Death Wish or Life Courage von RinRin (Kyo x Die --- The End is here ! !) ================================================================================ Kapitel 41: Broken Feelings --------------------------- Soo, nochmal ein gaaaaaaanz großes Sorry wegen dem letzten Kapitel. Kyo tut mir selbst auch schon mehr als nur leid, aber... er wird leider noch ein bisschen weiterleiden... >.< aber ich hoff, für dieses Kappi jetz bekomm ich wieder mehr Kommis (ok, beim letzten konnt ich diese "no comment"-Einstellung auch verstehen... mehr wär mir da auch net zu eingefallen...) nyaaa, der Rückblick fällt diesmal ganz kurz aus: Kisaki hat sich an Kyo gerächt, dafür, dass der Hiroki so sehr verletzt hat.. und diese Rache sah genauso aus, wie es bereits Hiroki selbst bei Die getan hatte.... und weiter gehts... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Chapter 41 - Broken Feelings Kyo stand mit triefend nassem Haar auf seinem Waschbeckenrand gestützt, hatte seinen Kopf gesenkt. Er kam gerade wieder aus der Dusche, hatte sich wieder einmal mehr beinahe die Haut von seinem Körper geschabt. Er fühlte sich so schmutzig und wollte dieses Gefühl endlich loswerden. Doch so oft er auch duschte, es brachte einfach nichts. Kyo seufzte und trocknete sich vorsichtig ab. Mit dem Handtuch um seine Hüften begab er sich dann langsam ins Wohnzimmer, das in dieselbe Dunkelheit gehüllt war, wie alle anderen Räume seiner Wohnung, dadurch, dass er seine Rollläden fast bis zum Anschlag geschlossen hatte. Nur vereinzelt fiel ein wenig Licht durch einige Ritzen. Es war gerade so viel, dass Kyo erkennen konnte, ob es Tag oder Nacht war, selbst wenn ihm dies nicht allzu wichtig zu sein schien. Kyo ließ nun, kaum hatte er sein Wohnzimmer erreicht, das Stück Stoff einfach auf den Boden fallen, neben einigen anderen Klamotten und Packungen, in denen einst mal irgendwelche essbaren Vorräte verstaut gewesen sein mussten, und kramte aus einem Wäschekorb eine Short und ein ihm viel zu großes T-Shirt, das er mit zusammen gebissenen Zähnen anzog, ehe er sich entkräftet auf seinem Sofa niederließ. Mehr anzuziehen brachte er auch nicht fertig, zu sehr schmerzten ihn seine Verletzungen - die Verletzungen, die Kisaki ihm zugefügt hatte - immer noch höllisch, selbst jetzt noch - nach einer Woche. Als er diesen Abend nach Hause gekommen war - Kyo wusste nicht einmal mehr, wie er das geschafft hatte, nur, dass von daher wohl auch noch einige Verletzungen kamen, indem er vielleicht das ein oder andere mal über seine Beine gestolpert war -, hatte er seine Verletzungen nur notdürftig behandelt. Dies bedeutete für ihn nur, er hatte sie gesäubert, um einer Entzündung vorzubeugen. Und insgeheim hoffte er nur noch, alles, die Zeichen daran, was Kisaki ihm angetan hatte, würden bald verschwinden. Er wollte und konnte sich nicht vorher wieder aus seiner Wohnung trauen, solange sie noch existierten. Immer wieder kamen ihm dabei auch Kisakis letzte Worte in den Sinn, die er trotz seiner Bewusstlosigkeit im Unterbewusstsein mitbekommen hatte: Vergiss diese meine Worte niemals, Kyo, Tooru Nishimura! In Kyo zog sich alles zusammen. Es kam ihm wie blanke Ironie vor, dass Kisaki ihm das noch so deutlich gesagt hatte. Er musste doch wissen, dass Kyo diesen Abend, diese eigentlich nur wenigen Minuten niemals wieder vergessen würde. Er könnte es nicht einmal. Genauso sollte er wissen, dass Kyo es niemals über sich bringen konnte, den anderen etwas zu sagen. Zu schmutzig, zu gedemütigt fühlte er sich damit. Genau aus diesem Grund, hatte er sich die erste Zeit auch nicht bei den anderen melden können, auch wenn die es nicht so leicht aufgaben und ihn das ein oder andere mal anriefen und sogar vor seiner Tür standen. Kyo war jedesmal zusammengezuckt, als er seine Klingel vernommen hatte. Er wagte es nicht mehr, sich dann nur einen Millimeter zu bewegen, blieb an Ort und Stelle stehen. Sogar das Atmen versuchte er für diese ihm immer so ewig vorkommende Zeit zu verlangsamen, ehe sich der Besucher wieder verzogen hatte. Kyo konnte diese Angst allerdings nur einen Tag durchstehen, dann erfand er sich eine Ausrede, nach der er einige Tage in seiner Heimatstadt etwas Wichtiges zu erledigen hatte, er auf jeden Fall nicht zuhause sein würde. Mehr hatte er nicht in der SMS an Shinya geschrieben. Und das aus gutem Grund: Kyo wusste, dass der so stille Drummer nicht weitere Fragen stellen würde und damit sollte er auch Recht behalten: Die nächsten Tage schien seine Ausrede auch Wirkung zu zeigen. Gerade die Besuche bei ihm zuhause wurden weniger und kamen schließlich gar nicht mehr vor. Genauso ging es mit den Anrufen auf sein Festnetztelefon. Er hatte seinen Anrufbeantworter angestellt und die anderen schienen anfangs gerne noch darauf irgendwelche Nachrichten zu hinterlassen, damit er wenigstens etwas hatte, wenn er zurückkam, hatte Kaoru einmal seinen Anruf begründet. Doch auch diese Anrufe ließen nach und anstatt der anfänglich stündlichen Anrufe waren es nun nur noch einige wenige. Trotzdem hatte Kyo es aufgegeben, sie alle mitzuzählen. Ebenso wie die Anrufe auf sein Handy, das er ohnehin nur noch lautlos gestellt in irgendeiner Ecke seines Wohnzimmers liegen hatte und ab und zu doch das Blinken vernahm, das ihm sagte, dass er eine SMS erhalten hatte oder sogar angerufen wurde. Doch trotz allem wagte es Kyo nicht, sich in seiner Wohnung allzu viel zu bewegen. So saß er die meiste Zeit nur auf seinem Sofa, starrte apathisch auf einen Fleck in dem Zimmer und rührte sich stundenlang nicht. Oder er lag einfach nur auf dem Sofa oder auch in seinem Bett, hielt seine Augen geschlossen und dachte einfach nur nach. Er war jedesmal ein wenig froh, wenn er es so schaffte, wenigstens ein paar Minuten zu schlafen. Doch der Alptraum an Kisakis hämisches Grinsen, wie er ihn missbrauchte, wie Hiroki dasselbe auch Die angetan haben musste, riss ihn immer wieder aus dem Schlaf. Wenn er nicht so oft unter der Dusche stand, sich das Wasser oft nur über seine Haut fließen ließ, bis sie schon schrumplig wurde, hätte er wohl noch rießengroße Augenringe gehabt, aufgrund seinem massiven Schlafmangel. Doch dadurch, dass er meist solang duschte, bis das Wasser schon wieder kalt wurde, wurde Kyo doch immer erfrischt, und sein Schlafmangel war damit - rein äußerlich zumindest - nicht weiter erkennbar. Neben diesen Verletzungen, die ihn für sich allein genommen schon wie ein Häufchen Elend aussehen ließen, war der Schlafmangel zumindest nicht weiter beachtenswert. Aber was seine Wohnung an sich betraf, konnte man sich nur fragen, wie in diesen Zimmern nur noch ein Mensch leben konnte, so unordentlich wie alles aussah. Kyo fand an nichts mehr irgendeine Lust. Wenn er sich nach dem Duschen umzog, ließ er seine Klamotten einfach nur dort liegen, wo er sie auszog. Wenn er mal fähig war, eine Kleinigkeit zu essen, war es meistens nur Dosenfutter, das ihm mehr als nur einen Tag reichte, und diese Dosen ließ er auch einfach an Ort und Stelle stehen. Ebenso wenig wagte Kyo es überhaupt nicht ein Licht anzumachen. Er nahm diese Unordnung in seiner Wohnung nur bedingt zur Kenntnis, wusste zwar, dass überall etwas lag, aber bis dato konnte er sich trotzdem immer einen Weg dort durch bahnen. Es gelang ihm auch eigentlich relativ gut, bis zum gestrigen Tag. Da war er doch über seine vielen Klamotten gestolpert und unter seinem lauten Fluchen schaltete er doch das Licht an und schlug die Klamotten mit den Füßen weg. Schnell, beinahe panisch registrierte er dann das angeschaltete Licht und machte es sofort wieder aus. Kyo konnte nur hoffen, dass nicht gerade jetzt einer von den anderen bei ihm vorbei kam. Die ganze Zeit wartete er seitdem auf einen Anruf der anderen, oder dass gleich einer bei ihm klingelte. Doch er schien Glück zu haben, es meldete sich niemand. Umso mehr erschrak er sich nun aber, als er sich gerade auf sein Sofa legen wollte, und doch das Telefon klingelte. Kyo zuckte zusammen, als dieses schrille Geräusch einsetzte, und ließ beinahe die Zigarette fallen, die er sich ebenfalls erst gerade angezündet hatte. >Bitte nicht schon wieder...< , flehte er in Gedanken, erinnerte sich dabei daran, wie oft die letzten Tage schon das Telefon geklingelt hatte und er von Die, Kaoru, Shinya oder Toshiya angerufen wurde. >Wer ist es nun wieder?< Es klingelte noch einige Male, dann klackte es - das Zeichen dafür, dass der Anrufbeantworter reagierte. Dann war auch schon die monotone Frauenstimme zu hören, die dem Anrufer zunächst zu verstehen gab, dass Kyo nicht zu Hause war und eine Nachricht auf dem Band hinterlassen werden sollte. Es klackte erneut, dann war nur ein leises Rauschen zu hören. Doch Kyo wusste, dass der Anrufer immer noch dran war, anscheinend nur nicht wusste, was er sagen sollte. "Kyo...", setzte nach etlichen Sekunden eine ihm nur zu bekannte Stimme ein: die Dies. Seine brüchige Stimme jagte Kyo sofort einen kalten Schauer über den Rücken. "Wieder erreich ich dich nicht.", sprach Die weiter. "Nur dieses dumme Teil von Anrufbeantworter. Ich bin es langsam leid. Ich unterhalte mich bald schon mehr mit dem als mit dir. Ano... Lassen wir das..." Die brach ab und schluchzte. Kyo konnte sich denken, dass Die den Tränen nahe war. "Und bei dir zu Hause öffnet auch niemand, so oft ich oder die anderen es auch versuchen. Shimatta, Kyo... Dozo... Melde dich endlich wieder bei mir! Wenn nicht bei mir, dann doch bei den anderen. Du fehlst uns... Du fehlst mir. Ich vermisse dich! Was ist nur los?" Die brach erneut ab. Die letzten Worte waren immer hektischer gesagt worden und nach Dies Schluchzen nach zu urteilen, hielt er nun schon wirklich unter Tränen den Telefonhörer. "Kyo... Wo bist du nur? Du kannst doch nicht unmöglich so lange weg sein. Ich hätte solche Lust, einfach vor deiner Tür zu warten, bis du dort endlich auftauchst, aber davon halten mich die anderen ab. Sie sagen immer, du wirst dich schon irgendwann einmal melden. Aber, ganz ehrlich. Wann ist dieses irgendwann? Das Warten darauf macht mich fertig... Dozo! Melde dich endlich Kyo! Ai... shiteru!", fügte Die noch leise hinzu, dann hatte er schnell wieder aufgelegt. Kyo schlug mit seiner Hand in die Kissen. Kaum hatte Die angesetzt zu sprechen, hatte er selbst ebenso mit den Tränen zu kämpfen, und nun waren sie ausgebrochen. >Gomen, Die. Es tut mir so leid... Demo... Ich kann nicht anders.< Kyo wischte sich die Tränen aus den Augen. Er ließ die Zigarette in den überfüllten Aschenbecher fallen und stand auf. Er begab sich an den Tisch, auf dem das Telefon stand, betätigte einige Knöpfe und schon war die gerade eingegangene neue Nachricht wieder gelöscht, so wie er es schon mit jeder davor getan hatte. Er wollte nicht einmal in die Versuchung kommen, sich ein und dieselbe Nachricht ein dutzend mal anzuhören. Langsam lief Kyo wieder in das Badezimmer. In Gedanken verfluchte er wieder seine Schmerzen. Doch auch so sehr er hoffte, dass diese körperlichen Schmerzen endlich wieder verschwinden würden, er wusste genau: Diese Schmerzen waren nichts im Vergleich zu den seelischen Qualen, die er litt. Die Wunden würden irgendwann wieder verschwinden, auch wenn es ihm zunehmend länger zu dauern schien. Seine Seele würde aber ein Leben lang unter dieser Schmach zu leiden haben. Kyo erreichte dann schon wieder sein Bad und stützte sich auf seinem Waschbecken ab. Er wusste nicht einmal mehr, warum er nun hierher gegangen war. Er schüttelte also nur seinen Kopf, bevor er lange auf sein Spiegelbild starrte, sofort seinen Gedanken nachhing. >Was soll ich denn machen, Die? Wenn ich mich selbst kaum schon ansehen kann, wie wirst du es dann weiter können? Wenn ich nicht wäre, hättest du nicht auch noch dieselben Qualen erleiden müssen, wie ich. Hiroki hätte dich dann verschont. Du hättest ihm deine Liebe schenken können statt mir… Du hättest es sogar tun sollen. Und das alles hätte uns keine so großen Probleme beschert. Aber ich muss ja so egoistisch sein. Vielleicht hab ich es doch verdient, was Kisaki mir angetan hat… Vielleicht verdien ich dich wirklich nicht, Die. Wie erbärmlich muss ich sein, dass du dich mir nicht einmal anvertrauen konntest? Mir nicht sagen konntest, was wirklich geschehen war, wo ich doch so oft danach gefragt hab. Warum konntest du mir nicht einfach sagen, was los ist, was dich bedrückt? Iie, Kyo! Ich darf jetzt nicht Die Vorwürfe machen. Du wolltest mich bestimmt wieder einfach nur schützen, vor was auch immer. Oder du wusstest selbst schon gut genug, dass alles meine Schuld ist. Ich hab dich ja regelrecht unter Druck gesetzt, als ich versucht hatte mich umzubringen. Ach shimatta… Das werd ich mir einfach nie verzeihen können. Auch wenn du sagst, du brauchst mich... So etwas wie ich bringt dir nur Leid... Du bist besser ohne mich dran...< Damit hatte Kyo in seinen Gedanken wieder einen Entschluss gefasst: Er brachte allen nur Leid. Also wollte er seinen Freunden wenigstens etwas tun, er wollte nicht mehr länger auf dieser Erde verweilen. Und so musste er auch diese Schmerzen, die körperlichen und seelischen nicht mehr länger ertragen. Er wusste, dass es wieder nur erbärmlich sein würde. Er konnte und durfte eigentlich nicht so flüchten, sich allen Problemen entziehen, die anderen damit alleine zurücklassen. Aber wobei konnte er schon groß helfen? Er würde alles nur noch mehr verschlimmern, das hatte er doch schon immer getan. Die liebte ihn nicht sofort auch so, wie er selbst es ihm gegenüber tat, also musste er sich drohen umzubringen. Schließlich waren sie endlich zusammen, und ihm fiel wieder nichts besseres ein, als die ganze sowieso schon schwierige Situation zu verschlimmern. Es wäre vielleicht alles anders gekommen, wenn er nur ein Fünkchen mehr Vorsicht bewiesen hätte. Er wusste doch schon selbst gut genug, hatte es sich auch oft genug von Kaoru anhören müssen, dass niemand von den Beziehungen innerhalb der Band erfahren durfte, zumindest nicht nachdem sie gerade erst von dieser Pause zurückkehrten. Kyo schüttelte vehement seinen Kopf. Es war zu spät. Alles war zu spät, er konnte nichts mehr dagegen tun, er konnte die Zeit nicht zurückdrehen. Aber er konnte dafür sorgen, dass es in Zukunft zumindest für die anderen leichter werden würde. Er öffnete also schließlich zitternd einen der Badezimmerschränke und schob einige Badelotionen beiseite. Dahinter brachte er eine kleine Schachtel zum Vorschein, die er ohne lange zu zögern öffnete. Sofort blitzte ihm das kleine Silber entgegen. Kyo begann mit einer Fingerspitze beinahe ehrfürchtig darüber zu streichen, besah sich dabei ganz genau, was in der Schachtel verborgen gewesen war. Die Klinge schien ihm beinahe auch entgegen zu schreien, dass er sie aus der Schachtel nehmen sollte. Kyo gehorchte brav und nahm sie zwischen seine Finger. Weiterhin beinahe ehrfürchtig genoss er das Gefühl des kühlen Silbers in seiner Hand, bewegte sie sanft, beinahe zärtlich zwischen seinen Fingerspitzen. Er vergaß vollkommen seine Umwelt. Sein Verstand setzte aus. Er war wie abgedriftet, gefangen in seiner eigenen kleinen Welt. Eine Welt, in der nur noch er selbst und diese Rasierklinge existierten. Langsam führte er bereits wie ferngesteuert die Klinge an sein Handgelenk, bevor er noch einige Sekunden so verharrte. Er war vielleicht so erbärmlich, dass er allen anderen nur Leid und Kummer zufügen konnte. Aber er wusste, dass er eines gut konnte. Es würde ihn nur einen einzigen gezielten Schnitt kosten, damit es vielleicht auch schneller ging noch ein oder zwei weitere. Es war jetzt vielleicht fast ein Jahr her seit er dies das letzte mal getan hatte. Aber wie er nun so da stand, die Klinge in der Hand, sein gebrochenes Herz, seine wirren Gedanken. Es fühlte sich alles fast genauso an wie damals. Er wusste noch genau, wie er die Klinge führen musste. Das letzte mal war er vielleicht noch nicht präzise genug gewesen. doch dieses mal wollte er seinem Leben endgültig ein Ende setzen. Nichts und niemand sollte ihm dazwischen kommen. Schließlich tat Kyo den ersten Schnitt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ !!!! W I C H T I G : !!!! Ja... Death Wish or Life Courage neigt sich so langsam dem Ende zu... ich hab jetzt noch 2 weitere Kapitel, dann is Sense, schicht im schacht, finito.Vorher hab ich aber noch was anzukündigen: Ab hier gehts jetzt nämlich in 2 Enden weiter, einmal wenigstens etwas Happy End, einmal dramatisches (Bad) End. Also wär ich mal über eure Meinungen froh, welches Ende ihr zuerst wollt (Mehrheit entscheidet)... je nachdem wie eure Meinung dann am Ende zu der Story is, kann ich auch gerne das Alternativende hochladen, wenn eben das Interesse von genügend Lesern besteht ;) also, schreibt mal kräftig Kommis/Mails/ENS oder sonstwas (jetzt eben erst einmal, welches Ende ihr wollt XDDD) wie schnell ihr dann das Ende bekommt, hängt also ganz stark von euch ab ;)) (also sollten jetzt auch die sonst eher schweigsamen Leser mal was sagen bitte ;) ) ich hoff auf große Beteiligung, denn das wird eure letzte Möglichkeit sein, nochmal aktiv an dem aktuellen Verlauf meiner Story Einfluss zu nehmen... sonst entscheid ich das selber, einfach auf gut Glück, will dann aber auch keine Beschwerden hören, wenn euch das Ende nicht passt... ^^ soi, soviel also dazu... dann haut mal fleißig in die Tasten bitte und sagt mir, welches Ende ihr (zuerst oder überhaupt nur) wollt... !!!! W I C H T I G : !!!! 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