Eden von Go-San (Der Schlange süßes Gift) ================================================================================ Revolution im Paradies ---------------------- Heyo ^^ Ja, hier kommt Kapitel 2! Ich muss zugeben das Kap haut sich schon wieder eher in meine ,normale' Stilrichtung ^^ Sogar ne Slap-Stick-Passage xD.....Ist das angebracht bei so ner Story o.O? Njo, sie is da und ich konnts mir nicht verkneifen *g* Und nicht, ich wiederhole, NICHT von dem momentanen Bennehmen der Charas irreführen lassen ^.~ Disclaimer: Kann das nicht hööööören *lalala* Widmung: Den Leuten, die so liebenswürdig waren zu kommentieren ;_; Es ist in letzter Zeit verflucht selten, dass man noch Kommis kriegt und wenn dann meistens diese Ein-Satz-Kommis *snif* Daher freuts mich dass das hier doch wer liest ^-^ And now, read and hope that you survive! Revolution im Paradies Langsam färbte sich der Horizont immer dunkler, als Seth sein Ziel endlich erreicht hatte. Aus- statt einladend begrüßte ihn die heruntergekommene alte Kaserne, die für Priester absolutes Tabu war......gut, die für jeden anständigen Menschen ein Graus war, noch aus zwei Metern Entfernung. Lange Ritzen verunstalteten, die sowieso abgewetzt aussehende Außenwand und welche Tiere sich vor der Türe schon alle verewigt hatten, wagte er gar nicht zu denken. Einen anderen Weg als das Gebäude zu betreten hatte er aber wohl nicht, wenn er erfahren wollte wie es wirklich mit dieser Revolution stand. Gerade wollte Seth sich nähern um einzutreten, als vor ihm zwei bullige Typen auftauchten und Anstalten machten hineinzuwollen. Anstatt allerdings einfach rein zu gehen klopften sie drei Mal in unregelmäßigen Abständen an das morsche Holz. Klischee. Klischee egal wohin man sah, denn als Antwort öffnete sich die Tür einen Spalt breit und von drinnen kam die Frage "Passwort?" Einfallslosigkeit regierte hier wohl... Was das Codewort jedoch fast schon widerlegen konnte. "Kamelkacke." [1] Guuuuuuut. Wer hatte sich denn den Müll ausgedacht?! Augenblicklich wurde der Eingang frei gemacht und die zwei Monstrums von Kerlen traten ein. Nun gut, dann war jetzt wohl er dran und seine Chancen reinzukommen standen, nachdem er nun sogar die nötigen ,Formalitäten' kannte um es auch zu dürfen, gar nicht mal schlecht. Also.... Klopf.....klopf, klopf! "Passwort?" Dass er, Hohepriester des Pharaos, Seth, jemals solch ein ordinäres und zugleich lächerliches Wort in den Mund nehmen musste.... Für das Vaterland! [2] "Kamelkacke." Ungesittet grunzte der fette Türsteher auf - dass er beleibter war merkte man schon anhand seiner Knollennase, die so barbarisch durch den Spalt lugte - und ließ Seth passieren. Kaum hatte der junge Mann den Raum betreten brannte sich ihm der Geruch von Alkohol und Schweiß in die Nase. Kleine Dunstwolken hier und da verliehen dem ganzen eine noch schlechtere Atmosphäre, wenn dies überhaupt noch möglich war. Sicherheitshalber zog sich Seth die Kapuze tiefer ins Gesicht und manövrierte sich an den hintersten Tischen vorbei, zu einem kleineren, noch unbesetzten, der fast in der Mitte stand. Gerade setzte sich der Blauäugige hin und überschlug automatisch die Beine, was ihm von dem Nebentisch seltsame Blicke einbrachte. Rasch ließ er seine gewohnte Haltung sausen und versuchte sich möglichst hinzulümmeln, was bei seiner ansonsten so korrekten, perfekten Körpersprache recht schwer fiel. Sage und schreibe, eine dreiviertel Stunde hockte Seth nun schon in dem stickigen Gemäuer, doch bisher ohne besondere Ereignisse. Inzwischen war er von dem trockenen Gefühl in seinem Mund schon so weit getrieben worden, sich etwas zu Trinken zu bestellen. Gedacht hatte er dabei eigentlich an Wasser, aber diese Spelunke schien nichts anderes als Alkohol herzugeben, also griff er auf eine Karaffe Wein zurück. So bestelle er zumindestens. Tatsächlich wurde der Trunk allerdings in einem schäbig aussehenden Krug serviert, bei dessen Anblick sich Seth zwei Mal überlegte ob er ,das da' wirklich an seine Lippen setzen sollte. Er entschied sich für den Anfang mal für ,Niemals!' Als er den Becher schon eine Weile betrachtet hatte und vor Langeweile sogar begonnen hatte die Flecken darauf zu zählen, durchschnitt ein ,Hey!' das Gemurmel, welches in der Kaschemme herrschte. Aus dem hinteren Teil des Gebäudes, welches sicher eine Art Hinterzimmer beherbergte, trat mit einem Satz eine männliche Gestalt. Ein blonder Junge, sicher im selben Alter wie Seth selbst, schritt in die Mitte des Raumes, nur wenige Schritte von dem Priester entfernt. Seine wilde Mähne ging ihm bis zum Schulteransatz und seine braunen Augen erinnerten ziemlich an Kakaobohnen. Die plötzliche Stille konnte sich Seth nicht erklären. Besonders angsteinflößend sah der Junge ja nicht aus. Zwar waren Muskelansätze an den Oberarmen zu erkennen, aber der Rest des Blondis, der in einem ärmellosen braunen Gewand steckte, wirkte eher schmaler. Nun ja, vielleicht war Seth nicht unbedingt der richtige um über ,schmal' ,fehlende Muskeln' und ,feminine Züge' zu richten. Er selbst wirkte in diesen Fällen ja auch eher zierlich. "Meine Freunde..." Ausgefallene Rede, wirklich. "....ihr wisst, weshalb wir hier sind." Um ehrlich zu sein: Nein. Das traf zumindest auf Seth zu, der inzwischen wie die anderen Anwesenden dem blonden Schönling lauschte. "Es wird Zeit einiges zu ändern. Ägypten darf nicht länger unter den Fittichen eines aufgeplusterten Prinzchen stehen." Moment mal, niemand hatte das Recht so über den Pharao herzuziehen! Aber solange er nicht angegriffen wurde, pff. "Seht euch doch nur an wie er diese unnützen Taugenichtse von Priestern und anderen Tempeldienern protegiert, während das Volk hungert!" Also JETZT fühlte er sich persönlich angegriffen. "Wieso sollte Ägypten noch länger unter dem Pharao dahinvegetieren? Es ist soweit, die Ein-Mann-Regentschaft zu stürzen. Die Demokratie sollte hier ihren Platz haben!" Energisch donnerte die Faust des Braunäugigen auf der Tischplatte vor ihm, welche zufälligerweise Seths war, nieder. Der Junge konnte sich echt reinsteigern. "Und ihr, die ihr hier seid, werdet mich auf meinem Weg begleiten. Seid ihr bereit, euer Land zu befreien?!" Erschütternd schwoll die Stimme des Blondschopfes bei seiner Frage an. Seth betrachtete, wie die Meute um ihn herum aufsprang, applaudierte, Zustimmungen schrie und vor Energie zu platzen schien. Dieser Bursche hatte wirklich Führungsqualitäten oder zumindest die Gabe den Anschein danach zu erwecken. Nachdem das Stimmkonzert geendet hatte, stieß der Blonde - scheinbar dieser ,Jono'- seine geballte Faust in die Höhe, begleitet von dem Ruf "Freiheit!" Gleichfalls erhoben sich nun auch alle anderen Anwesenden.... Nun ja, nicht unbedingt ,alle', da Seth in diesem Moment seinem inneren, inzwischen unwiderstehlichen, Gelüst nach lebenswichtigem H2O nachgab...oder eher nach Wein. Fakt jedoch war, dass der Durst schon zu unerträglich war, als dass er noch länger hätte warten können, egal wie ,faszinierend' der Becher dazu aussah. Haufenweise Hände stießen in die Luft. "Macht!" Ruhig griff Seth nach dem Krug und führte ihn zu seinen Lippen. Na ja, zumindest schmeckte das Zeug besser, als der Behälter dazu aussah. Langsam setzte der Priester den Becher wieder ab. Erst jetzt bemerkte er......Ja, was bemerkte er? Gar nichts. Denn plötzlich herrschte Totenstille in der kleinen Kaserne. Man hätte sogar meinen können, dass die Dunstwölkchen selbst lauter waren - was erwiesener Maßen physikalisch unmöglich war. "Das ist ja interessant." Herrisch durchbrach die Stimme dieses Jono die momentane Stille. Gelassen lehnte er sich vor Seths Nase an dessen Tisch und verschränkte die Arme vor der Brust. "Sag.....wenn du es nicht für nötig hältst bei dem Schlachtmotto mitzumachen, dann macht es dir doch sicher nichts aus es alleine zu vervollständigen, nur um uns zu beweisen, dass du es noch kannst." Fragend zuckte die blonde Augenbraue nach oben. Der meinte doch nicht ihn? Mit einem schweifenden Blick aus den Augenwinkeln bekam Seth jedoch die erschreckende Antwort. Doch, er meinte IHN. Hätte er vielleicht doch nicht ausgerechnet ,jetzt' trinken sollen? Und besser diesen kleinen Sprechchor begleiten sollen- oder besser gesagt, zumindest so tun? Die eben entstandene Situation sah nämlich nicht unbedingt günstig für den Brünetten aus. Ungeduldig tippte der Braunäugige mit der Fußspitze auf dem morschen Boden auf. "Also? Was ist, ich warte?" Jetzt steckte Seth wirklich in der Klemme. Er hatte absolut keine Ahnung von dem Schlachtruf und nada wie er aus diesem Malheur wieder herauskam. Unruhiges Gemurmel machte sich inzwischen breit. Spitz bohrten sich anklagende Blicke in Seths Rücken, er konnte sie direkt spüren. "Oder liegt es vielleicht daran...." Schlaksig trat der Anführer dieses Vereins hier wieder von der Tischkante weg und überwand die letzten paar Schritte, um sich direkt zu Seths verdecktem Gesicht vorzubeugen. "...dass du keiner von uns bist?" Hinterhältig grinsend hauchte er dem Blauäugigen diese Worte entgegen, wobei er seine Hände auf seinen Knien abstemmte. Leicht legte er den Kopf schief und verlieh seiner Stimme nun eine kindlich unschuldige Nuance. Seth hätte diese Geste unter anderen Umständen vielleicht etwas lächerlich für einen erwachsenen jungen Mann gehalten, wenn die Frage dazu nicht lebensgefährlich gewesen wäre. "Willst du nicht einmal deine Kapuze abnehmen?" Wie ein eingeschüchtertes Tier hockte Seth in der Mitte des Raumes, nicht von Angst erfüllt, sondern eher in Bedrängnis und Vertrauensbruch, seinen Pharao nicht vor der Rebellion gegen ihn warnen zu können. Pflichtbewusst bis in den Tod...Sollte man hoffen, dass es nicht soweit kam. "Aber wenn du nicht willst." Breit grinsend richtete sich Jono wieder vollends auf und deutete eine seltsame Handbewegung, woraufhin der Brünette auf einmal links und rechts von sich je einen kräftigen Kerl stehen hatte, die seine Oberarme sofort in die Klammer nahmen. Ein erstauntes Einatmen, etwas über der normal angemessenen Lautstärke, entkam ihm. Seiner Enttarnung nahe, sah sich Seth der schwebenden Hand Jonos, vor seiner Nase gegenüber. "Ich kann das auch gerne für dich übernehmen." Leicht zog sich der rechte Mundwinkel des Blonden hämisch nach oben. Seine Finger indessen zupften etwas an den Rändern der Kapuze. Er spielte hier gerade absichtlich auf die übelste Weise mit den Nerven des Blauäugigen. Eine sadistische Ader war bei diesem Kerl wohl auch nicht abzustreiten. "Mal sehen wie eine verräterische Ratte aussieht." Mit einem Ruck riss Jono seinem Opfer die Kapuze nach hinten und beförderte somit Seths Antlitz ans Tages- oder vielmehr Kaschemmenlicht. "Seltsam." Gespielt schmollend wiegte der Braunäugige den Kopf leicht hin und her, während er Seths Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. "Ich hätte nie gedacht, dass eine Ratte ein Puppengesicht besitzen kann." Neckend fuhr er mit den Fingerkuppen die zarte Wange Seths auf und ab. Dieser war schon kurz davor seinem Peiniger ins Gesicht zu spucken, hätte ihn sein rational denkender Verstand nicht bei sich halten lassen und sich entschieden dem Unmut zumindest in Form eines tiefen Knurrens Luft zu machen. Der Anführer des Trupps ließ von ihm ab und ging ein paar Schritte rückwärts. "Na na na, brave Püppchen knurren nicht." Und mit einem Blick in die kleine Menschenmasse meinte er "Schafft ihn weg." Seths Pupillen weiteten sich erschrocken, als er bei den ersten Typen ein mordlüsternes Grinsen ausmachen konnte. ,Wegschaffen' konnte man ja so oder so sehen. Er hoffte mal, dass sie es nicht SO sahen! Jetzt konnte ihn nur noch ein Wunder retten. "Bei Ra, das ist der Hohepriester des Pharaos!" Oder natürlich auch ein panischer Revolutions-Anhänger. Das Gemurmel in dem Pub wuchs immer mehr an und wenn sich Seth nicht gänzlich täuschte hörte er sogar einige der Herrschaften heulen, aus Angst vor der Hinrichtung, welche auf das Handeln gegen eine Amtsperson wie einen Priester, folgte. War schon ziemlich mickrig. Also wenn DAS die Rebellen waren brauchte sich der Pharao wirklich keinerlei Sorgen zu machen. So blieb er jetzt aber gewiss am Leben. "Ach, ist das so?" Aber wenn man es genau betrachtete, war sterben doch noch eine schöne Alternative zu DIESEM Grinsen, das Jono an den Tag legte. An zwei Paviane der Gattung Mensch - Wie sollte man diese zwei hirnamputieren Muskelprotze sonst nennen? - gerichtet meinte er dann nur "Wenn das stimmt sehe ich da doch noch einen anderen recht ,profitablen' Weg. Euphrat, Tigris, geleitet ihn in seine neue Unterkunft." [3] Und schneller als er sich versah packten ihn schon die besagten Affen links und rechts, zerrten ihn von seinem Stuhl und schleiften ihn in Richtung Hinterzimmer. Kampflos gab ein Seth aber niemals auf! Mit Händen und Füßen versuchte sich der Brünette zu wehren, trat um sich und schaffte es sogar einem der Kerle gegens Schienbein zu treten. Leider war der aber anscheinend zu blöd um ,Schmerz' zu registrieren. Hart wurde Seth gegen eine Wand geschmettert. Um ihn herum bröckelnde Wände und Dunkelheit. Finsternis, kein Wunder, da der winzige Raum in den er gerade verfrachtet worden war, kein einziges Fenster besaß. In dem Strahl Licht, der jedoch noch aus der offenen Tür herein schien, zeichnete sich Jonos Silhouette ab. "Du hast Glück, Puppengesicht oder nein, ,Hohepriester' Seth. Du darfst noch ein wenig weiter dein Leben fristen. Schließlich findet man nicht jeden Tag ein perfektes Druckmittel." Und ab dem Zeitpunkt, in dem sich der siegessichere Rebelle hinter der geschlossenen Tür verabschiedete und Seth in vollkommener Finsternis zurückließ, war diesem eines klar... ,Ich bin eine Geisel....im Austausch gegen die Herrschaft Atemus.' ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Hoheit!" Gehetzt betrat ein Priester, der seinem Alter zufolge sicher nicht mehr lange seinen Dienst tun konnte, den Thronsaal und sprengte somit die gerade anstehende Ratsbesprechung mit dem Außenminister des Nachbarlandes. Atemu legte den Vertrag, den er bis eben noch studiert hatte, zur Seite und richtete seine Aufmerksamkeit auf den alten Herren. "Was ist so wichtig, um uns zu stören?" Entschuldigend nickte er dem Minister zu. "Aber Herr, es wurde eine Nachricht für Euch abgegeben." Leicht barsch entgegnete der Violettäugige "Das passiert täglich, schließlich bin ich der Pharao. Also stör uns nicht weiter." Jedoch ließ sich der Priester nicht abwimmeln und stoppte noch einmal die momentane Besprechung. "Es ist aber wichtig. Die Nachricht wurde mit einem Pfeil an das Palasttor geschossen." Langsam wurde Atemu hellhörig und ließ den Außenminister links liegen. "Und was stand darin?" "Hoheit, der Schreiber meinte, er habe den Hohepriester in seiner Gewalt und wenn Ihr ihn je wieder lebend sehen wollt solltet Ihr...." Der Alte stockte. Hingegen brodelte Atemus Blut. "WAS sollte ich dann?" Der Priester schluckte. "....eure Macht niederlegen und abdanken." Wütend riss der Herr Kemets die Augen auf, seine Pupillen schienen den Rahmen zu sprengen und seine Lippen bebten regelrecht. "Und wieso haben diese Individuen Seth überhaupt in ihrer Gewalt?! Wo waren die Wachen?! Wo die achso gelobten magischen Schutzpatronen?!" Die Stimme Atemus schwoll ins Unermessliche an. Niemand, aber auch rein gar niemand hatte das Recht SEINEN Priester gefangen zu nehmen. Und das hätte schon mal gar nicht erst passieren ,dürfen'! Bibbernd setzte der alte Priester weiter an, doch die Angst vor Bestrafung zeichnete sich deutlich in seinem Gesicht ab. "Er...er...war nicht in seinem Zimmer, Hoheit. Wir nehmen an, dass er bei Abenddämmerung unbemerkt den Palast verlassen hat." Ein Skorpion war gerade ein Schmusetier im Vergleich zu dem Pharao, dessen Züge sich rot färbten. Der Zorn trieb so manchen Menschen zu unüberdachten Taten, wenn man jedoch Herrscher eines ganzen Landes war....hatte dies meist noch schlimmere Auswirkungen. "Trommelt jeden einzelnen Soldaten zusammen. Bereitet die Rüstung der Truppen vor. Ich will diese Kreaturen, die es wagten, so schnell wie möglich vor mir knien sehen. Und bringt mir den Hohepriester wohlbehalten zurück!" Dass er damit ebenso die unschuldige Bevölkerung in Mitleidenschaft ziehen würde war ihm momentan egal. Hauptsache sein Seth kam wieder. Und Gnade Ra, wenn ihm auch nur ein Haar gekrümmt wurde! Verdattert blickte sich der Außenminister nach dem Herrscher um, der Anstalten machte den Saal zu verlassen. "Hoheit...?" "Ihr könnt gehen." So ließ er den verstören Mann zurück und begab sich leisen Schrittes in sein Gemach. Die unzähligen Dienerinnen, die sofort mit Wein, Trauben und Seidentüchern angerannt kamen schickte er noch mit einer gleichgültigen Handbewegung aus dem Raum. Matt legte er sich auf sein Bett nieder. Die golden verzierte Zimmerdecke verschwamm vor seinen Augen in der kleinen salzigen Lache, die seine Augen zierte. "Seth..." ~ [1] Ich hab keine Ahnung wie ich auf DAS Wort gekommen bin, aber.....das is so schön krank xD [2] Und im Namen unserer Königin xD [3] Die Typen sind nich wichtig. Warum ich ihnen dann Namen verpasst hab? Njo, ich wollt einfach zwei Kerle nach den Flüssen des Zwischenstromlandes benennen xD Und fertig. Njo, also ich persönlich mag das Chap auf eine gewisse Art ....seltsamerweise *verwirrt guckt* Ega~al, kommt ja schließlich auch drauf an was ihr meint ^^ Jono wirkt in dem Teil irgendwie so....'pöse' *g* *'Bad boys' lauter dreht* Woran das wohl liegen mag o.o? Ebenfalls ega~al *lol* Aber, hey, nicht abschrecken lassen, er wird hier nicht zum Superschurken ^^ Und Ati, ach ja, er ist verliebt UND sauer, is ne gefährliche Mischung *g* So, und bevor mein BlaBla euch völlig zumüllt: Kommis würden mich riesig freuen *smile* Tschau, Go Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)