Death Wish or Life Courage von RinRin (Kyo x Die --- The End is here ! !) ================================================================================ Kapitel 28: Anxieties concerning old Acquaintances -------------------------------------------------- *drop* wieso hab ich eigentlich gefragt, ob ihr noch nen Lemon wollt?! die Antworten waren ja jetzt eindeutig *g* ja, also echt blöde Frage... ^^" nya, wollt nur mal auf Nummer sicher gehen.. Hab bis jetzt ja auch nur den einen in Kap 14 geschrieben, und weiß ja net, ob ich dazu geeignet bin, noch mehr von zu schreiben ^^ aber da bis jetzt nur ein ja dazu kam... Bitte schön ^^ Kap 29 wird dann der versprochene Lemon. Wollts zwar schon hieran hängen, aber dann wär mir das Kappi viel zu lang geworden... Also teil ichs lieber mal auf ^^ Rückblick: - die Dirus haben also ihren ersten Fototermin wieder, wobei - als wäre es nicht anders zu erwarten - einer der Stylisten, die sie dann noch schminken sollten, Hiroki ist - Kyo ist von dem darauf folgenden Smalltalk alles andere als begeistert, im Gegenteil, er macht sich sehr viele Sorgen, will dass Hiroki einfach nur verschwindet, Die vergisst - das Shooting verläuft dann doch ohne weitere Probleme, und Die, Kyo, und Kaoru unterhalten sich nach dem Fototermin noch einmal mit Hiroki, erfahren dabei auch, für wen Hiroki seit ihrer Pause gearbeitet hat/immer noch arbeitet.... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Chapter 28 - Anxieties concerning old Acquaintances Langsam drehten auch Kyo und Die sich um. Sie hatten viel erwartet, aber nicht das. Ein Zufall konnte das schon gar nicht mehr sein. Tokyo war doch so groß, ganz Japan dazu noch größer. Wie sollte es dann passieren können, dass der Stylist, mit dem sie am meisten Probleme hatten, ausgerechnet an ihren alten Bekannten und ehemaliges Mitglied der Band, mit dem sie ein ebenso wenig gutes Verhältnis hatten, kommen sollte? Kyo glaubte eindeutig nicht an so viel Zufall. Für ihn war dies nochmals ein guter Beweis dafür, dass Hiroki etwas von Die wollte. Die vorläufige Pause Dir en greys hatte nichts dazu beigetragen, dass er diese Gefühle vielleicht wieder verlor. Im Gegenteil, er musste so fertig sein, dass er sich nun also an irgendjemanden wenden musste, der die fünf Musiker gut kannte und den sie gut kannten - in diesem Fall eben Kisaki, mit dem sie zwar schon jahrelang keinen Kontakt mehr hatten, aber auch nicht unbedingt jemals sehr viel Wert darauf gelegt hatten. Kyo wusste, dass er sich da nun viel hineininterpretieren konnte und deswegen womöglich schon überreagierte, aber er versuchte die Gedanken genauso schnell wieder zu verdrängen, wie sie gekommen waren, und blickte vielmehr auf diesen alten Bekannten. Der ehemalige Bassist hatte sich in den Jahren nicht allzu sehr verändert. Er war heute zwar nicht gar zu arg geschminkt wie sonst immer, aber dies ließ sich für ihn, ebenso wie für Die und Kaoru, die sich dasselbe dachten, damit erklären, dass gewisse Veränderungen nun mal doch sein mussten, und Kisaki außerdem genauso in Zivil unterwegs war, wie die drei auch. Viel wichtiger erschien allen drei die Frage, wie Kisaki und Hiroki sich nun also begegnet sein sollten, wie es dazu kam, dass Hiroki nun für Kisaki arbeitete. “Tja, ein ganz einfacher Zufall ist das.”, erklärte Kisaki, nachdem Kaoru diese Frage gestellt hatte. “Ich hab einen neuen Stylisten gesucht und durch eure Pause hat Hiroki wieder Arbeit gesucht. Ich konnte mir ja denken, dass ich bei euren Stylisten fündig werden würde, also hab ich gleich bei eurem Management ein wenig gefragt, nach den Stylisten, die nun wieder Arbeit suchen.” >Also haben wir Hiroki sozusagen geradewegs in Kisakis Arme getrieben?! Na super…< , schlussfolgerte Kaoru sofort daraus, der in der Verbindung Hiroki und Kisaki auch kein gutes Omen sah. Ähnliche Gedanken hatten auch Kyo und Die. Aber keiner der drei wollte darüber weiter nachdenken. Sie versuchten stattdessen sich nichts weiter anmerken zu lassen. Kaoru versuchte sich weiter normal mit Kisaki zu unterhalten, was der gerade so machte, wie seine Projekte vorangingen, wie es ihm allgemein so ging. Die tat es Kaoru gleich und warf selbst gelegentlich einen Kommentar ein, um sich an der Unterhaltung zu beteiligen. Kyo hielt sich wie immer am ehesten zurück. Er lehnte scheinbar gelangweilt an einer Säule, die hier in dem Eingangsbereich stand, und beäugte die Situation skeptisch. Er erklärte die Unterhaltung zwischen seinen Freunden und dem ehemaligen Bassisten nach wenigen Minuten bereits für einen typischen Smalltalk und sah damit erst Recht keinen Grund, sich mehr an der Unterhaltung zu beteiligen. Zuhören reichte ihm einfach völlig aus. Kisaki dachte sich diesbezüglich aber nichts weiter. Denn genau so kannte er Kyo: sich aus den meisten Unterhaltungen einfach raushaltend. Die Fünf, bzw. ohne Kyo wohl eher vier unterhielten sich dagegen noch eine ganze Weile. Dabei erfuhren Die, Kyo und Kaoru auch, wie gut Hiroki und Kisaki mittlerweile befreundet waren, trotzdem sie auch viel miteinander arbeiteten. Für Kisaki war Hiroki also nicht mehr nur einfach sein Stylist, sondern vielmehr ein guter Freund, mit dem er unter anderem gern seine Abende in einer Bar verbrachte. Kaum hatte Kyo dies gehört, bekam er das Gefühl nicht mehr los, dass in diesen Worten eine Spur Verurteilung lag, dass sie selbst sich nicht so gut mit Hiroki angefreundet hatten, oder die Freundschaft nicht so tief ging, damit sie Wert darauf legen würden, dass der Stylist auch weiterhin, nach der Pause, zu ihrem Staff zählen konnte. Genauso schnell wie dieser Gedanke gekommen war, versuchte ihn Kyo auch wieder loszuwerden. Kyo hatte die Anwesenheit Kisakis noch nie sehr geschätzt, auch wenn sie zusammen einige Zeit in La:Sadies gespielt hatten. Und dieses Gefühl wurde nur noch größer, seit Kisaki die Band dann verlassen hatte. Kyo hatte sich geschworen, dass er mit dem ehemaligen Bassisten nicht mehr allzu viel zu tun haben wollte. Es sollte jeder also sein eigenes Ding drehen: Kisaki vielleicht wieder mit einer neuen Band und sie selbst in der Majorszene. Und diese Distanz, die Kyo seitdem Kisaki gegenüber halten wollte, weitete sich nun auch auf weitere Gedanken aus, die er sich dem ehemaligen Freund gegenüber machen wollte. Aber wenn der Sänger sich nun doch noch überlegte, wo sie heute standen mit Dir en grey, wie bekannt sie waren, wie sie alle dieses Gefühl genossen, dann konnte er diese Entscheidung, die sie damals gefällt hatten, wirklich nicht bereuen. Kyo dachte noch weiter über diese Situation nach, bis er sich entschloss, sich nun von den anderen zu verabschieden, schon allein, um endlich wieder auf klare Gedanken kommen zu können. Viel redete er sowieso nicht, also war dies das Beste für den Moment. “Sorry Leute, aber ich verabschied mich dann mal.”, warf der Sänger also ein. “Bis dann. Kisaki, war nett dich mal wieder gesehen zu haben.”, fügte er einfach hinzu, um nur irgendetwas zu dem alten Bekannten zu sagen. Dann hatte er sich auch schon umgedreht und war durch die große Eingangstüre verschwunden. Die blickte ihm zunächst verwirrt nach. >Was hat er denn jetzt?< Als ob Kaoru Gedanken lesen könnte, sah er auf den Gitarristen und zuckte leicht mit den Schultern, meinte dann an Kisaki und Hiroki gewandt: “Das ist ne gute Idee. Wir müssen auch mal, haben auch noch viel Arbeit.” Damit verabschiedeten sich also auch Die und Kaoru und waren schon durch die Tür gegangen, gefolgt von Hiroki und Kisaki, die dann in die andere Richtung weiterliefen. “Was war das jetzt für ein Abgang von Kyo?”, fragte Die sofort, kaum waren die beiden außer Hörweite. “Keine Ahnung.”, schüttelte der Leader den Kopf. “Aber ich denk mal heute Hiroki sehen zu müssen, hat ihm schon gereicht. War ja kaum zu übersehen, wie seine Laune von dem einen auf den anderen Moment umgeschlagen hatte, als der aufgetaucht ist.” “Oh ja, das stimmt wohl. Und vor allem, dass Hiro jetzt auch noch mit Kisaki befreundet ist. Ich weiß ja nicht, aber mir gefällt das nicht.” “Mir auch nicht… Aber wir sollten uns darüber keine Gedanken machen. Wir sollten lieber zusehen, dass wir jetzt erst recht aufpassen, was wir sagen und machen… und mit Kyo reden… Ihm war das eindeutig zuviel.” Die nickte und machte sich dann mit Kaoru auf den Weg Kyo zu suchen, wobei sich beide denken konnten, dass er noch nicht allzu weit weg sein konnte. “Da vorne ist Kyo ja schon.”, meinte Kaoru nur wenige Minuten später. Kyo war gerade um eine Kurve, um dort die Treppen zur nächsten U-Bahn-Station hinab zu gehen. Die nickte und rief sofort den Namen des Sängers. Der blieb auch sofort stehen und wartete auf die beiden Freunde, um mit ihnen gemeinsam weiter zu gehen. “Alles okay, Kyo?”, fragte Die sofort besorgt. Der Angesprochene schüttelte sofort vehement seinen Kopf. “Nichts ist okay! Mir gefällt das nicht, dass die beiden nun so eng miteinander befreundet sind. Ist ja schon schlimm genug, dass Hiroki für uns arbeiten muss. Aber jetzt auch noch für Kisaki? Hiroki muss ja mittlerweile schon wirklich was ahnen. Ich weiß auch nicht…”, sprach er dann beinahe in einem Atemzug. “Kyo, beruhig dich. Mal den Teufel doch noch nicht gleich an die Wand. Wenn wir uns so nichts anmerken lassen, werden die auch nichts davon mitbekommen, dass zwischen uns mehr läuft als nur gute Freundschaften.”, versuchte Die ihn zu beruhigen, zog ihn dabei auch behutsam in seine Arme. “Meinst du?”, fragte Kyo immer noch verunsichert, scheinbar auch den Tränen nahe. “Hai! Und davon bin ich auch überzeugt.”, fügte Kaoru hinzu. Kyo nickte nur und schmiegte sich noch näher an Die hin. Er war froh, dass der Gitarrist nun bei ihm war und er seine Sorgen so loswerden konnte, vor allem auch, dass Die ihn auch verstand, und beruhigte. Da reichte auch schon diese einfache Geste, dass er nur in den Arm genommen wurde. Als Kyo sich nach wenigen Minuten wieder gefasst hatte, stiegen er und Die die Treppen hinab, um die gerade angekommene U-Bahn zu betreten, während Kaoru sich wieder auf den Weg zurück zu dem Parkplatz vor dem Fotostudio machte, da er mit seinem Wagen zu dem heutigen Termin gekommen war. Die und Kyo hatten sogar mit ihrem Abteil so viel Glück, dass dort außer ihnen nicht viel weitere Menschen war. Die meisten Passagiere schienen gerade alle ausgestiegen zu sein. Also nutzten die beiden dies auch und suchten sich zunächst einen Platz in der nächsten Ecke, etwas abgeschottet von den anderen. Kyo lehnte sich dann an Die, machte es sich so gemütlich und schloss schließlich seine Augen. In seinen Gedanken tobte immer noch ein wilder Sturm, ihm kamen die komischsten Gedanken, aber er wagte es nicht, weiter darauf einzugehen. Er genoss viel lieber die Nähe seines Geliebten bei sich, wünschte sich wieder einmal mehr, dieser Moment würde niemals enden, ließ sich so auf jeden Fall weiter etwas beruhigen. Die erging es genauso. Zwar verliefen seine Gedanken in etwas mehr geordneten Bahnen, denn er versuchte Kaorus Rat zu befolgen: Sich einfach nicht zu viel Gedanken als nötig über Hiroki und Kisaki zu machen. Aber er genoss seinerseits auch die Nähe des kleinen Sängers in seinen Armen, streichelte ihm sanft über den Kopf, strich immer wieder einige Haarsträhnen aus dem Gesicht des Sängers, während er trotz dem Wissen, dass dieser Blick nicht wirklich etwas brachte, aus den Fenstern in die Dunkelheit des Tunnels sah. Keiner von beiden konnte zu diesem Zeitpunkt auch nur im entfernten Sinne ahnen, dass sie gleich an der nächsten Haltestelle beobachtet wurden, während sie dort sehr lange 10 Minuten standen. Es war gerade an der Haltestelle, die ebenfalls nicht allzu weit von dem Gebäude, in dem das Fotoshooting stattfand, entfernt war. Und genau an dieser wollte er nun einsteigen, um ebenfalls nach Hause zu fahren, er: Hiroki. Doch im Moment überlegte er sich vielmehr, was er tun sollte. Diese Zeit von 10 Minuten kam ihm so unendlich lang vor. Er konnte nur einfach durch die Fenster starren, auf Die und Kyo, wie sich beide so in den Armen lagen, Kyo die Augen geschlossen hatte, Die aus den Fenstern sah, und beide diese Position sichtlich genossen. Was Hiroki dort sah konnte er auch kaum anders deuten, als wie er es dann tat: Die und Kyo liebten sich und waren scheinbar, ohne Zweifel auch zusammen. Für ihn selbst hatte diese Tatsache wiederum nur eines zu bedeuten: Er hatte keine Chance, Die doch noch für sich gewinnen zu können. In seinem Kopf arbeiteten alle Nerven auf Hochtouren. Sofort begann er sich auch Vorwürfe zu machen, dass er sich nie getraut hatte etwas zu sagen. Im Vergleich zu Kyo war Hiroki zwar nur ein ‘kleiner Stylist’, aber er hätte es versuchen müssen. Hiroki stand weiter unschlüssig, wie versteinert am Fuß der Treppe. Selbst als die U-Bahn schon weiter gefahren war, dauerte es noch einen Moment, bis er wieder zu sich fand. Das einzige, was ihm dann einfiel, was er tun konnte, war Kisaki anzurufen. Er musste nun mit irgendjemandem reden. Kisaki war im Moment der einzige gute Freund von ihm, der zum einen Die und die anderen kannte, und von dem er andererseits wusste, dass er sich soweit auf ihn verlassen konnte, dass er ihm ohne Probleme, oder Vorurteile etwas von seinen Gefühlen erzählen konnte. Also kramte Hiroki sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer Kisakis. Aber ihm antwortete nur die Mailbox. Hiroki seufzte, während er die typische Ansage hörte und auf den Piepton wartete, der ihm sagte, dass er seine Nachricht hinterlassen konnte. “Hey… Kisaki… Ich bin’s Hiro. Ruf mich bitte sofort an, wenn du die Nachricht hörst. Ich brauch jemanden zum Reden…” Hiroki schwieg noch einige Sekunden, bis er ohne ein weiteres Wort auflegte. Aber dieser kurze Satz als Erklärung sollte Kisaki reichen, dass er sofort zurückrief, wenn er die Nachricht hörte. Hiroki wartete dann auf die nächste U-Bahn und fuhr damit nach Hause. Kaum war er dort angekommen, setzte er sich einfach nur in einen seiner Sessel und wartete ungeduldig auf eine Antwort Kisakis. Es dauerte dann auch nicht lange, bis es an der Tür klingelte. Hiroki zuckte zusammen als plötzlich das schrille Klingeln ertönte, stand dann aber doch sofort auf und öffnete die Tür. “Hey… Kisaki.”, begrüßte er dann den Freund. “Hey Hiro! Was gibt’s? Du klangst ja sehr fertig…”, antwortete ihm Kisaki, während er nach der Aufforderung in Hirokis Wohnung und dann weiter in das Wohnzimmer ging. “So geht’s mir ja auch…”, erklärte Hiroki knapp und setzte sich wieder in den Sessel. “Hai, ok… Was ist los?” Und dann begann Hiroki genau zu erzählen, was geschehen war, nachdem Kisaki zuerst noch einen wichtigen Termin mit ihm zu besprechen hatte und sie sich dann vor der U-Bahn-Station verabschiedet hatten. Kisaki war auf andere Gleise gegangen als Hiroki, und wie der an seinen Gleisen dann das Schlimmste sehen musste, was er sich in diesem Moment vorstellen konnte. Nachdem Hiroki mit der Erklärung geendet hatte, war Kisaki keineswegs überrascht über das, was er eben erfahren hatte. Dass der Stylist auf den rothaarigen Gitarristen stand, konnte er ihm kaum verdenken. Dass dieser aber mit Kyo zusammen war, verwunderte ihn viel mehr. Er hätte nicht gedacht, dass Kyo jemals einen seiner besten Freunde [k]so[/k] nah an sich heran lassen würde. Und genauso wenig konnte er sich vorstellen, dass Kaoru, der immer besonnene Bandleader, dies so ohne weiteres zulassen würde. Aber andererseits fügten sich in seinem Kopf nun einige Puzzleteile zusammen: Kisaki begann sofort zu glauben, dass die Pause wohl nur deswegen verkündet worden war, damit Die und Kyo doch wieder zur Vernunft kommen konnten, dass eine Beziehung innerhalb der Band alles andere als förderlich für diese war. Da dies aber nicht so geklappt hatte, wie es sollte, mussten sie sich nun doch dazu entschlossen haben, die Situation einfach so zu belassen. “Sehr dumm von Kaoru…”, prophezeite Kisaki am Ende seiner Gedankengänge, sah mit einem siegessicheren Blick auf den Stylisten. “Wie wichtig ist es dir, dass Die dich liebt und nicht diesen Sänger?”, fragte Kisaki. Verwirrt wurde er darauf von Hiroki angesehen. “Doch, sehr…”, murmelte er. “Aber ich wüsste nicht, was ich da nun noch für eine Chance hätte, ich, ein so kleiner, unbedeutender Stylist.” “Ein bisschen mehr Selbstwertgefühl bitte. Sonst wird das wirklich nichts…” “Was hast du vor?”, fragte Hiroki mit einem etwas verunsicherten Tonfall. “Lass das nur mal meine Sorge sein…”, erklärte der ehemalige Bassist. “Aber sie werden schon sehen, was sie davon haben, so unvorsichtig gewesen zu sein. Und das ist ein Versprechen.” ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ja ja, Kisaki kann schon böse sein.... irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Kap hier schon komisch ist, aber irgendwie muss ich wieder Anschluss zu anderen Kapiteln finden, die schon so teilweise fertig hab, bzw. eben einfach wieder die Story in so ne Richtung bringen, wies geplant war ^^" ich weiß net so wirklich, ob mir das geglückt is... nya, wird sich zeigen, wenn ich versuch die Kapitel dann zusammenzufügen... ^^ jetzt dürft ihr euch erst mal auf das nächste Kapi und den neuen Lemon freuen ^^ aber dabei nicht Kommis zu dem Kapitel hier vergessen ^_~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)