harrys Hand. "Wie machst du das?" "Ich weiß es nicht. Ich benutzte dieses Holzding nur zum Spaß". "Das mag sein! Aber du musst mir erklären, warum du keine Schwäche zeigen darfst!" "Weil dann keiner mehr Dumbledore folgen würde und dann... Vergessen sie es doch einfach. Es würde für sie, und noch mehr für mich Ärger bedeuten." Und schon wieder liefen ihm Tränen aus den Augen. Nur dieses Mal war er nicht alleine. Riddle nahm ihn in den Arm und drückte ihn an sich, dieser krallte sich instinktiv fest. Nach kurzer Zeit schlief der Junge wieder ein. Es klopfte. "Herein!" kam es kalt und düster von ihm. 4 Männer traten ein. Es waren Lucius Malfoy, Severus Snape, Draco Malfoy und Blaise Zabini. "Was wollt ihr"? "My... ÄH... Mr. Riddle, ist alles in Ordnung bei ihnen? Wir haben dieses Potterbalg nicht mehr..." Riddle belegte Blaise mit einen Schweigefluch und direkt danach mit dem Crutiatus. "Mylord verzeiht, aber was verärgert euch?" fragte Snape nachdem Zabini vom Fluch befreit wurde. "Seht doch mal auf mein Bett!" Alle sahen auf sein Bett. Dort schlief ein kleiner Junge, welcher zuckte. Dem dunklen Lord schien das aufzufallen, und er ging mit einem besorgten Blick zum Bett. Dort hörte er, wie der Junge sehr schwer atmete. Als Harry seine Anwesenheit spürte, nahm er seine Hand und drückte sie.

"Shhht... ist schon gut Harry, ganz ruhig!" meinte Riddle ganz sanft zu ihm. "Mylord entschuldigen sie, ist das zufällig Harry Potter?" "Ja das ist er!" sprach er kalt. Alle 4 sahen geschockt zu ihrem Meister. "Hm, wo bin ich denn hier?" Da spürte er die Blicke auf sich. Voldemort zog ihn auf seinen Schoss und strich ihm über den Rücken. "Potter, du weiß wer dich da im Arm hält"? "Ja ich weiß wer es ist. Ich spüre, dass es der dunkle Lord ist!"
 

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DANKE DANKE DANKE INABAU :-******************** bist ne klasse beta leserin :-******
 

hoffe ich bekomme doch noch ma ein Komi dafür
 

gruß hiro-chan1989

Two

huhu das 2 chap ist da ^^ ich hatte mich im 1 ein wenig verschrieben sorry deswegen ^^
 

sein Vater kommt in dieser ff auch noch vor vielleicht schon in diesem chapi

würde mich seeeeeeehr über kommis freuen!!^^

soooooooooo aba nun viel spaß beim lesen

ganz dickes Danke an INABAU :-*********
 

eure Hirochan1989
 

Kapitel 2: Two
 

Da sah Voldemort verwirrt aus. "Wie kommst du darauf?" "Ich weiß es durch die Narbe und durch das Band, welches uns verbindet. Ich möchte dich um etwas bitten. Kann ich dich alleine sprechen?"

Die 4 Männer sahen Harry argwöhnisch an, doch sie verließen den Raum.

"Was ist deine Bitte?" "Ich bitte dich mich zu erlösen, Sir! Bitte! Ich will mein Leben nicht mehr. Erlösen sie mich und die Prophezeiung wird sich erfüllen. Dann habe ich meine Ruhe vor allem! BITTE LASSEN SIE MICH STERBEN! ICH BIN KEINE SPIELFIGUR UND NICHT das Spielzeug des A..." Plötzlich verstummte Harry. "Äh, tut mir leid ich..." Voldemort nahm ihn wieder in seine Arme, da er etwas merkte. "Harry, ich kann dein Leben nicht beenden"! "Warum Sir? Ich will nicht mehr zu Dumbledore! Bitte"! "Was hat dieser alte Sack gemacht, und wann hast du die Blockade wieder bekommen?" Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. "Harry, wofür braucht der Alte dich noch außer für diesen Kampf gegen mich?" "Tut mir leid, das kann ich dir nicht sagen, sonst wir es schlimmer für mich! Ich sollte auch langsam wieder ins Bett. Morgen ist Schule." Mit den Worten stand er auf und ging auf den Gang, dort sah er 4 verwunderte Männer. Er traf zufällig noch 2 Slytherins, die ihn mit in den Gemeinschaftsraum nahmen.
 

Mitten in der Nacht kam eine Gestalt zu Harry und sprach einen Schweigezauber über sein Bett. Er setzte sich auf die Bettkante und besah sich den schlafenden Jungen. Er strich ihm sanft durch die Haare und mit der anderen Hand strich er über seine Lippen. Auf einmal versteifte sich der Junge und blieb ruhig liegen. Er spürte die Vergangenheit des Jungen, die durch seine Angst aufkeimte. ~Der berühmte Harry Potter hat uns gerettet.~ ~...können wir nicht einmal NACHTS UNSERE RUHE VOR DIR HABEN, DU MISSGEBURT...~ ~...Harry du bist richtig gut im Bett. Morgen kommst du wieder und wenn du jemandem was erzählst, wird Sirius sterben. Ja Professor Dumbledore.~
 

Hatte er das nun richtig gesehen? Das ganze Leben des Harry Potter? Er wurde von dem Alten... Voldemort verzog angewidert das Gesicht. "Harry wach bitte auf. Ich habe vergessen dich etwas zu fragen!" Harry öffnete die Augen. "SIE? Ich dachte, sie wären anders"! "Wie meinst du das? Ich will dir doch nichts tun. Ich bin nur hier, um dir etwas zu sagen." "Ach ja? Was denn? Sollte ich dem dunklen Lord Glauben schenken? Na darauf...!" Voldemort hielt ihm den Mund zu. "Das ist nicht das, was ich dir sagen wollte! Du darfst Tom zu mir sagen. "Dir wird niemand mehr weh tun, das verspreche ich dir junger Lord! Er zog Harry in seine Arme. "Keine Sorge, ich werde einen Weg finden, diese Blockade von dir zu nehmen. Ich habe auch eine Bitte an dich. Pass auf dich auf junger Lord"! "Warum nennst du mich junger Lord? Das hat bis jetzt nur der sprechende Hut gemacht". "Das erfährst du wenn die Zeit reif ist." Harry legte sich wieder hin um weiter zu schlafen und Tom ging in eine Zimmerecke und wartete, bis eine weitere Gestalt das Zimmer betrat. Sie ging auf Harrys Bett zu. Man sah einen violetten Blitz, der ihn traf. Diese Gestalt beugte sich über Harry und küsste ihn.

°Ich dachte schon er kommt gar nicht mehr. Na, dann muss ich wohl mal einschreiten!° Er trat langsam aus dem Schatten. Seine Augen wurden blutrot. "Guten Abend Dumbledore!" kam es von einer sehr kalten Stimme. "DU?!" Der Kopf des Jungen war zwischen seinen Beinen. Er hatte die Hand im Nacken des Jungen und drückte ihn fest nach unten. "Lass Potter los!" Dem Jungen liefen Tränen die Wangen runter. "CRUTIO!" Dumbledore schrie. Er ließ von Harry ab, der sich sofort in eine Ecke des Bettes verkroch. Durch die Schreie des Alten wachte Draco auf. Der rief seinen Vater, welcher sofort zu seinem Lord eilte . Nach 10 Minuten ließen sie den Alten frei. "Amnesia!" Voldemort nahm ihm die Erinnerungen an das Geschehene. Tom ging auf Harry zu, setzte sich auf die Bettkante und nahm den sich sträubenden Jungen in den Arm. "Nicht bitte, mir ist schlecht." Um seinen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen, übergab er sich auf den Boden. "Lucius, sorge dafür das der Alte seinen Job verliert! Ich nehme den Kleinen erst mal mit zu mir!" Er hob den zitternden Jungen auf seine Arme. "Mylord, der Junge hat Morgen Schule!" "Dieser Junge müsste gar nicht mehr in die Schule gehen. Er kann jetzt schon zauberstablose Magie der Merlinstufe 12"! "Mylord das ist nicht möglich! Er ist erst 16! Die Stufenzahl des Merlin gehen nur bis 9. Dumbledore ist 8 und schon alt und wackelig"! "Das weiß ich selber, nur der Junge kann es. Er kann es auch beweisen!" "Aber..." "Draco, widersprich dem Meister nicht immer! Passt bitte gut auf Mylord. Der Kleine spielt eine wichtige Rolle!" "Ja, das mache ich. Er wird wiederkommen, wenn es ihm besser geht! Denke dir eine gute Ausrede aus!" Er disapparierte mit Harry nach Riddle Manor.
 

"Mylord, ihr seid schon zurück?" "Nicht jetzt, ich muss diesen Jungen zu meinem Vater bringen!"
 

Somit verschwand er, bevor sich der Mann den Jungen genauer ansehen konnte.

"Vater, komm bitte schnell! *Plopp* "Was ist los?" "Bitte Vater, sieh dir diesen Jungen genau an. Er hat schlechte Erfahrungen gemacht und eine Energieblockade, die sich selbst erneuert. Außerdem besitzt er Magie der Merlinstufe 12. Die Potters waren aber schwach“! "Du hast recht, aber wer ist er dann?" "Das wüsste ich selbst gerne! Aber was ist mit seiner Blockade?" "Erstmal sollten wir dafür sorgen, dass er auf eine Schule kommt, die sein Talent fördert!" "Aber Vater, so eine Schule gibt es nicht. Ausser du würdest ihn unterrichten." "Wenn er sich als würdig erweist. Aber zum Abschluss muss er zurück nach Hogwarts!"
 

"Hm, wo bin ich hier? Auf jeden Fall nicht in Hogwarts!" Er hörte 2 Stimmen, die sich aufgeregt unterhielten.
 

"Tom kann er denn wirklich so viel, wie du sagst?"

Harry der das hörte, stand wackelig auf und ging einige Schritte vom Bett weg. "Tom wer bin ich, wenn ich kein Potter bin?" "Harry, du solltest nicht aufstehen!" Tom ging zu ihm und nahm ihn auf seine Arme. Dieser kuschelte sich an ihn. "Du Harry? Kannst du mir vielleicht den Umhang holen?" Der nickte, doch er ließ Tom nicht los. Der Umhang flog ohne weiteres in Harrys Arme. "Und Vater? Bist du nun überzeugt, dass der Junge zauberstablose Magie verwenden kann?" Ein stummes Nicken folgte. Tom trug Harry zurück zum Bett. "Tom bitte bleibe hier!" "Shht... Harry ganz ruhig, ich bin bei dir, habe keine Angst." Er nahm Harrys Hand und drückte sie ganz fest, bis der einschlief. ~Vater? Bitte hole mich wieder nach Hause!~
 

"Tom nimm dem Kleinen Blut ab, dann sehen wir wer er ist". "Ja. Aber Vater, es stimmt etwas nicht mit diesem Jungen!" "Das habe ich bemerkt Tom. Er besitzt eine gewisse Zuneigung zu dir! Sag mir doch mal woher ihr euch kennt?" "Also ich kenne ihn schon sehr lange. Im Sommer habe ich ihn im Zug wieder gesehen. Doch er war nur noch ein Schatten seiner Selbst. Ich konnte ihm nicht mal mehr in die Augen sehen, und nun sehne ich mich nach seiner Nähe!" "Dem Jungen geht es nicht anders. Aber da ist noch was Tom." "Ja, er wird vom sprechenden Hut als junger Lord bezeichnet. Dieser Hut wußte damals, dass ich dein Sohn bin, also ~Salazar Slytherins Erbe~ bin. Da muss etwas dran sein, oder?" Salazar schwieg. "Tom, was ist dir an Harry aufgefallen, als die Blockade zum erstenmal gebrochen wurde?" "Seine Augen". "Wie?" "Seine Augen veränderten sich von moosgrün in schwarz mit goldener Pupille". "Das ist nicht möglich!" Er drehte sich um und ging so schnell er konnte in seine Bibliothek.
 

Währenddessen ging Tom völlig verdutzt zu Harry. Dieser spürte die Anwesenheit und wachte auf. "Na süßer Engel? Geht es dir besser?" "Mhm. Aber wer bist du? Und wer bin ich? Was mache ich hier?" "Ich bin Tom Vorlost Riddle. Wer du bist werden wir herausfinden, und du bist hier um dich zu erholen". "Aber warum? Warum lässt du mich nicht im Stich, so wie die anderen?" Tom hob die Hand ~ dabei zuckte Harry zusammen ~ und berührte vorsichtig seine Wange. "Harry keine Sorge, aber hast du was dagegen, wenn ich dir Blut abnehme?" Harry schüttelte den Kopf. "Leg dich noch etwas hin und schlafe noch etwas. Ich komme gleich wieder."
 

Vater, ich habe es!" Dieser hörte es nicht, da er in eines seiner alten Bücher vertieft war. 'Das kann nicht sein! Das würde ja bedeuten, dass ER noch lebt und das dieser Junge...'

"Mylord, geht es euch nicht gut?" Keine Antwort. "Mylord?" Die Person trat näher an Harrys Bett. *Plopp* "Sei still, ich werde es dir erklären und lass den Zauberstab stecken!" raunte Voldemort. "Tom?" "Ja süßer Engel? Ich würde dir gerne deinen Beschützer vorstellen". "Was, ich soll Potter beschützen? Aber wieso?" Die Augen des Lord färbten sich rot und funkelten ihn böse an. "Wieso? Du wagst es, mein Wort in Frage zu stellen?"

"Sirius?" Ohne auch nur nachzudenken ging er auf den Fremden zu und sprang ihm an den Hals. Tom ging ebenfalls auf die beiden zu. "Harry ich weiß das es schwer wird für dich. Aber das ist der Bruder von Sirius. Es ist Regulus Black." Harry blickte von Tom zu Regulus. Er ließ ihn los und ging zum Bett. "Bitte lasst mich alleine."
 

Währenddessen bei Sal
 

Er untersuchte Harrys Blut genau. Er verglich es mit allen bekannten Rassen und Wesen. "Das ist nicht möglich! Er ist einer der letzten... Warum darf er nicht erwachen?" °Ich muss so schnell wie möglich handeln, sonst stirbt er!°
 

"Tom bitte verlass den Raum, ich würde gerne mit meinem Unterricht anfangen!" Tom ging und Harry gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"So Kleiner, wie ich gesehen habe kannst du deinen winzigen Anteil an Magie zu zauberstabloser Magie benutzten." "Ja, aber wieso winziger Anteil? Besitze ich nicht mehr?" "Doch das tust du. Nur besitzt du eine Blockade! Und nur dein Vater kann sie endgültig brechen, junger Lord." "Wieso sagen sie junger Lord zu mir? Ich bin nichts besonderes!" "Passt mal bitte gut auf. Wollt ihr euren Vater sehen? Ihr werdet ihn brauchen junger Lord, sogar sehr!" „Mein Vater starb als ich 1 Jahr alt war!" "Wenn du James Potter meinst, er ist nicht dein Vater! Dein Vater ist viel berühmter! Junger Lord, öffnet das Buch dort vor euch!" Harry öffnete das Buch und sah auf das Bild. Unter dem Bild stand ein Name.

"Sariel Leon van d'Arc". "Das ist dein Vater. Ihr gehört zu den reinsten Reinblütern. Genau wie die Slytherins, nur das eure Rasse die Mächtigste der Welt ist!" "Aber das geht nicht. Der Mann lebte vor ca 2000 Jahren!" Sal spürte eine dunkle Aura "Er kommt, junger Lord!" Tom tauchte auf, weil er ebenfalls die Aura spürte. Schwarzes Feuer leuchtete auf und Harry duckte sich hinter Tom. "Eure Lordschaft." Sal verneigte sich vor dem Mann "Du hast mich herbestellt, Herr des Schlangenclans!" "Ja ich habe die Vermutung, dass euer Sohn hier ist u..." "Mein Sohn ist vor 16 Jahren gestorben!" "Harry, komm mal bitte her!" Er trat hinter Tom hervor und ging zu Sal. "Soll das ein Witz sein?" "Nein, passt auf." Er legte Harry die Hände auf die Stirn und sprach ein Wort in einer alten Sprache. Schon wurde Harrys Körper anders. Seine Augen wandelten sich in schwarz mit goldener Pupille und seine Haare wurden länger. Dieser Zustand hielt nicht lange an. Harry krümmte sich vor Schmerzen und wandelte sich zurück. "Salazar das ist nicht möglich. Ich dachte er wäre tot!" "Nicht bitte"...
 

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Sooo das war das 2chap würde mich riesig über ein kommi freunen
 

Eure Hiro-chan1989

Three

Hallo es hat lange gedauert und viele erwarten es schon das neue Kapitel von HP

Hoffe es gefällt euch! ^^
 

beta InaBau :-**********
 

Eure Hiro-chan1989
 

Kapitel Three
 

"Kleiner, bitte beruhige dich!" "Das bringt nichts. Die Blockade ist noch in ihm!" "Aber sie wurde doch gebrochen!" Nun schüttelten Tom und Sal den Kopf. Sariel verstand. Nur er konnte die Blockade endgültig lösen! Er legte ihm die Hände auf und sprach etwas in einer uralten Sprache: "Mata Sante". Harry beruhigte sich sofort. Sein Körper wie auch sein Geist wandelten sich. Als er die Augen öffnete, waren sie stechend schwarz. "Tom wo bin ich?" "Harry, du bist bei deinem Vater und bei mir." "Ja, aber wo bin ich denn nun und was ist passiert?" "Mein Sohn, du bist wieder bei mir. Das ist doch das Wichtigste, oder? Aber eine Bitte habe ich. Gehe wieder zur Schule und mache..."

"Nein, wenn ich an diese Schule zurück gehe, muss ich meinen falschen Namen annehmen. Das ist für dich wie für mich entwürdigend!" "Du musst diesen Namen nicht annehmen, denn ich werde der Schulleiter der Schule!" Tom sah ihn verdutzt an. "Sir, soll ich das mit Lucius Malfoy klären? Das sie der Schulleiter werden?!" "Ja!" Die Stimme war kalt und gefühllos.
 

"Vater bitte, du kannst mit ihm lieb umgehen, denn immerhin äh...liebe ich diesen Mann!" Nun errötete er stark. "Das weiß ich doch mein Sohn. Aber willst du nicht deinen richtigen Namen wissen?" "Klar will ich ihn wissen!" "Dein richtiger Name lautet Sariel Damian van d'Arc ! Dein Vater hatte ihn so für dich gewünscht!" "Wie, ich habe 2 Väter? Aber das geht doch gar nicht!" "Doch. Unsere Rasse kann sich nur so fortpflanzen! Aber egal, ab Morgen gehst du zurück zur Schule!" "Ja, aber was ist mit Tom? Ich will nicht..." "Ich werde weiter Lehrer sein!"
 

Am Abend
 

Damian saß bei seinem Vater auf dem Schoß und schlief ein. "Eure Lordschaft, sie sind Schulleiter. Darf ich den Kleinen ins Bett bringen? Das war heute ein bisschen viel für ihn." "Er nickte Tom zu, dieser nahm Damian hoch und trug ihn ins Bett.
 

Am nächsten Morgen
 

Damian stand früh auf und blickte neben sich. Tom lag neben ihm und kuschelte sich an ihn. "Morgen Süßer." Tom beugte sich über ihn und küsste ihn sanft. Er erwiderte den Kuss. "Komm, wir müssen aufstehen." "Tom ich liebe dich." "Ich dich auch mein Süßer." Sie standen auf und gingen zum Frühstück. Sie setzten sich und Damian griff nach seinem Lieblingsessen bis... "Stopp Damian, das verträgst du nicht!" "Doch, ich habe einen Verträglichkeitstank genommen. Den hat Vater mir heute Morgen gegeben!" "Damian wir müssen uns beeilen, der Zug kommt gleich!"
 

Hogwarts
 

"Na Potter, wieder da? wie geht es Dumbledore´s Hure?" "Mr. Weasley, 50 Punkte Abzug für Gryffindor! Und nun alle ab in die große Halle zur Begrüßung des Schulleiters." Sie machten sich auf den Weg in die große Halle.
 

°Damian, lass dir bis zur Überraschung nichts anmerken, ok?° °Ja Vater°
 

" Liebe Schülerinnen und Schüler, wie ihnen bekannt ist wurde Dumbledore der Schule verwiesen. Ab heute ist Professor d' Arc Schulleiter!" Die Tür der Halle wurde aufgerissen und Fudge trat herein.

"Albus es ist grauenvoll, einem Kind die Eltern zu nehmen. Der arme Junge. Äh...Guten Abend Mr. d' Arc. Sie haben vor 16 Jahren ihren Sohn als vermisst gemeldet! Wir haben ihn gefunden. Er ist hier an dieser Schule!" Alle sahen nun nach vorne zum Minister. "Mr. Potter darf ich ihnen ihren Vater vorstellen!" Er sah nach vorne. "Darf ich ihnen..." Die Tür ging erneut auf und Dumbledore kam rein und ging wütend und wie ein Irrer auf Damian los "Du Missgeburt! Wegen dir bin ich aus dem Amt geworfen worden." Nun kamen 3 Leute rein und hielten sie fest. "Entschuldigung. Also darf ich ihnen ihren Vater vorstellen, Mr. d' Arc!" Nun liefen ihm Tränen die Wange runter. Sariel lief zu ihm und nahm ihn in den Arm. Das war nun für Dumbledore zu viel. Er riss sich los und stürmte auf Vater und Sohn zu. Er zog den Zauberstab und rief: "Ich hatte meine Gründe, dass er seinen Vater nie kennen lernt. Diese Hure hätte damals sterben sollen, und das werde ich jetzt wieder gut machen. AVADA...!" "Stupor!" Tom, Severus, Minerva und Regulus Black sprachen alle denselben Fluch. Vater und Sohn schien das aber wenig zu interessieren. Damian brach unter Tränen in Sariels Armen zusammen. "Mr. Riddle, nehmen sie mir bitte meinen Sohn ab?" Tom nickte und nahm ihm Damian ab. Nun verfinsterte sich sein Blick. "Sie haben dem Jungen 16 Jahre lang nur Lügen erzählt!" "Ja und! Ich habe ihn berühmt gemacht und dafür gesorgt, dass er richtig erzogen wurde!" "Richtig erzogen? Meinen sie diese Muggel? Minister bringen sie ihn weg, sonst vergesse ich mich!" "Ich werde wieder kommen!" Fudge ging zur Tür und nahm Dumbledore fest. "Ich werde nun zu meinem Sohn gehen Minister. Noch was, sein richtiger Name lautet Sariel Damian van d' Arc! Wer ihn nochmal Potter oder Harry nennt, zahlt eine hohe Geldstrafe." Mit den Worten verschwand er aus der Halle.

"Hey Süßer, alles klar?" Damian schlug nun langsam die Augen auf. "Ja. Aber ich dachte nicht, dass der Alte nochmal kommt, Tom." "Damian, mach dir keine Sorgen. Der wird dir nichts mehr tun! Willst du heute hier schlafen?" Damian nickte leicht verlegen, Sariel und Regulus kamen ins Zimmer. "Meister, geht es euch gut?" "Ja Regulus, mir geht es gut!", meinte Tom. Damian blickte auf und sah diesen an. Regulus setzte sich auf die Bettkante und nahm ihn in die Arme "Bitte junger Lord verzeiht mir, dass ich das Versprechen was ich meinem Bruder einst gab, gebrochen habe!" "Ist schon gut, mir ist ja nichts passiert. Vater darf ich hier schlafen?" Der nickte und so verließen die 3 Damian. Als Tom wieder kam, sah er eine Tränenspur auf dessen Gesicht.

"Tom!" Er schreckte hoch und war kreidebleich. "Tom bitte, ich will den Alten vergessen! Ich will nur noch für dich da sein. Ich liebe dich!" Er küsste ihn kurz auf die Lippen. Tom erwiderte den Kuss zärtlich. Langsam strich Tom mit seiner Hand seinen Körper hinab. Damian fing an zu schnurren, das gab ihm die Gewissheit, dass er weiter machen konnte. Langsam zog er ihm das Hemd aus. "Ah...Tom mach bitte weiter!" Seine Stimme war rau und lustverhangen. Tom strich mit der Hand über Damians Schritt...
 

Am nächsten Morgen!
 

Damian erwachte früh, und als er sah wo er lag seufzte er glücklich. "Was ist Schatz?" "Nichts Liebster!" Tom zog ihn näher und küsste ihn innig. "Wir müssen aufstehen!" Sie standen auf und der Kleine ging schnell duschen.

Beim Frühstück in der großen Halle wurde Damian die ganze Zeit beobachtet und es wurde aufgeregt getuschelt.

Das kann doch nicht sein. Er kann keiner sein. Er ist ein Mensch; ;Aber sein Vater heißt Sariel Leon d' Arc. Er muss es sein!

Er wurde langsam aber sicher wütend. Seine Ausstrahlung veränderte sich, so dass es auch seinem Vater und Tom langsam auffiel.

"Damian, dürfte ich dich kurz sprechen?" Sariel erhob sich und ging nach vorne. "~Du musst deine Wut unter Kontrolle bringen mein Junge!~" "~Wie denn? Ich wurde immer als Missgeburt gesehen ICH KANN NICHT MEHR VATER!!!~" Die letzten Worte waren geschrien. Alle sahen ihn nun an und verstanden kein Wort. "~Beruhige dich Damian! Wenn du deiner Wut freien Lauf lässt, werden Schüler sterben! Ich habe außerdem noch eine Überraschung für dich!~" Damians Stimmung schlug sofort um, das schien auch allen anderen aufzufallen. "~Sie muss aber erst noch kommen! Aber bis er kommt, halte dich zurück!~"

Er nickte nur schweigend.

"Damian was war das für eine Sprache?" "Englisch, wieso?" "Nein es war mehr ein Dialekt!" "Ach ja?!" Er stand auf und ging.
 

ªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªª
 

~"Sariel Damian van d' Arc, dein Schicksal wird sich erfüllen!"~
 

ªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªª
 

"Van d' Arc. So nennst du dich also nun! Na ja deswegen bist du noch lange nicht stärker," meinten Ron und Hermine "Wenn ihr meint!" In Rons Augen flammte blanke Wut auf. "Du meinst also immer noch, dass du was besseres bist!" Er trat näher an Damian heran, hob die Faust und schlug zu.
 

"Wir besprechen nun den Lehrplan von...!" "Was ist los Direktor?" "Tom, mein Sohn hat Schwierigkeiten!" Alle sahen Sariel und Tom an. ~Tom, wenn wir nicht schnell was machen werden Schüler sterben!~

Eine dunkle Aura baute sich im Schloss auf. Tom überlegte nicht lange. sondern rannte direkt dorthin, wo der Ursprung der Energie war.

Er bog um die Ecke und sah, wie 2 Gryffindors auf Damian einschlugen. "Hey, lasst ihn in Ruhe!" Schon rannten die beiden davon. "Damian alles okay?" Dessen Augen waren geschlossen und er sprach in einer fremden Sprache. Tom dachte nicht lange nach und brachte ihn zu Sariel. "DAMIAN!" Sein Vater wie alle Lehrer rannten zu ihm und Tom. Sariel riss erschrocken die Augen auf. "Minerva, ich muss mit meinem Sohn weg! Bitte übernehmen sie mit Severus die Leitung für kurze Zeit!" Er nahm Tom seinen Sohn ab und verließ so schnell er konnte die Schule. "Adrian komm, ich brauche deine Hilfe!" Blutrotes Feuer brach aus dem Boden hervor. "Was ist los Vater? Ist was mit Damian?!~ Beide sahen den Kleinen an. "Vater ist es wahr, was der Kleine sagt?" "Ich weiß es nicht Adrian! Aber ich will es nicht darauf ankommen lassen!" Adrian legte diesem eine Hand auf die Stirn und er erwachte langsam. "Adrian geh schnell, er soll dich erst in ein paar Tagen kennen lernen." Somit verschwand Adrian wieder. "Vater was ist los?" "Es ist alles in Ordnung mein Sohn!" Er versuchte aufzustehen, als sein Blick leer wurde. Eine mächtige Stimme sprach.
 

"Sariel Damian van d' Arc

denke an meine Worte!

Dein Schicksal erfüllt

sich im Alter der Volljährigkeit!

Deinen Weg entscheide weise.

Bringst du den Tod

oder das Leben!

Schicksal und Tod werden

durch dich geboren.

Also wähle weise deinen Weg!

Der Weg durch Vater, Bruder

Und Partner bestimmt.

Was vermisst durch dich

wiedergefunden wird!"
 

Damian kippte seinem Vater in die Arme. "Luzifer nun komm, hilf deinem Enkel!" schrie Sariel in die Nacht!

Ein Feuerball erschien. "Na Sohnemann, alles klar bei dir?" Sein Blick blieb an Damian hängen. "Das ist doch nicht möglich! Wir dachten doch alle, dass er tot ist!" "Ja ich weiß Vater, aber er lebt! Vater bitte, ich und er brauchen dich!" Luzifer nahm seinem Sohn Damian ab. Als er ihn berührte, sah er seine Erinnerungen. "Sariel, die Seele des Jungen war gebrochen! Ich werde ihn mitnehmen. In 2 Tagen kommt er wieder!" Er verschwand nun mit ihm. Sariel ging zurück zur Schule, wo er auch schon von Tom erwartet wurde. "Was ist mit Damian?" "Sein Großvater bringt ihn in 2 Erdentagen wieder hier." "Verstehe! Aber wehe, Damian passiert was!"
 

In der Unterwelt
 

"Hey Kleiner wach auf. Wir müssen mit deinem Unterricht beginnen!" "Hm... bitte Tom noch 5 Minuten." "Komm Damian, wach auf!" Er schlug die Augen auf. "Wer bist du?" Ich bin Luzifer dein Großvater, aber vergiss das gleich wieder!" Er legte ihm die Hand auf die Schulter. "Komm, ich zeige dir die Schule!" Damian erhob sich, zog sich was über und ging mit Luzifer durch die Schule.
 

2 Tage später!
 

Tom lief wie von der Hummel gestochen durch die Gegend. "Tom beruhige dich. Damian kommt heute wieder." Doch dieser reagierte nicht, bis...

"TOM!" Der Angesprochene drehte sich um, sein Gesicht fing an zu strahlen. "Damian!" Er rannte auf Tom zu und sprang ihm stürmisch an den Hals. "Ich hab dich die 2 Jahre so vermisst!" "Wie? Du warst doch nur 2 Tage weg?" "Tom in der Unterwelt sind 2 Erdentage 2 Jahre!" "Ja du hast dich sehr verändert, aber erzähl mal. Wie ist es dir ergangen bei Luzifer?" Nun zogen Damian dunkle Schatten übers Gesicht.

"Es war furchtbar."
 

ªªªªªªªªªªªFlashbackªªªªªªªªªª
 

Luzifer führte ihn durch die Schule in die Halle.

"Guten Morgen Sir!" "Morgen, setzt euch. Ich will euch einen neuen Schüler vorstellen. Das ist Sariel Damian van d' Arc. Er wird für die nächste Zeit unsere Schule besuchen. Reizt ihn nicht!"

Damian setzte sich zu den anderen Schülern. "Hallo ich bin Demon Devon!" "Freut mich, Sariel Damian van d' Arc!" Kurz nachdem er ihm die Hand gereicht hatte fing Demon an zu lachen. "Du bist ja ein Mensch!" "Wenn du meinst!" "Menschen haben auf dieser Schule nicht verloren." Nun lachten alle über ihn. Es gongte. Alle standen auf und gingen zu ihrem Unterricht. "Bewege dich Menschlein!"
 

1 Stunde: Verwendung schwarzer Magie
 

"Mr. d' Arc, kommen sie bitte nach vorne und zeigen sie uns was sie können!" "Ja Sir!" Er trat nach vorne "Sir, er ist nur ein schwacher Mensch!" "Mr. Devon schweigen sie!" Damian schloss kurz die Augen. Als er sie öffnete, keuchten einige auf. Die dunkle Magie im Raum stieg. "Sinato Tanata!" Ein starker schwarzmagischer Sturm tauchte für kurze Zeit auf. "Sehr gut Mr d' Arc. Sie machen ihrem Vater alle Ehre." "Danke Sir!" Er setzte sich "Sag mal, wie heißt dein Vater?" "Mein Vater heißt Sariel Leon van d' Arc und ich bin kein Menschlein!" Demon sah erschrocken auf. Damians Aura wies nichts mehr von dem Schwachen Menschen auf. Nach dem Unterricht ging er in sein Zimmer.
 

Am nächsten Morgen
 

Damian erwachte früh. "Hallo!" Alle sahen ihn geschockt und voller Angst an. "Hallo." Luzifer besah sich das Schauspiel vor seinen Augen "Damian, komm mal bitte zu mir!" "Ja Sir!" "Damian was ist los?" "Alle haben Angst vor mir. Warum? Ich verstehe das nicht!" "Es haben alle Angst vor dir, weil du zu der mächtigsten Dämonenrasse der Welt gehörst!" "Mag sein aber... aber!~" Tränen rannen sein Gesicht hinab. "Aber ich wurde überall als Missgeburt gesehen, jetzt auch hier? Nein, das halte ich nicht aus!" Die ganze Halle blickte auf Damian, dem immer mehr Tränen die Wange runter liefen. Luzifer lächelte. "Ach Damian, du wirst Sariel immer ähnlicher."
 

ªªªªªªªªªªªFlashback Endªªªªªªªªªªª
 

"Tom, alle hatten Angst vor mir!" "Damian!" Er drehte sich um "Vater!" "Mein Sohn, wie ist es dir bei deinem Großvater ergangen?" "Äh... sieh dir erst mal mein Zeugnis an!
 

Verwendung Schwarzer Magie: 1

Gestaltannahme Kunst: 1

Zaubertränke: 2

Naturwissenschafts-Kunde: 1

Selbstheilungstechniken: 1

Verwendung zauberstabloser Magie: 1

Rassenkunde: 1
 

"Sehr gut mein Sohn! Du machst mir wirklich große Freude! Ich denke, er wird sich auch darüber freuen!" "Wer denn?" "Das ist die Überraschung! Aber er wollte heute kommen!" "Vater, muss ich zu den Muggeln zurück?" "Dazu wollte ich jetzt kommen. Du musst für 2 Tage dahin! Aber wir sind immer mit dir in Verbindung!" "Das ist nicht dein Ernst Vater. Ich will nicht dahin, bitte!" "Damian! Keine Angst. Wir werden aufpassen, okay?!"
 

Soooooooo ich hoffe es hat euch gefallen noch ein paar Erklärungen zu dem Chapi ^^
 

1. ~!!!????!!!~ = das ist eine alte Sprache und bedeutet "Tot Allen Menschen!"

2. Der Vater von "Harry" trägt den selben Vornamen wie er deswegen nennen alle ihn Damian -_-
 

Das nächste Chapi dauert wieder ein bisschen weil ich kein I-Net mehr hab bitte nicht böse sein!!

Bekomme ich ein Kommi *nach kommi Schreibern umguck*

H*E*G*D*L
 

Man sieht sich im 4 Kapitel
 

Cu
 

Danke im voraus!!

Hiro-chan1989

Four

Hallo es hat lange gedauert und viele erwarten es schon das neue Kapitel von HP

Eine gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz LIEBEN dank an alle lieben und süßen KOMMI Schreibern ihr seit echt die besten!! *umknuddelz knutsch drück* LIEB EUCH
 

Hoffe es gefällt euch! ^^
 

~ = in Parsel Gesprochen
 

Eure Hiro-chan1989
 

Kapitel Four
 

Flashback Chapter Three
 

„Das ist nicht dein Ernst, Vater. Ich will da nicht hin, bitte!“ „Damian! Keine Angst! Wir werden aufpassen, okay?!“
 

Flashback End
 

“Aber Vater, ich will da einfach nicht hin!“, meinte nun Damian. Tom stand nur daneben und besah sich die ganze Situation. Er spürte die Angst von seinem Kleinen. „Bitte Vater, ich will nicht...“ Tom nahm seinen Kleinen in die Arme „Shhh… ist schon gut mein Kleiner. Alles ist gut, ja?“ „Damian, ich verstehe dich. Aber es muss sein! Außerdem sind es noch 3 Wochen bis zu den Ferien!“ „Ja Vater. Bitte verzeiht mein unangemessenes Verhalten.“
 

In der Halle
 

„Liebe Schülerinnen und Schüler. Das ist Adrian Leon Devon. Er ist von nun an Vertrauenslehrer von Hogwarts!“ Alle sahen auf und betrachteten den neuen Lehrer. //~Damian ich will dir nachher jemanden vorstellen, okay?~// //~Ja Vater.~// Alle verließen die Halle. Man hörte die Mädchen schon von dem neuen Lehrer schwärmen. „Ihr wolltet mich sprechen Vater?“ „Damian!“ Mr. Devon nahm ihn stürmisch in den Arm. „Bitte entschuldigen sie Sir, aber würden sie mich bitte los lassen?“ „Damian, das ist dein Bruder Adrian!“ „Tut mir leid Vater, dieser Name sagt mir nichts. Ich muss zum Unterricht!“
 

Zaubertränke
 

Damian betrat die Kerkerräume, wo Snape bereits mit dem Unterricht begonnen hatte. „Mr. d’ Arc, sie sind zu spät!“ „Bitte verzeihen sie Professor, ich wollte ihren Unterricht nicht unterbrechen.“ Äh, schon gut Mr. d’ Arc“
 

Währenddessen bei seinem Vater
 

„Merkst du nun, was ich dir sagen wollte? Mit deinem Bruder stimmt was nicht!“ „Hast du ihm irgendwas gesagt, was ihn in alte Gewohnheiten fallen lässt?“ „Äh… nein, nur das er für 2 Tage zu den Muggeln muss. Aber… nein das kann doch nicht sein!“ „Damian hat Angst vor den Muggeln und ihrem Haus!“ „Das muss er doch nicht haben!“ „Ich weiß, aber er hat Angst!“
 

Bei Damian
 

~Tom wird mich hassen, weil ich so ein Feigling bin.~

„Mr. d’ Arc, wissen sie was sie da tun?“ „Mhm… Oh Professor.“ Damian schreckte aus seinen Gedanken hoch. „Sie haben gerade einen äußerst starken Heiltrank gebraut!“ „Bitte verzeihen sie Sir, ich war in Gedanken!“ „Schon in Ordnung.“
 


 

3 Wochen später
 

Damian wurde von Tag zu Tag blasser. Er zog sich immer mehr zurück, und weder Tom noch seinem Vater fiel das auf.

„Komm schon Damian, sei mal wieder fröhlich!“ meinte Draco. Doch er reagierte nur mit einem müden Lächeln. „Entschuldige Draco, ich muss noch meine Tasche packen.“ Somit erhob er sich und ging in sein Zimmer. ~Damian, ist alles Ordnung bei dir?~ ~Ja Sir, keine Sorge!~ log er.
 

In der Halle
 

„Liebe Schüler, ich möchte sie daran erinnern, dass es verboten ist zu zaubern! Ich möchte sie auch daran erinnern, ihre Arbeiten zu erledigen!“ Nach diesen Worten begaben sich alle nach Hogsmead, (ich weiß nicht, ob es richtig geschrieben ist -_-°) zum Dorf in der Nähe der Schule.
 

Die Fahrt dauerte lange. Am Bahnhof Kings’s Cross wartete schon sein Onkel auf ihn. „Guten Tag Onkel.“ „Bewege dich!“ Damian nahm seine Koffer und folgte ihm schweigend.

Als sie im Ligusterweg Nr. 4 ankamen, wurde Damian wieder eingesperrt. Automatisch fing er leise an zu weinen. //Warum ich? Warum darf ich nicht glücklich sein? Warum muss ich immer leiden?//
 

EINIGE STUNDEN SPÄTER
 

Das Schloss knackte und sein Onkel trat ein. Damian zuckte zusammen. „Hey Junge, warum hast du so viel Angst? Ich tue dir doch nichts!“ Er kam näher auf ihn zu. Er setzte sich zu ihm und strich ihm zart übers Gesicht. „He, nicht so scheu!“ „Bitte Sir, lassen sie mich in Ruhe.“ „Nein, wieso denn? Ich will dich nur auf Morgen vorbereiten!“ Damit nahm er seine Hände und band sie fest zusammen. „Ich hoffe, dass dir dein neues Zuhause gefällt und du viel Geld verdienst!“ //~Vater bitte hilf mir!~// Doch es kam keine Antwort. Sein Onkel schliff ihn nach draußen //~Tom bitte, ich brauche euch! Bitte, mein Onkel hat was mieses vor!~// // Damian, was ist los?// //~Bitte Tom, komm schnell! Ich brauche Hilfe!~//
 

Bei Tom
 

„Sir, ihr Sohn hat Schwierigkeiten. Er sagt er braucht Hilfe, aber ich kann ihn nicht orten. Es ist als gäbe es ihn nicht mehr.“ Sariel sah verdutzt auf, als er das über seinen Sohn hörte „Okay, ich versuche es mal!“ Er versuchte sich auf die Aura seines Sohnes zu konzentrieren, doch er konnte sie nicht finden bis ihm einfiel, dass Severus wusste wo sich sein Sohn über die Ferien aufhielt.

Nach wenigen Minuten tauchte der Zaubertranklehrer auf. „Sie haben mich gerufen Sir?“ „Ja, wo befindet sich mein Sohn? Wir können ihn nicht finden!“ Snape schloss die Augen und sah, wie der Junge von seinem ‚Onkel’ in ein Auto geprügelt wurde. „Ich habe ihn. Haltet euch an mir fest!“ *Plopp*
 

Zurück bei Damian
 

„Steigst du wohl ins Auto, du Missgeburt!“ Er konnte nichts sagen, da er auch schon einen kräftigen Hieb ins Gesicht bekam. *Plopp* „HEY SIE! LASSEN SIE SOFORT MEINEN SOHN FREI!!!“ schrie nun die kalte Stimme von Sariel. Tom lief währenddessen zu seinem Kleinen. „Tom…“ Schon brach er in seinen Armen zusammen.

„Wieso Sohn? Diese Missgeburt hat keine Familie mehr. Deswegen musste ich mich all die Jahre um ihn kümmern!“ Sariel schloss die Augen und sah die Bilder aus den Erinnerungen seines Sohnes. „Sie haben sich um ihm GEKÜMMERT? Soll ich mal lachen?!“

„Damian mein Kleiner, ist alles in Ordnung bei dir?“ „Tom bitte, bring mich nach Hause.“ „Ja mein Kleiner,“ flüsterte dieser. „Sir, ich bringe ihn nach Hause.“ „Ja Tom, tue das. Ich werde mich derzeit um diesen Abschaum kümmern!“ „Vater… bitte… nicht. Er hat Frau und Kind.“ „Moment, diese Missgeburt bleibt bei mir! Ich habe das Recht über ihn. Er wird mir das Geld, was ich für ihn ausgegeben habe, zurück zahlen!“ meinte Vernon. Vernon versuchte nach Damian zu greifen, wurde aber von Tom daran gehindert. Er blitzte ihn wütend an. „Fass ihn ja niemals an, sonst werde ich mir schwer überlegen, dir weh zu tun!“ „Tom, bring ihn nach Hause! Ich werde hier mal ein bisschen aufräumen!“ „Ja Sir. Komm Severus, wir verschwinden!“ *Plopp*
 

In Hogwarts
 

„Severus, untersuche den Jungen, ob es ihm wirklich gut geht!“ „Ja Mylord.“ Nach einer kurzen Untersuchung konnte Severus sagen, dass es dem Jungen gut ging.

*Plopp.* „Tom, wie geht es meinem Sohn?“ „Bis auf ein paar blaue Flecken ist alles okay.“
 

„Mhm…“ Damian schlug seine Augen wieder auf und sah sich vorsichtig um. „Wer seid ihr?“ Sein Vater, Tom und Severus sahen nun geschockt auf den Jungen. „Schatz, ich bin es Tom. Das ist dein Vater und dein Professor für Zaubertränke.“ „Entschuldigt, aber ich habe keine Familie mehr. Nur noch meinen Onkel und meine Tante.“ „Damian, du bist mein Sohn!“ „Wer zur Hölle ist Damian?“ Es klopfte und Adrian trat ein. „Adrian, sieh dir doch bitte deinen Bruder an. Er weiß nicht mehr wer wir sind.“ Der nickte und trat auf den Kleinen zu. Er legte ihm die Hand auf die Stirn. „Vater das ist von der Erscheinung her mein Bruder, doch er besitzt keinerlei dämonische Ausstrahlung mehr. Ich spüre noch nicht einmal Magie bei ihm!“ „WAS?“ Nun spürte Sariel es auch. Mit seinem Sohn konnte etwas ganz und gar nicht stimmen. „Bitte entschuldigt, aber ich frage nochmal. Wer seid ihr und wo bin ich hier?“ Tom setzte sich neben ihn und legte ihm die Hand auf die Augen und gab ihm seine Erinnerungen wieder. Doch was er damit frei setzte, ahnte er nicht. Damian sah sich nun erschrocken um und kippte weg.
 

Sariel griff sich nun den Jungen und suchte in seinen Gedanken was los war. „Ein starker weißmagischer Zauber ruhte auf ihm, wie am Anfang. Das war bestimmt dieses Haus.“ Er versuchte den Zauber erneut zu brechen, doch er scheiterte.

„Vater, komm bitte!“ Ein roter Feuerschein, und Luzifer persönlich stand nun vor ihnen.

„Was ist los mein Sohn?“ „Vater, dein Enkel hat einen Fluch auf sich. Er weiß nicht wer wir sind oder was er ist!“ „Kein Problem, ich mach das!“ Er ging auf seinen Enkel zu und legte ihm die Hand auf die Stirn. Er drang in sein Bewusstsein ein und suchte das Übel. *Seid still, hier dürft ihr nicht eintreten. Nicht befreit werden darf die Erinnerung an euch.* ‚Warum darf ich nicht?’ *Ihr dürft nicht. Der Meister des Jungen hat dafür gesorgt, dass das Kind zur Familie kommt.* ‚Dumbledore existiert nicht mehr. Lass mich passieren.’ *Jawohl, doch ihr seid gewarnt.* Die Kammer öffnete sich und Bilder flogen an Luzifer vorbei. Die ganzen Erinnerungen des Jungen, wovon die meisten nicht sehr schön waren. Er seufzte und zog sich zurück.
 

„Sariel, ich habe den Zauber gebrochen. Doch nun sorge dafür, dass es ihm auch gut geht! Ich will nicht noch mehr aus meiner Familie verlieren!“ „Ja Vater.“ Luzifer nickte und verschwand. „Mhm, Vater wo bist du?“ Er war sofort an Damians Seite, und half ihm sich aufzusetzen. „Ich bin hier mein Sohn.“ „Schatz, bist du da?“ „Ja mein Süßer, hier.“ „Danke, dass du da warst als ich dich brauchte.“ Damian gab ihm einen scheuen Kuss, den Tom auch erwiderte. „So mein Junge, darf ich dir nun endlich deinen Bruder vorstellen? Das ist Adrian!“ Damian blickte zu einem Jungen, der genauso aussah wie er. Nur halt einige Jahre älter. „Vater wie groß ist unsere Familie denn, wenn ich das mal fragen darf?“ „Groß mein Sohn. Wie viele genau wir sind, keine Ahnung. Aber das ist doch für den Moment auch egal, oder?“ Nun setzte sich sein Bruder zu ihm ans Bett, sah ihn an und nahm ihn liebevoll in den Arm. „Mein Kleiner, ich habe dich so vermisst. Schade das der Alte nicht mehr da ist. Vater hätte sich bestimmt gefreut, dich kennen zu lernen. Ich hoffe das…“ „Wie meinst du das Adrian? Vater steht doch hier. Er ist doch da!“ „Es ist noch nicht an der Zeit dir das zu erzählen, mein Sohn!“ Adrian ließ ihn los und sah ihn still an.
 

Die drei noch Anwesenden verließen den Raum und ließen Tom und Damian allein. Der sah seinen Kleinen nur an, schritt auf ihn zu und umarmte ihn. „Tom es ist doch alles gut. Mir ist doch nichts passiert.“

Zwei wunderbare, weiche Lippen stoppten seinen Redeschwall. Er ließ sich mit ihm auf das Bett zurück sinken und küsste ihn zärtlich, bis von dem Kleinen ein wohliges Stöhnen zu hören war.

Tom knabberte an seinem Hals rum. Vorsichtig, aber wirklich vorsichtig knöpfte er das Hemd von Damian auf und strich über seinen Bauch. „Tom... bitte…“ „Schhhh… ganz ruhig mein Schatz. Ich werde dir nicht weh tun.“ Mit den Worten verschloss er seinen Mund wieder und strich mit der Hand über seinen Bauch, der automatisch eingezogen wurde.

Damian schloss die Augen und genoss das, was Tom da bei ihm tat. Er strich weiter am Bauch zum Rücken und fuhr weiter nach unten, doch das schien Adrian gar nicht wahr zu nehmen. Er seufzte immer wieder glücklich auf, bis Tom das besagte Etwas fand und sanft darüber strich. Er schauderte nun doch ein wenig.

Er sah Tom ein wenig ängstlich an, nickte aber zaghaft. Tom beugte sich über Damian und küsste ihn sanft und liebevoll. Langsam fuhr er mit der Zunge über seine Lippen. Bat um Einlass, der ihm auch nicht verwehrt wurde. Langsam aber sicher legte sich Tom auf Damian und küsste seinen Hals entlang. Langsam fuhr die Hand wieder unter sein Hemd und streichelte die Haut, die darunter lag...
 

So das war das 4 chapi hat auch super lange gedauert wegen einer dicken schreib Blockade wird es leider noch ein Wenig dauern bis chapi 5 hochgeschaltet wird
 

Würde mich echt riesig über ein nettes Kommi freuen *nach Kommischreibern umschau*

Beantworte auch gerne eure fragen wenn ihr was auf dem Herzen habt fragt ruhig ich Beiße nich *Vampirzähnchen aus dem Gebiss nehm^^*

Eure Hiro-chan1989

Five

So hier ist das verprochene fünfte Kapitel
 

ein ganz ganz dickes Danke geht an InaBau *knutschi*
 

ja die fragen ^^ die werden im Laufe der Story weiterbeantwortet ^^ also lasst euch überraschen und ich versuche jetzt die Chapis Höhser hochzu setellen *verbeug*
 

eure hiro-chan1989
 

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Flashback
 

Langsam fuhr die Hand wieder unter sein Hemd und streichelte die Haut die darunter lag...
 

Flashback Ende
 

Kapitel 5
 

Immer weiter fuhr er mit den Fingern über die weiche Haut. Damian schloss langsam die Augen.

"Tom..." "Schhhh mein Kleiner, keine Angst. Ich werde dir schon nicht weh tun." Mit den Worten versiegelte er die Lippen des Kleinen.

Seine Hände schoben langsam das Oberteil des Kleinen nach oben und zog es ihm über den Kopf. Die freigelegten Stellen benetzte er langsam mit Küssen, die immer weiter nach unten wanderten, bis sie am Bauchnabel stehen blieben. Er blickte nach oben und sah in das Gesicht von Damian.

"Tom... bitte". "Ja mein Kleiner, ich bin hier." Die Spur ging langsam weiter nach unten, bis er ein leises Wimmern hörte. "Alles okay mein Süßer?" "Tom bitte verzeih mir, ich kann nicht..." "Das ist nicht schlimm mein Süßer, ich kann warten." Mit den Worten zog er die Decke über sie und nahm Damian fest in seine Arme.
 

Bei Sariel
 

Er schritt in seinem Büro auf und ab. //Warum habe ich das nicht gemerkt? Bin ich so blind? Ich hätte ihn fast wieder verloren. Warum trifft es meine Familie? Es ist nun schon so lange her//
 

Flashback
 

"Schatz wie geht es dir?" Damit blickte er zu einem jungen Mann, der ihn strahlend ansah. "Mir geht es gut und unserem Sohn auch!" Ein Kuss war zu hören. "Vater, Vater schau mal. Das habe ich heute gefunden!" "Schön gemacht Adrian, freust du dich auf deinen kleinen Bruder?" "Ja, wann kommt er denn?" Sanft lächelte er seinen Sohn an. "Nicht mehr lange mein Sohn, dann bist du schon ganz groß," und nahm ihn in den Arm. Sariel schaute auf seine kleine Familie und war einfach glücklich. Mehr konnte sich ein Dämon nicht wünschen.
 

Ein paar Tage später im Krankenhaus
 

"Mr d' Arc, ich darf ihnen gratulieren. Sie haben einen prächtigen Sohn bekommen!" "Wie geht es meinen Mann?" "Den Umständen entsprechend Sir. Die Geburt war nicht gerade einfach, aber es geht ihm gut.“ Ein Lächeln erhellte sein Gesicht.
 

Einige Tage später
 

Ein leises Wimmern war zu vernehmen, sein älterer Sohn kam zu ihm. „Daddy, was ist mit Vater? Wo ist er?“ Er nahm ihn in den Arm und stumme Tränen rannen sein Gesicht hinab.
 

Flashback Ende
 

//Warum habe ich es nicht bemerkt, warum? Er wäre bei mir aufgewachsen.// Es klopfte. „Herein!“ „Vater ist alles okay bei dir?“ „Ja mein Sohn, ich war nur in Gedanken.“ Adrian sah seinen Vater an. „Mach dir keine Sorgen. Dem Kleinen geht es gut. Du musst dir echt keine Sorgen machen.“ „Aber ich habe ihn nicht gehört als er mich brauchte. Ich hätte ihn nicht zu den Muggeln zurück schicken dürfen.“ „Mach dir keine Vorwürfe, du kannst nichts dafür. Es war ein Fluch, Vater!“ „Du hast Recht. Das wird auch nie mehr geschehen, darauf gebe ich dir mein Wort. Ich werde ihn nicht noch einmal verlieren.“
 

Etwas später
 

„Du Onkel, stimmt das was man sich über Potter erzählt?“ „Was meinst du Draco?“ „Das er ein lange verschwundener Dämonenprinz ist?“ „Das kann ich dir nicht beantworten Draco. Das weiß ich nicht, aber warum willst du das wissen?“ „Ich weiß nicht warum. Es interessiert mich halt!“ Damit war das Gespräch beendet.
 

Einige Tage später
 

Nachdem er den Schock überwunden hatte, ging es Damian wieder besser. Er verbrachte viel Zeit mit seinem Bruder, seinem Vater sowie Tom. Er bekam nun auch wieder Unterricht, damit er seine Fähigkeiten besser unter Kontrolle bekommt. Dabei lernte er auch viel mehr über seine Familie. Der letzte Tag der Ferien war gekommen, als er plötzlich Ron Weasley auf dem Weg zu seinem Vater traf . „Du fühlst dich jetzt ganz toll was Potter?!“ fing er an zu schreien „Wegen dir ist Dumbledore weg und die Schule wird von einem dreckigen Dämonen geleitet. Bald haben wir wegen dir die ganze Todessersippe hier!“ Damian versuchte ihn nicht zu beachten und wollte weiter gehen. Was jedoch ein großer Fehler war, wie sich aber erst zu einem späteren Zeitpunkt herausstellen sollte. Denn den leise gemurmelten Fluch von Ron bekam Damian gar nicht mit, da er noch in seinen Gedanken war. Ron grinste teuflisch in sich hinein, denn er kannte die Auswirkungen des Fluches. Dumbledore hatte diesen mal bei einem Erstsemester ausprobiert, um die Wirkung zu demonstrieren.
 

Etwas später
 

Damian ging alleine die Gänge hinab zum Slytherinschlafsaal. Er bemerkt Draco nicht, der im Hintergrund stand und ihn beobachtete. Was er an Damian sah, gefiel im ganz und gar nicht. Der Blick von ihm war leer, als wäre er nur noch eine leere Hülle, die durch Hogwarts stiefelt. Er rannte daraufhin so schnell wie möglich zu seinem Onkel.
 

„Onkel... Damian... schnell...“ „Draco beruhige dich erst mal. Was ist mit Damian?“ versucht Sev seinen Neffen zu beruhigen. „Mit ihm stimmt was nicht. Er hat so einen leeren Blick wie der Erstklässler damals. Ich weiß nicht...“ Sev schaute ihn geschockt an. „WAS!!!“ Er rief Tom durch sein dunkles Mal zu sich. „Tom, hast du heute schon mit Damian gesprochen?“ „Nein, ich war gerade auf dem Weg zu ihm. Was ist hier überhaupt los?“ sprach Tom kalt da er gerade mehr als verwirrt war. „Draco war gerade bei mir und sagte, Damian wäre mit leerem Blick an ihm vorbei gegangen, ohne ihn wirklich wahr zu nehmen. Dieselben Symptome zeigte mal ein Erstklässler, nachdem er vom Direktor kam. Das kann aber diesmal nicht der Fall sein, da der Direktor schon lange nicht mehr auf der Schule ist.“
 

Sie rannten weiter in den Schlafsaal der Klasse und entdeckten Damian, der ruhig schlafend in seinem Bett lag und sich nicht rührte. Tom trat auf ihn zu. „Damian bist du wach?“ Er legte ihm eine Hand auf die Stirn, sie war eiskalt. Er rüttelte langsam an ihm. Er reagierte nicht darauf. „Severus, schnell untersuche ihn. Er reagiert nicht!“ sprach Tom kalt. Er war wütend, dass schon wieder jemand sich an seinen Engel heran getraut hatte.
 

Tief in ihm machte sich eine starke Wut breit, doch er durfte dieser noch nicht nachgeben. „VATER!!!“ Salazar erschien, da ihm Sev ein wenig zu langsam war. „Vater, sieh nach meinem Kleinen.“
 

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Danke dir InaBau :-**************
 

Tjaaaaaaa das wars erst ma von meiner Seite aus ^^
 

Hoffe ich bekomm ein paar kommi von dem Chappi ^^
 

Und ich hoffe ihr verzeit mir das es soooooo lange gedauert hat.....
 

Gruß der die das hiro-chan1989

Six

So, hier kommt das 6. Kapitel. Danke an die Kommischreiber und Besonders
 

AN INABAU knutsch

Ich würde mich sehr über Kommis freuen
 

Eure Hiro-chan1989
 


 

6. Kapitel
 

Flashback
 

Tief in ihm machte sich eine starke Wut breit, doch er durfte noch nicht... „VATER!“ Salazar erschien, da ihm Sev ein wenig zu langsam war. „Vater, sieh nach meinem Kleinen.“
 

Flashback Ende
 

„Wenn ich den erwische der dies meinem Engel angetan hat! Der wird es bereuen je geboren worden zu sein!“ „Tom, versuche ruhig zu bleiben. Sieh dir den Kleinen an. Er braucht dich im Moment mehr als jeden anderen!“ sprach sein Vater vom Bett aus auf ihn ein. Tom schaute zu seinem Kleinen und schwieg auf einmal. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, ein völlig wutentbrannter Dämon kam ins Zimmer gestürmt. „TOM! Was ist passiert, wo ist mein Sohn?!“ Sariel war wirklich sauer. Tom sah ihm nur stumm entgegen und zeigte auf das Bett, wo der Junge langsam wieder Farbe ins Gesicht bekam, und sich auch wieder langsam bewegte. „Jetzt reicht es mir. Er wird hier nicht mehr am Unterricht teilnehmen. Sal mein alter Freund, ich werde meinen Sohn von der Schule nehmen, es ist schon genug passiert.“ „Sariel, überlege es dir noch einmal. Willst du den Jungen wegschicken, nachdem er dich und Adrian wiedergefunden hat?“
 

„Vater.“ Stumme Tränen rannen von Damians Gesicht hinab. Er hatte alles mitbekommen. Der Fluch war durch die Tränen gebrochen. Tom schaute auf das Bett, der Kleine weinte stumme Tränen. Er schritt auf das Bett zu und schaute hinab. „Shhhhh, ganz ruhig mein kleiner Schatz, ganz ruhig. Dein Vater nimmt dich nicht von der Schule, du bleibst schön hier bei mir!“ Ein Schniefen ging durch das Zimmer. „Mein Sohn, wer hat den Fluch ausgesprochen?“ „Es ... war... Ron... er .. meint ich habe ihn verdient, weil ich nicht mehr gegen Tom kämpfen will.“ Toms Blick verfinsterte sich wieder. Dieses Mal wurde seine Aura auch schwarz. Er verschwand kurz. Direkt danach tauchte er wieder auf und hatte einen Jungen an den Haaren gepackt. „Du kleiner mieser Wurm. Du wagst es meinem Freund das anzutun?!“ Ron keuchte. „Er hat es nicht anders verdient. Er sollte dich vernichten du Monster, doch er macht lieber die Beine für euch Todesser breit!“ schrie Ron zurück. Damian zuckte zusammen. Sein Vater starrte auf diesen Menschen. „So, du wagst es meinen Jungen vor mir schlecht zu machen, du Wurm?!“ Er schritt auf Ron zu und legte die Hand direkt über die Augen von Ron. „So Kleiner. Zeige Reue für deine Tat und du wirst wieder sehen und zaubern können. Solltest du keine Reue besitzen, wirst du sterben!“ Ron schaute ihn geschockt an, dann brach er zusammen. „Damian, wie geht es dir mein Sohn?“ „Vater...“ Damian nahm seinen Vater in den Arm. Der schien damit etwas überfordert zu sein. „Kleiner, ganz ruhig, wir sind ja da!“ Er drückte seinen Sohn langsam von sich weg.
 

Ein paar Tage später:
 

Die Nacht vor Vollmond. Damian lang schweißgebadet in seinem Bett. „Vater... Nicht, nein, bitte Dad. Wo bist du? Bitte...“
 

Damians Körper fing an zu leuchten. Weiße Flügel brachen aus seinem Rücken, was für einen Dämonen sehr ungewohnlich war.
 

~Die Nacht des Kindes der Nacht ist da,

sein Vater und sein Partner waren bei ihm.

Sein Großvater erscheint heute Nacht um zu befreien

der geknechtet, der 17 Jahre ward gefangen

in der Hand der weißen Seite~
 

Diese Worte hörten Tom und Sariel in ihren Ohren, obwohl sie gar nicht bei Damian waren. Sariels Herz machte einen Hüpfer. Sein Mann, der Vater von Damian und Alex wäre bald wieder unter ihnen. Doch wie sollte sein Sohn das machen? Er wusste das nicht. Er kannte nicht mal diese Prüfung, die sein Sohn bestehen musste.
 

Vollmondnacht:
 

Sariel und Tom hatten sich bei Damian eingefunden. Der Kleine hatte jedoch starkes Fieber, doch er musste die Prüfung bestehen. Das war die einzige Möglichkeit, dass er seinen 2. Vater wieder bekommen würde. Er musste es einfach schaffen, doch wo war er? Wie sollte er ihn finden?
 

Sein Atem wurde schwerer als er zum Mond sah. Langsam sackte er zusammen. „Tom... Vater...“ Schon wurde ihm schwarz vor Augen. Langsam veränderte er sich. Aus seinem Rücken brach ein weißer Flügel und ein Schwarzer.

Tom und Sariel hielten ihn an der Schulter. Eine rote Flamme erschien und Luzifer erschien. „Es ist soweit!“ Er schritt langsam auf die 3 zu und nahm Damian in seine Arme.
 

~Kind des Himmels und der Hölle, erwache aus deinem Schlaf, gib diesem Kind seinen Vater wieder!~
 

~Wer verlangt dies?~
 

~Ich, Luzifer, Fürst der Hölle!~
 

~So so, der Fürst der Hölle verlangt etwas vom Kind des Himmels? Warum sollte ich dir deinen Wunsch erfüllen? Dieser Junge hier, in dessen Körper ich mich befinde, kennt er die Gesetze?~
 

~Nein Sir. Er ist erst 17 und erst vor kuzem erwacht.~
 

Ein listiges Grinsen weckte diese Aussage bei dem Wesen.
 

~Na schön, ich gebe dem Sohn seinen Vater und dem Vater seinen Mann unter einer Bedingung wieder zurück. Dieser Junge hier trägt das Schicksal in sich. Er wird es zu Welt bringen und es mit Liebe aufziehen, sonst gilt unser Pakt nicht.~
 

Lu überlegte schnell, der Mond war am verschwinden. ~Ja, er macht es.~
 

Ein Leuchten verliess Damians Körper, er sackte in sich zusammen und nur wenig später erschien bei Sariel ein Mann, der so aussah wie Damian.
 

„Mein Gott Leo, du bist es wirklich.“ Tränen standen ihm den Augen, er nahm seinen Mann in die Arme. „Ja Schatz, ich habe dich so vermisst. Wo sind unsere Söhne?“ Tom trug Damian auf seinen Armen zu seinem Vater, der ihn schon erwartete. „Damian, mein Kleiner, wach auf.“ Dieser schlug langsam die Augen auf und sah einen Fremden neben seinem Vater stehen. Er konnte sich nicht erklären, wer dies war.
 


 

So, das war es erstmal von meiner Seite aus. Das 6te Kapitel!
 

Ich hoffe, dass ich von euch ein paar Kommis bekomme! Kissssss
 

Das hiro-chan1989

Seven (short Cut)

Also um hier ma ein Paar kommis zu beantworten
 

AngyAngel und Sevara-Snape ich danke euch für euere KOmmis und ma darauf zu antworten mit ner LRS ist es Nicht einfach zu schreiben aba danke InaBau sind die chappis jetzt zu verstehen ^^ die ersten chaps waren noch nicht Beta gelesen deswegen sind sie voll von rechtschreibfehlern ^.^
 

55chibipan55: danke schön das die FF gefällt :-*****
 

Sanko: hoffe dir gefällt das Chap hier auch :-****
 

InaBau: ich dankeeeeee diiiirrrrr *knutschaaaaaa*
 

Seven short cut
 

*Flashback

Dieser schlug langsam die Augen auf und sah einen Fremden neben seinem Vater stehen. Er konnte sich nicht erklären, wer dies war.

*Flashback Ende
 

Er versuchte sich zu erinnern was passiert war, doch er kam einfach nicht darauf. "Vater, wer ist dieser Mann? Ich kenne ihn nicht." "Mein Sohn das ist dein Dad, du hast ihn gerettet" sprach er ruhig und sah die Verwirrung bei ihm einkehren. "Tom, können wir bitte ins Bett? Mir ist irgendwie schlecht und mir tut der Bauch weh." Damian schaute Tom an und der nickte ihm zu. Tom kam zu ihm und schaute ihm tief in die Augen. "Kleiner, willst du nicht deinen Dad begrüßen? Ich weiß, dass du ihn nicht so kennst, aber dank dir lebt er wieder." Er schaute noch einmal zu dem Mann und zu seinem Vater. Langsam, aber wirklich langsam ging der Kleine auf deinen Dad zu und schaute ihm vorsichtig in die kristallblauen Augen. Leo sah seinen Kleinen an. Er streckte die Arme nach ihm aus, und nahm ihn in eine liebevolle Umarmung. Damian versteifte sich erst ein wenig, doch dann beruhigte er sich wieder und leise flossen ihm Tränen aus den Augen, als er ein schwaches Band zu seinem Dad spürte. "Dad ich... Willkommen zurück." Er drückte sich eng an seinen Vater und schaute ihn vorsichtig an. Leo sah seinem Sohn in die traurigen Augen und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Hallo mein Kleiner, ich habe dich, Adrian und Sariel so vermisst. Wo ist eigentlich Adrian?" Wie auf Kommando tauchte dieser auf. Er sah zu seinem Vater und betrachtete seinen Bruder, der einen sehr bekannten Mann im Arm hatte. "DAD!" Er rannte auf die Truppe zu und umarmte Leo, auch wenn das nicht ihrem Stand als Dämonen entsprach, war es ihm egal. Als er seinen Dad das letzte Mal sah, war es bei der Geburt seines Bruders.

Auch er weinte Tränen der Freude als er seinen Vater sah. "Dad, wie...?" "Dein kleiner Bruder hat mich aus meinem Gefängnis befreit," sprach er sanft aus.
 

Nun hörten beide ein Wimmern und drehten sich sofort zu Damain um, der sich seinen Bauch hielt. "Was ist los mein Kleiner?" Sofort war Tom an seiner Seite. Mit großen Augen schaute er auf Damians Bauch, der mit einem Mal um das 8-fache dicker geworden war. "LU!" Eine rote Flamme erschien und Tom schaute ihn wütend an. "WAS IST MIT DAMIAN PASSIERT!" schrie er nun wütend. Lu schaute auf den Kleinen und war geschockt. "Oh nein, ich dachte nicht, dass er... " "Das er was?" fragte nun auch Sariel, der besorgt zu seinem Sohn schaute. "Der Wächter wollte eine Gegenleistung, und ich willigte ein. Es wurde verlangt, dass Damian ein Kind zur Welt bringt, welches das Schicksal ist. Doch ich dachte, er macht das später und nicht sofort. Sariel wir müssen den Jungen binden, sonst wird der Kleine ein Bastard werden. Du kennst unsere Gesetze, dass er verstossen werden würde!"

Tom sah geschockt zwischen den beiden Männern hin und her. "Sir, darf ich eine Bitte äußern?" "Aber natürlich Tom!" Er druckste etwas herum. "Sir, dürfte ich um die Hand Damians anhalten?" sprach er nun mit fester Stimme. Nun war er doch ein wenig überrascht über die Reaktion Sariels. Der lächelte Tom an. "Ein Kind des Schlangenclans würde ich gerne in meiner Familie begrüßen. Alles klar, die Bindung ist noch heute!"

Tom war doch ein wenig geschockt. Er dachte, dass er das auf den nächsten Monat wälzen konnte. Doch das war wohl in Damians Zustand nicht möglich. Das verstand auch er. "Was wird das für eine Trauung?" "Eine Blutbindung der alten Sitten, die nur noch von uns Dämonen praktiziert wird.“
 

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hoffe es hat euch ghefallen :-*

bekommt me ein Kommi *lieb schau*
 

eure Hiro-chan1989

Seven Fortsezung

Das die Fortsetzung von chapi numma 7 danke dir INBAU :-******** bist echt die beste Beta leserin die es gibt :-************
 

viel spaß beim Lesen
 

Seven Fortsetzung
 

Flashback
 

"Was wird das für eine Trauung?" "Eine Blutbindung der alten Sitten, die nur noch von uns Dämonen praktiziert wird.“
 

Flashback Ende
 

Der Blick von Tom weitete sich. Er wusste nicht, wie die Dämonen eine Bindung vollzogen. Es war nirgendwo beschrieben. Er schaute auf den alten Dämon, doch der lächelte ihm sanft entgegen „Keine Angst Tom. Das ist nichts schlimmes, wirklich!“ Damit nahm er seinen Jüngsten auf die Arme und brachte ihn mit Leon zusammen ins Schloss.

Salazar schaute auf seinen Sohn und nahm ihn in den Arm. „Mein Sohn, ich bin stolz auf dich, dass du nicht denselben Fehler machst wie ich.“

Tom schaute seinen Vater an. „Vater, was ist das für eine Bindung?“ „Eine sehr Alte, mein Sohn. Die bindet nicht nur eure Körper aneinander, sondern auch die Seelen. Sie werden sich immer wieder finden, und wieder ineinander verlieben. Sie ziehen sich sozusagen magisch an.“ „Von so einer Bindung habe ich noch nie gehört!“ „Das liegt daran mein Sohn, dass die Letzten, welche diese Bindung gemacht haben vor langer Zeit lebten, so wie die beiden dir heute gegenüber standen.“ Er schaute auf die Stelle, wo Sariel und Leo standen. Er schüttelte langsam den Kopf und ging zurück ins Schloss.
 

Im Büro Sariels
 

Leo hatte seinen Jüngsten auf ein Sofa gelegt gund strich ihm beruhigend über den Rücken. Der Kleine war leider noch immer bewusstlos. Er legte ihn sachte an seine Schulter und schaute zu Sariel rüber. „Ihm geht es schon besser Schatz, mach dir keine Sorgen um ihn. Er ist ein starker Junge, er schafft das schon. Er kommt voll nach dir in deiner Art. Ich dachte schon, Damian würde so werden wie ich. Völlig unbeherscht bis ich dich traf.“ Er beugte sich zu seinem Mann und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, die er schon so lange vermisst hatte. Er strich ihm die Wange runter hinten zum Nacken und liebkoste weiter die Lippen.
 

Als die beiden sich lösten, schauten zwei müde Augen sie an. „Damian wie geht’s dir?“ „Was ist denn passiert Vater?“ Sariel schaute ihn besorgt an und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Damian du magst doch Tom, oder?“ Schlagartig wurde der Kleine rot und versteckte sich bei seinem Dad. Ein ganz schüchternes vorsichtiges Nicken kam von Damian. „Warum fragst du Vater?“ „Tom hat um deine Hand angehalten. Und da ich nicht so ganz ohne dich entscheiden wollte, wollte ich dich fragen, ob du du etwas gegen die Verbindung hättest?“ ...
 

Bei Tom
 

„Vater, ich will zu meinem Kleinen.“ „Tom, das geht nicht. Das musst du jetzt durchhalten.“ Tom schaute immer nach oben. Er spürte, dass es seinem Kleinen gar nicht gut ging. Er schien starke Schmerzen zu haben. „Damian was nur los bei dir?“ Er versuchte irgentwie eine Verbindung zu seinem Kleinen aufzunehmen, doch irgendwie klappte es nicht. Es waren schon einige Stunden vergangen, dass sein Vater ihn mit in sein Büro nahm. „Vater, da stimmt was nicht. Ich spüre seine Angst bis hierher.“

Immer unruhiger rannte Tom hin und her, bis er auf einmal direkt neben Damian stand, der wirklich gerade große Probleme hatte.
 

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hoffe bekomme ein Kommi ihr lieben
 

hiro-chan1989

Eight

Eight
 

Flashback

Immer unruhiger rannte Tom hin und her, bis er auf einmal direkt neben Damian stand, der wirklich gerade große Probleme hatte.

Flashbackende
 

Damian lag im Bett und wälzte sich hin und her, er hatte die Augen geschlossen und schien schlecht zu träumen. Tom ging zu seinem Kleinen rüber und setzte sich an sein Bett, strich ihm liebevoll durch die Haare und versuchte ihn zu beruhigen. Damian schlug seine Augen auf und schaute sich ängstlich um. Als er Tom neben sich sah, beruhigte er sich dann schnell. „Hey mein Kleiner, was ist denn los?“ „Ich...“ Damian brach in Tränen aus und kuschelte sich an Tom. Der rief mental nach seinem Vater und Sariel.
 

Die Tür von dem Zimmer, in dem er lag, wurde erneut geöffnet und Sariel und Leo kamen mit Sal zusammen in das Zimmer. „Tom was ist passiert?“ „Ich glaube wir können nicht weiter warten. Er leidet sehr.“ Leo setzte sich neben seinen Sohn aufs Bett und strich ihm nun auch über die Stirn. „Sariel er hat Fieber, er akzeptiert das nicht.“ „Der Priester ist für heute Abend schon bestellt. Hm aber so lange können wir wohl nicht mehr warten.“ Er schien zu überlegen was sie jetzt machen könnten. „Mein Sohn, willst du denn Tom zu deinem Partner haben?“ Der Kleine sah aus fiebrigen Augen zu Tom und wurde rot um die Nase und nickte kaum merkbar. Tom lächelte als er das sah. Sein Kleiner nickte. „Dann haben wir das geklärt. Ich schicke dem Priester eine Nachricht, dass er füher herkommen muss!“ Sariel ging hinaus und Leo blieb mit Tom und Sal zurück. „Hey mein Kleiner, es freut mich so, dass ich auf deiner Hochzeit dabei sein werde!“ sagte Leo und drückte den Kleinen an sich.
 

Sariels Sicht:
 

Ich hoffe, dass das Fieber wieder fällt. Er muss es akzeptieren lernen, sonst endet das ganz böse. Das ist nicht so toll. Ich will nicht mehr leiden. Meine Familie hat schon genug durch gemacht.
 

Bei Damian:
 

„Tom und du willst mich wirklich heiraten?“ Tom schaute seinen Kleinen an. „Ja mein Engel, das will ich sogar mehr als alles andere.“ Mit diesen Worten küsste er seinen Kleinen sanft auf die Lippen. Leo lächelte sanft bei dem Blick der beiden. „Dir macht es auch nichts aus... mit...“ Er blickte auf seinen Bauch und Tom schüttelte den Kopf. „Kleiner, wir werden das Schicksal aufziehen wie es von uns verlangt wird. Ich freue mich auch schon auf den Kleinen.“ Um seine Aussage zu bestätigen, fuhr er langsam über den Bauch von Damian, der ein Lächeln auf die Lippen bekam. Das Fieber was der Kleine noch hatte, sank. Das erstaunte Tom dann doch. Er freute sich aber. Je mehr er seinem Kleinen klar machte, dass er ihn nicht abartig fand, umso besser ging es ihm auch.

Vielleicht war es einfach nur vom Kopf her, dass er Fieber bekam. Doch so lange das jetzt sank, war er froh darüber. Im Stillen hoffte er, dass sein Kleiner die Bindung überstehen würde, denn die war nicht einfach und konnte gefährlich werden.
 

Bei Sariel und Leo:
 

//Ich sollte was machen. Meinem Jüngsten geht es überhaupt nicht gut. Vielleicht sollte ich die Bindung vorziehen. Ich will meinen Sohn nicht verlieren, da ich ihn ja erst gefunden habe.//

Er schaute zu seinem Mann, der sich genauso viele Sorgen um ihren Jüngsten machte wie er selbst auch. „Schatz? Alles okay bei dir?“ „Er leidet.“ „Wer?“ „Unser Kleiner, er leidet weil wir nicht da waren, als er uns brauchte.“ Leo schaute zu Boden und fing an zu weinen. Auf einmal schreckte er mit dem Kopf hoch, schaute zu Sariel und lief aus dem Zimmer zu seinem Sohn.
 

Zur selben Zeit bei Damian:
 

Tom schaute auf einmal entsetzt zu seinem Kleinen, der sich im Bett hin und her warf. Er versuchte ihn zu berühren, doch immer wenn er versuchte an ihn ran zu kommen, wurde er von einer Magiewelle weggeschleudert. „Damian, ich bin es Tom!“ Er versuchte es wieder, da plötzlich wurde die Tür aufgerissen und kein anderer als Leo stand im Raum. „Tom was ist passiert?“ „Ich weiß es nicht. Er fing auf einmal an sich hin und her zu werfen, bis er mich mit einer Magiewelle weggeschleutert hat.“ Leo schaute besorgt zu seinem Jüngsten, dann erschien auch Sariel in der Tür und schaute verdutzt auf seinen Sohn. „Sariel, schnell ruf den Prister an. Die Bindung muss sofort stattfinden. Geh, ich kümmere mich um unseren Sohn!“ Sofort lief Sariel los um den Prister zu holen. Leo schaute zu Tom. „Ich brauche jetzt deine Hilfe Tom, das ist sehr wichtig! Bau einen Bannkreis um das Zimmer auf, sonst zerstört er das Schloss.“ Tom schaute entsetzt zu ihm und schon zog er den Bannkreis um das Zimmer. Leo ging nun auf das Bett zu und Tom folgte ihm. Dieses Mal wurde keiner weg geschleudert, da sie ihm eine starke Welle der Liebe sandten.

„Dad... Tom... was ist passiert?“ sprach der Kleine mit schwacher Stimme. Tom schaute ihn an und nahm ihn in die Arme. //Weint Tom gerade? Warum? Was ist passiert?// Er drückte seinen Kleinen immer weiter an sich. „Ich hatte solche Angst um dich Schatz,“ schluchzte Tom.
 

Sariel kam nach wenigen Minuten mit einem Mann um die 30 ins Zimmer, sie schauten sich fragend an. „Damian, Tom. Leo und ich haben uns entschieden die Bindung vor zu verlegen, da wir eigesehen haben, dass wir nicht mehr warten können!“
 

Damian sah seinen Vater an und nickt ganz vorsichtig, und schaute dann wieder zu Tom. Der schien wohl die Unsicherheit von seinem Kleinen zu spüren und ging zu ihm, setzte sich zu ihm aufs Bett und nahm ihn liebevoll in den Arm, strich ihm dabei sanft über den Rücken. Der Kleine kuschelte sich an seinen Tom und schaute dann mutiger zu seinen Vätern. „Die Bindung wird dann in 30 Minuten beginnen, dann kann ich mich noch vorbereiten.“

Der Mann verließ das Zimmer um in den Altarraum zu gehen. Er war der Ansicht, dass am besten eine Blutbindung für die Beiden geeignet war.
 

30 Minuten später:
 

Damian und Tom waren aufgeregt. Die Bindung wurde im kleinen Kreis der Familie gefeiert, und nur die innernen Todesser waren eingelanden worden, darunter die Malfoys, die Zabinis, Snape und Black.
 

Sariel brachte seinen Sohn zum Altar zu Tom, der schon auf ihn wartete und ihm seine Hand entgegen streckte. Damian ergriff sie und sah zu Tom und lächelte ihn lieblich an.
 

Schon begann der Prister zu sprechen:

„Eine Ehe eingehen heißt: Kleine Dinge aufgeben, um größere Werte zu besitzen. Darum haben wir uns heute hier im kleinen Kreis versammelt, um die beiden hier vor mir in den Stand der Ehe zu erheben.“
 

Er zeigte auf die Beiden vor sich und lächelte.
 

Er sprach weiter in einer Sprache die keiner verstand.
 

„Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.

suma hapt heptidun, suma heri lezidun,

suma clûbôdun umbi cuoniouuidi:

insprinc haptbandum, inuar uîgandun !“ *

(Das ist ein Auschnitt aus den Merseburger Zaubersprüchen)
 

„Tom Vorlost Salazar Riddel, willst du den dir zur Seite stehenden Mann lieben und ehren bis in alle Ewigkeit?“
 

„Ja ich will. Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.“
 

„Sariel Damian van d'Arc, willst du den dir zur Seite stehenden Mann lieben und ehren bis in alle Ewigkeit?“
 

Er schaute nochmal zu Tom und lächelte. „Ja ich will. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen, wo du bleibst, da bleibe ich auch.“
 

„Dann seid ihr von heute an getraut, vor den Clanführern vermählt.“
 

Er nahm die Hände der Beiden und schon standen Sal und Sariel neben ihnen und schnitten ihnen in die Handflächen, damit das Blut leicht raus lief. Der Priester füllte was in einen Kelch und dann drückte er die Hände der Zwei zusammen und sprach leise einen Spruch. Dann reichte er ihnen den Kelch und sie tranken, danach küssten sich die beiden. Als sie dies jedoch taten, leuchteten sie beide auf einmal und das Licht wurde immer greller und blendete die Anwesenden. Das einzige was sie sahen, als das Licht schwächer wurde, war das jeder von ihnen einen Faden der Aura in der Farbe des anderen hatte. Damian hatte einen grünen Streifen und Tom einen schwarzen. Die beiden sahen sich verliebt an und wandten sich dann ihren Familien und Freunden zu.
 

Leo nahm die beiden in den Arm und gratulierte ihnen, ebenso Sariel, Sal und die Anderen. Die Feier ging noch ein paar Stunden, bis sie alle müde wurden. Tom der seinen Kleinen auf dem Schoß hatte, bemerkte wie er sich an ihn lehnte, die Augen schloss und langsam einschlief. Tom stand vorsichtig mit seinem Kleinen auf den Armen auf und verabschiedete sich von allen und verließ den Saal.
 


 

_____________________________________________________________________

Sooooooooo das war es erstmal mit Chap Nummer 8
 

Jetzt noch einige Erklärungen ^^

* Hier eine Übersetzung ins heutige Deutsch:

Einst setzten sich Jungfrauen/Idisen, setzten sich hierher.

Manche hefteten Haft, manche hemmten das Heer.

Einige zerrten an den Fesseln.

Entspring den Haftbanden, entfahr den Feinden!
 

Ich dachte das passt jetzt XDD
 

DANKE INA DU BIST VOLL DER SCHATZ :-*********
 

Naja, ich hoffe das es euch gefallen hat und ich vielleicht einen Kommi bekomme *liebschau*
 

Hiro-chan1989

Nine

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Kommentare zu dieser Fanfic (57)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  strify09
2010-04-14T17:56:13+00:00 14.04.2010 19:56
die ff ist klasse ^-^
freu mich wenns weiter geht
Von:  jean1384
2009-04-03T11:29:03+00:00 03.04.2009 13:29
klasse kap schreib schnell weiter
Von:  sweet_tod
2008-12-02T23:44:47+00:00 03.12.2008 00:44
nabend :)

also ich hab mir dein ff gerade vom ersten bis zum letzten kapitel reingezogen!

die story finde ich einfach klasse!!
die charaktäre die du eingebracht hast sind auch einfach toll
nur manchmal wusste ich nicht so genau wer was sagt oder macht..
genauso hatte ich irgendwie beim lesen das die story nur so an mir vorbei zieht.
eher wie eine verfilmtes buch wo man kleinigkeiten rausgenommen hat um nur das wesentliche zu bringen.
und was war jetzt zum schluss mit der schule? sind jetzt immer noch sommerferien?
und siend sie in hogwarts oder auf riddel mannor?
genauso wie manche zeitsprünge..
wieviel zeit ist jetzt zwischen rons angriff und der bindung?

aber die story gefällt mir einfach!
und ich werde die geschichte zu meinen favs adden :)

lg
sweet_tod
Von:  Artanaro
2008-11-25T20:37:36+00:00 25.11.2008 21:37
interessante geschichte...
manchmal bin ich verwirrt aber egal xD
bin gespannt, wie es weiter geht...
Von: abgemeldet
2008-11-25T16:58:44+00:00 25.11.2008 17:58
Wirklich nicht schlecht, nur etwas kurz finde ich.
Naja, es gibt auch kürzere. ^^

War ja sehr überraschend, dass die Bindung vorgezogen
werden musste.

Bin gespannt wie es wieter geht.

Mach schnell weiter.

LG
Sevara-Snape
Von:  jean1384
2008-11-24T20:59:05+00:00 24.11.2008 21:59
klasse kap
Von:  Judith-Snape
2008-10-13T20:01:32+00:00 13.10.2008 22:01
was hat er denn?
was hat er denn?
was hat er denn?
nun sag schon *heul*

SCHREIB WEITER!!!
Von: abgemeldet
2008-10-12T14:55:01+00:00 12.10.2008 16:55
Oje...
Also erst mal das positive: Du machst nicht so viele Rechtschreibfehler, dass man es nicht mehr lesen kann. Also das ist schon mal gut. Die Sätze sind eigentlich vollständig und recht einfach geschrieben.
Zum negativen. Also ich konnte nach einiger Zeit nicht mehr lesen. Du schreibst die Geschichte nach allen Klischeeregeln, die es bei HP gibt. Harry ist wieder mal das Opfer und irgendwelche komishcen Elfen oder Dämonen leben dann in ihm. An sich ja eine interessante Idee, wenn sie nicht schon 10000 mal auf mexx zu finden wäre. Ebenso hat mich die Sache mit Ron doch sehr gewundert. Auf einmal hasst er seinen besten Freund? Das kann ich mir nicht vorstellen. Und das Harry im Zug sich so gehen lässt und wie ein Kind rumheult ist auch etwas unrealistisch. Alles in allem wäre die Basis für die Geschichte doch gut, aber halt beladen mit Klischees und das Problem dabei ist, dass sich die Story dann von den anderen hier nicht mehr unterscheidet. Außerdem wirkt es etwas komisch, wenn alles so schnell geht und Harry alles über sich ergehen lässt, als hätte er keinen eigenen Willen.
Und zudem sind die Dinge generel unrealistisch. Klar, HP ist Fantasy, aber man konnte die Dinge noch logisch nachvollziehen...
Also...ich finde sie jetzt nicht so schlimm wie andere Fic´s hier bei mexx, aber zu sehr Mainstream und etwas zu unauzgearbeitet.
Von:  Sanko
2008-10-12T14:12:05+00:00 12.10.2008 16:12
ah.... ich muss weiterlesen.
wieder toll geschrieben^^

Von:  chris07
2008-10-01T17:06:33+00:00 01.10.2008 19:06
War ein echt cooles Kapitel von Dir. Finde Tom verhält sich
großartig bei Damian, er zwingt ihn zu nichts. Aber das Ron
so überreagiert und ihn verflucht ist ja ein starkes Sück
oder? Der wird schon seine gerechte Strafe dafür bekommen.
Es heißt ja auch Hochmut kommt vor dem Fall. Der gute Draco
was er wohl vor hat mit dem schönen Damian? Bin schon mächtig
gespannt wie es weiter geht, bis zum nächsten Mal
chris07


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