You`re on my side von Ryoki (So, der Titel gefällt mir besser^^) ================================================================================ Kapitel 7: Noch mehr Enthüllungen - Wie viel hält ein Mensch aus, ehe er zerbricht? ----------------------------------------------------------------------------------- Kapitel7: Noch mehr Enthüllungen – Wie viel hält ein Mensch aus, ehe er zerbricht? Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaaaaaahhhhh… *hust hust* *röchel* *erstick* Whoa… Weniger Lachen, mehr schreiben… Also, das Kapitel war ziemlich schnell fertig. Ich habe ja Ferien und somit massig Zeit zum Schreiben. Hab ja keine Freunde… *wein* *das fröhliche MoF-liedchen träll* Nein, Spaß. Alle sind in den Ferien weg, auch Kai und Tala. *schnüff* Was soll ich hier also noch großartig schreiben? Hm… Hmm… Hmmm… Ansonsten kommt an solchen Stellen immer Schleichwerbung, aber das ist nicht mein Ding. Also kommt es jetzt so überschwellig, das es schon wieder unterschwellig ist: Es würde mich sehr freuen, wenn ihr euch mal mein ‚Loves’- Reihe ansehen würdet, die bis jetzt durchgehend aus YuKa besteht. Was bei zwei Geschichten nicht schwer ist… Aber es sind nur die ersten zwei veröffentlichten! Sieben habe ich schon (so gut wie) fertig! Ich finde, dass ich dieses Kapitel allen bisherigen Kommi-Schreibern widmen sollte, da ich ohne diese nicht den Mut aufgebracht hätte, weiter zu schreiben! Danke an: bloodykai Ayumi_dat_Werwölfchen Dragon88w yamigirl Valaya Airehilion ImmortalitasAnimae Shadow_Cat Arethelya tsuki-neco Japanese_Zombie_Hero 7Nine Icedragon black__kitty MissKai phinix kyoko-hiwatari minaja Thai Sayaa Ragy -Maru- Lylith 23! 23! Ist das zu glauben? Und davon kenne ich nur minaja persönlich (*minako anfluff* Hi du!), und phinix (*verneig* Verehrtester Phönix… *in Grund und Boden knuddel*) und 7Nine (*anpoke* Wann kommt dein nächstes Schauermärchen, Sensei? Ich warte! *again poke*) habe ich hier auf Mexx kennen gelernt… Ihr seid einfach prima! Darum ist das Kapitel euch gewidmet. Und weil ich grade sehe, dass das Vorwort bei Word schon mehr als eine Seite verbraucht, fange ich besser gleich an. Good F@*K... Äh, Fun Baya dat Bunny Noch mehr Enthüllungen – Wie viel hält ein Mensch aus, ehe er zerbricht? Kai sah sich am Abend, als auch die anderen wieder ins Hotel kamen, einer breit grinsenden Wand gegenüber, die sich nach näherem Hinsehen als Spencer herausstellte. Der Graublauhaarige zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. Wann sah man den blonden Hünen schon mal so ausgelassen? Der Grund jedoch war, wie er feststellte, für ihn weniger erfreulich, als sein ehemaliger Kollege ihn immer noch breit grinsend darüber aufklärte, das Kai seit dem Nachmittag, als er und Tala allein unterwegs waren, einen leicht unsicheren Gang habe. Kais flammende Röte schien dem sonst nicht allzu hellen Spenc so ziemlich alles zu sagen, vor allem, als hinter ihm auch noch Bryan auftauchte und seufzte. „Ihr zwei seid also zusammen.“ Der Rot-Ton des Rubinäugigen verdunkelte sich, doch stolz wie immer wandte er sich mit kühlem Blick ab. „Ich habe keine Ahnung, wovon ihr redet. Und jetzt geht mir aus dem Weg.“ Er wollte sich an den beiden vorbei drängen, doch Bryan hielt ihn am Arm fest. „Sogar ein Blinder würde sehen, dass da was läuft“, sagte er in nicht einmal unfreundlichem Ton, doch dann fügte er hinzu: „Pass nur auf, dass du Tala nicht zu sehr vom Training ablenkst oder ihn erschöpfst.“ Kai wand seinen Arm aus dem Griff des Größeren und schickte ein stummes Gebet an Gott (*hüstel* Tala *hüstel*), dass ihm die beiden vom Leib geschafft wurden. Wie das bei solchen stummen Gebeten nun mal so ist, wurde es auch gleich darauf erfüllt, allerdings mit einer für Kai im ersten Moment weniger aufbauenden Wendung. Soeben kam nämlich der Teamleader der Demo-boys um eine Ecke, sah die drei dort stehen und kam auf sie zu. >Der bringt es fertig und lässt die Bombe fröhlich grinsend platzen… Dich wird ich noch mal um was bitten.<, dachte er patzig an Gott gewandt (?). „Was ist den hier los?“, fragte er ruhig. Spenc und Bryan sahen sich an, mit Kai konnten sie sich anlegen, aber Tala war ein ganz anderes Kaliber… „Wir… Wir haben uns nur ein wenig mit Kai unterhalten. Wo ihr zwei heut Mittag ward und so…“, sagte der Blonde. Der Blick des Rothaarigen wurde kalt und abschätzend. „Nachdem wir von euch getrennt wurden, haben wir uns einen Film angesehen. ‚Höllische Qualen3’ Erinnert ihr euch? Der Film, vor dem ihr solchen Schiss hattet, das ihr nach zwei Minuten würgend aus dem Raum gelaufen - und in einem Teletubbie-Film gelandet seid.“ Kai sah ihn erstaunt an, dann drehte er sich schnell um und biss sich auf die Lippe, um sein Lachen zu unterdrücken. Spencer und Bryan sahen Tala beschämt an, dann ließen sie sich eine Ausrede einfallen und verschwanden. Als sie um die nächste Ecke waren, fragte der Blonde leise: „Und Kai hat den Film gesehen? Oh Mann…“ Bryan glaubte zwar nicht daran, doch er sagte besser nichts. Am Ende ging die Geschichte mit dem Teletubbie-Film noch rum… In ihrem Zimmer angekommen konnte Kai sich nicht mehr halten. Er lachte so lange und ausgelassen, dass ihm Tränen die Wangen herunter liefen. Grinsend sah Tala ihn an, bis er sich wieder beruhigt hatte, dann ging er zu ihm. „Du solltest öfter so lachen“, sagte er und setzte sich Kai, der sich bei dem Lachanfall nicht mehr auf den Beinen hatte halten können, gegenüber auf das Bett. Der Graublauhaarige schnappte noch etwas nach Luft, er grinste Tala an. „Besser nicht. Ich dachte schon, ich platze. Ist das wirklich passiert?“ Tala verzog die Mundwinkel etwas nach unten. „Es war noch schlimmer. Spencer schrie wie ein Mädchen, und Bryan hat sich derartig an meinen Arm gekrallt, dass ich Narben davon habe. Dann erst sind sie unter Brechreiz in den anderen Raum geflüchtet.“ Kai grinste wieder. „Oh, das ist einfach genial!“ Dann ließ er sich nach hinten auf das Bett fallen und wurde von einem neuerlichen Lachkrampf geschüttelt, der erst nachließ, als Tala sich neben ihn legte und ihn in seine Arme zog. Er grinste den Kleineren an, dann zog er seinen Ärmel ein Stück hoch und zeigte ihm die fünf kleinen Narben, die Bryans Fingernägel hinterlassen hatten. Kai grinste nicht mehr. Besorgt sah er ihn an und strich dann mit den Fingern über die weißen Linien. „Hat es sehr wehgetan?“, fragte er leise. Der Größere sah ihn erstaunt an, dann lächelte er und zog den anderen noch etwas näher zu sich. „Es hat ziemlich geblutet, aber die Abtei hat schlimmere Narben hinterlassen.“ Verwirrt sah der Graublauhaarige ihn an. Narben? Er selbst hatte ein paar, aber es waren nur kleine, kaum zu sehen. Waren sie mit Tala anders umgegangen? „Kai? Was hast du denn?“, fragte der Ältere besorgt. Er hatte den Stimmungswandel bemerkt und sorgte sich, er hätte den Rubinäugigen irgendwie erschreckt. Kai sah zur Seite, wurde leicht rot, doch dann sah er Tala wieder in die Augen. „Ich möchte sie sehen. Die Narben. Ich will wissen, was sie mit dir getan haben“, sagte er ernst. Der Blauäugige setzte sich auf und seufzte. Eigentlich wollte er es Niemandem sagen, oder gar die alten Narben zeigen. Es war Vergangenheit und vorbei. Aber es freute ihn schon ein wenig, dass Kai sich dafür interessierte. Also seufzte er erneut und zog dann das langärmelige Shirt aus. Kai sah einige kleinere Naben über den muskulösen Bauch und die Brust des Größeren verlaufen, und eine ganz große zog sich von seinem Schlüsselbein herunter, gebogen lief sie über den Bauch und verschwand unter dem Hosenbund. Auch die Arme des Größeren waren von einigen Narben übersäht. Der Graublauhaarige sah ihn schockiert an. Wie konnte es sein, das er die Narben vorher nicht bemerkt hatte? Aber verbittert dachte er daran, wie die Antwort lautete. Er hatte gar nicht auf Tala geachtet, nur auf seine eigenen Gefühle und Begierden. Der Ältere seufzte, sah Kai in die Augen und drehte ihm dann den Rücken zu. Nur mit Mühe konnte Kai einen erschrockenen Schrei unterdrücken. Überall zogen sich lange, weiße Narben über die straffe, leicht gebräunte Haut Talas, einige waren besonders breit. Obwohl der Graublauhaarige so etwas noch nie gesehen hatte, wusste er, was es war. Narben von Peitschenhieben. Endlich verstand er auch, warum der Andere selbst beim härtesten Training lange Sachen trug. Schweigend saß Tala vor ihm, den Kopf gesenkt und in Erinnerungen versunken, aus denen er aufschreckte, als Kai die Arme um ihn schlang. Er drückte den Kopf an den Rücken des Älteren. Wortlos saßen sie so eine Weile da, Tala genoss die ungewohnte Anschmiegsamkeit des Rubinäugigen. Nach einer schieren Ewigkeit ließ Kai ihn langsam los und stand auf, um sich vor ihn zu stellen. „Warum hast du uns früher nie etwas davon gesagt?“, fragte er und sah ihn dabei traurig an. „Was hätte das schon geändert? Ihr ward doch noch Kinder… Vielleicht hätte es euch zerstört, damals schon zu erfahren, wie grausam die Welt sein konnte“, seufzte Tala, dann stand er auf und griff nach seinem Oberteil. Der Graublauhaarige sah ihn fast beleidigt an. „Du warst noch genauso Kind wie wir. Wenn man das in der Abtei überhaupt sein kann. Und…“ Jetzt klang er eher traurig denn trotzig. „Du wurdest auch nicht zerstört, obwohl sie dir all das antaten. Hältst du mich denn für so schwach?“ Ruckartig drehte sich der Rothaarige um und sah Kai an. „Bist du sicher, dass es mich nicht zerstört hat? Kannst du mit Überzeugung sagen, dass ich keine Schäden davongetragen habe? Das mein Geist nicht völlig verschroben ist? Das ich nicht vielleicht sogar gefährlich bin?“ Ein Furcht einflößendes Glitzern schlich sich bei diesen Worten in seine Augen. Er ging auf den Kleineren zu und warf sein Shirt wieder aufs Bett. Kai sah ihn erstaunt an, als er näher kam, doch er wich nicht zurück. Er trat sogar einen Schritt auf Tala zu. Fest sah er ihm in die Augen und sagte absolut überzeugt: „Natürlich. Du magst etwas seltsam sein, aber wenn du es nicht währest, währest du nicht Tala. Und du bist nicht gefährlich. Nicht für mich. Du würdest mir nie wehtun. Das weiß ich.“ Erstaunt sah Tala ihn an, doch noch bevor er etwas sagen konnte, wurde die Tür aufgerissen und Tyson kam, mit Ray, Max, Hillary und Kenny hinter sich, hereingestürzt. „Kai, wo warst du…“, rief der Capiträger aufgekratzt, bevor er abrupt stehen blieb. Er starrte auf Talas entblößten Rücken und auf die Narben. Ein erschrockenes Keuchen kam von Max und Hillary, Kenny sah ihn schockiert an und Tyson hatte es- zum wahrscheinlich ersten und letzten Mal in seinem Leben – die Sprache verschlagen. Nur Ray, der etwas hinter den anderen zurückblieb, war nicht überrascht. Er hatte den Rücken des Rothaarigen bereits gesehen, als dieser für Kai etwas zu Essen geholt hatte. Und auch da war er nicht schockiert gewesen – es hatte ihm sogar gefallen. Der Chinese stellte sich vor, wie er selbst vor dem knienden Tala stand, eine Peitsche in der Hand… Seine lustvollen Gedanken wurden unterbrochen, als sich Bryan und Spenc an ihm vorbeidrängten, von der offen stehenden Tür des Zimmers ihres Teamleaders verwundert. Auch ihnen verschlug es die Sprache, als sie den zerschundenen Körper des Rothaarigen sahen. Tala konnte sich nicht rühren. Er hatte gerade eines seiner bestgehütetsten Geheimnisse vor versammelter Mannschaft preisgegeben. Kai jedoch war nicht erstarrt und warf sein Team und die beiden Demoboys raus, bevor sie anfingen, unangenehme Fragen zu stellen. Überrumpelt ließen sie das schweigend mit sich machen. Endlich konnte der ältere Russe sich rühren. Er lies ein leises, gequältes Stöhnen hören, dann setzte er sich auf das Bett und lies den Kopf hängen. „Auch das noch…“, murmelte er. Eine Weile saß er schweigend so da, Kai stand an der Tür und wusste nicht, was er tun sollte. Seine Anschmiegsamkeit von eben war ihm bereits sehr peinlich. Er wollte nicht, dass Tala voreilige Schlüsse Kais Gefühle betreffend zog und hielt sich zurück, auch wenn er dem Älteren jetzt gern geholfen hätte. Dieser raffte sich jedoch relativ schnell wieder auf, zog sich das Shirt über und sah dann Kai an. „Verdammt…“, murmelte er. „Dein Team wäre mir egal, aber ich muss es wohl Bryan und Spenc erklären… Lass uns zum Essen gehen.“ Kai nickte und war froh, dass Tala sich nicht hängen lies. In seiner Erinnerung war immer der Rothaarige derjenige, der etwas unternahm, sei es, um ein wenig Spaß zu haben oder um der darauf folgenden Strafe zu entkommen. Es beunruhigte ihn, dass der Ältere die Kontrolle verlor. Das hatte er noch nie getan, und der Graublauhaarige war sicher, dass das auch nie passieren würde. Dafür war Tala einfach viel zu sehr… Na, talamäßig eben. Er musste leicht lächeln, als er daran dachte, dass es zwar einige Worte gab, die einzelne Wesenszüge des Rothaarigen beschrieben, doch es gab kein Wort, das ihn im Ganzen umfasste. Der Halbrusse folgte dem Anderen, der an ihm vorbei zur Tür ging. Bevor er diese jedoch öffnete, drehte er sich noch einmal kurz zu Kai um und sagte unsicher: „Danke…“ Der Kleinere musste nicht fragen, was Tala meinte. Er dankte ihm für sein Vertrauen. Dann gingen sie zum Speisesaal, wo inzwischen das Abendessen aufgetischt wurde. Sobald sie eintraten, legte sich Stille über den Raum. Tala ging voraus, den Rücken gerade haltend, den Blick nach vorne gewandt. Kai fand, er sah stolz, willensstark und… verletzlich aus. Er folgte ihm und er spürte, dass alle Blicke in der Halle das gleiche taten. Wie er in diesem Moment doch sein Team hasste. Die Demoboys hätten es niemandem verraten, dass wusste er. Es war nicht, dass sie die anderen hassten – Sie redeten nur einfach nicht viel mit ihnen. Also waren die Blade Breakers Schuld daran, das Tala statt einiger weniger alle Blicke auf sich zog. Dieser ging äußerlich unbeeindruckt zu dem Tisch der Demos, doch innerlich verfluchte er seine Unvorsichtigkeit. Hätte er doch nur besser aufgepasst, hätte er sich gleich wieder angezogen, hätte er nicht so lange dort mit Kai auf dem Bett gesessen… >Hätte, hätte, hätte…<, dachte er ärgerlich. >Habe aber nicht. Das war dumm, und jetzt muss ich die Konsequenzen tragen.< Seltsamerweise bereute er überhaupt nicht, dass er Kai die Narben gezeigt hatte. Es fühlte sich… richtig an, offen zu ihm zu sein. Vor allem, da er ihm auch davon erzählt hatte, was man ihm in der Abtei antat. Tala spürte, wie sein eigener Schmerz in den Hintergrund trat, als er an die Qualen dachte, die Kai hatte durchmachen müssen. Und immer noch durchmachte. Der Rothaarige war versucht, sich nach dem Kleineren umzudrehen, doch er ging weiter und setzte sich schweigend zu seinen Teamkameraden Stur geradeaus blickend wartete er, bis Kai neben ihm saß, dann wandte er seinen Blick auf Bryan und Spencer. Schließlich sagte er, als würde es alles erklären: „Die Abtei.“ Leicht irritiert sah der Blonde ihn an, doch Bryan nickte nur und sagte: „Das dachte ich mir. Aber dich scheint es am schlimmsten von uns erwischt zu haben.“ „Von uns, aber nicht von allen.“ Als die vier Russen längere Zeit schweigend an ihrem Tisch saßen, wandten sich auch die restlichen Blader ab. Es war ja nicht wirklich zu erwarten gewesen, das ‚Die vier Eiszapfen’ irgendwas verraten würden… Dieser Spitzname war ein Geheimnis, da niemand sich je trauen würde, sie so zu nennen. Folglich wussten Tala, Kai und Bryan natürlich davon. (Spencer bekam von seiner Umwelt nicht allzu viel mit, und selbst das wenige, dass er bemerkte, verstand er entweder nicht oder er vergas es bald wieder.) Innerlich seufzte Tala erleichtert auf. Es war besser verlaufen als er dachte… Kai wusste von den Narben, und er hatte ihn akzeptiert ohne Angst zu haben. Er vertraute ihm immer noch. Auch Bryan und Spenc schien es nichts auszumachen. Der Rothaarige hätte aufatmen können, wenn… Ja, wenn das alles gewesen wäre. Aber sie wussten ja noch nicht ein Mal die Hälfte von dem, was die Abtei seinem Körper und seiner Seele angetan hatte… Anrufbeantworter: Angel ist momentan leider nicht zu Hause, da sie höchstwahrscheinlich wieder vor irgendjemandem flüchtet, der ihr ans Leder will. Bitte hinterlassen sie keine Nachricht nach dem Piepton, und Angel wird sie auch nicht zurückrufen. *piiiiiiiiieeeeeep* Leser: *grummel* *Angels Zimmer durchsuch* *einige gehen in den unendlichen Weiten des Chaos verloren* *schließlich mit letzter Kraft die Tür ereich* *dort ein Zettel häng* Zettel: ^______________^ Hahaha^^ Ich bin überrascht, das ihr dachtet, ich würde mich tatsächlich noch in eure Nähe trauen, nachdem ich nicht nur Kai, sondern auch noch Tala eine schreckliche Vergangenheit verpasst habe. *gg* Aber das Schönste: Ihr wisst ja noch längst nicht alles^__^ Ich habe mich also ins Bermuda Dreieck geflüchtet, bis sich die Lage hier etwas beruhigt hat. Ach und, wenn ihr Zeit habt, füttert doch mal Kai und Tala. Die haben sicher Hunger^^ Man liest sich Kiss Kiss Baya dat Bunny *Leser sich umguck* *in einer Ecke zwei Skelette seh* *schrei* *alle in Ohnmacht fall* Tala: *reinkomm* Wir haben sie schon wieder nicht erwischt… Kai: *folg* Aber sie kann ja nicht ewig im Dreieck bleiben… *auf was Weiches tret* *runterguck* Eh, Tala… Tala: *umdreh* *nach unten seh* *all die Leser seh* Huch, was haben die denn? *suchend umguck* Kai: Keine Ahnung… *schultern zuck* Aber Angel hat die Halloweendeko noch nicht abgehängt. *auf die Skelette zeig* *von ganz ganz gaaaaaaaaaaanz weit weg ein dröhnendes Lachen kommt* *Zettel reinflieg* *vor Tala landet* Tala: *liest vor* „=D Das musste sein… Riechsalz ist im Schrank! Bis zum nächsten Chap!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)