Wie gestehe ich einen Vampir meine Liebe? von Zack (9 Kapi und endlich abgeschlossen) ================================================================================ Kapitel 8: Kap 8 ---------------- Kap 8 Doch der Priester war fest entschlossen das hier und jetzt zu regeln. Er wollte endlich ein Küsschen. Einen verdammten Kuss. Was war daran so schlimm, hä? Jeder wünschte sich so was, das war zwar eine Männlein-Weiblein-Sache aber HEY!!!! Er hatte es auch mal verdient. Der Schwarzhaarige schüttelte darüber nur den Kopf. Er hatte es gehört. Und dachte nicht im Geringsten daran DEN zu küssen. Da könnte er auch gleich einen Elefanten lieben. Der war ihm lieber als der Priester. Vorsichtig fragte Alucard ihn: "Könnte ich endlich die Fotos haben? Bitte!" Andersen musterte ihn kühl //Hm...die Fotos....!// //Ja du gottverdammtes Schaf!// //Alucard! Raus aus meinen Kopf! Das sind Gedanken eines heiligen Mannes. Und für dich absolut Tabu.// //Verklag mich doch, wenn du willst. Es ist außerdem nicht meine Schuld, wenn du so laut denkst.// Plötzlich hatte der Priester eine Erleuchtung. Den würde er ins Bett bekommen. Frech winkte er den Wirt zu sich. "Guter Mann! Einmal Wodka für mich und meinen Kumpel!" Sehr wohl war dem Vampir nicht. Doch wenn er so an diese verdammten Fotos kam, musste er in den sauren Apfel beißen, oder in diesem Fall in das ungenießbare Blut des Priesters. ------------------ Nach 20 Gläsern Wodka ----------------------- Andersen und Alucard lallten die schlimmsten Lieder runter die die Gäste je gehört hatten. Einige dachten schon das arme Tier muss von seinem Leiden erlöst werden. Wie konnte man sich nur so gehen lassen? Für einen Priester war das echt zum Heulen. Der Blonde schlang seinen Arm um den verhassten Feind: "Alulcard.....ich mög dich....." Lallte Andersen. Der Vampir kicherte wie ein Irrer :"Hi hi, hi hi,....ich auch....du bist mil...sooooo....Lieb.....jo...ich glaub des sogen so die Menschen...oder?" "Jo!" Und damit sangen die beiden Verrückten ihr Sauflied:" Alkohol setzt Kräfte frei Nach den meisten Mixgetränken kann ich nur das Eine denken: Alkohol setzt Kräfte frei, Au wei, au wei, au wei, Au wei, au wei, au wei. Himbeergeist mit Weizenschrot nehm ich sehr gern zum Abendbrot verlasse dann beschwingt das Haus und gebe mich als Bischof aus. Im Bordell sprach ich erst neulich etliche der Damen heilig. Nach den meisten Mixgetränken kann ich nur das Eine denken: Alkohol setzt Kräfte frei, Au wei, au wei, au wei, Au wei, au wei, au wei. Nach Sekt mit Rum und frischen Feigen wächst in mir der Wunsch zu zeugen. Ich weiße dann die Oberin auf diese Möglichkeiten hin. Reagiert sie nur sehr knapp, blasen wir die Sache ab. Nach den meisten Mixgetränken kann ich nur das Eine denken: Alkohol setzt Kräfte frei, Au wei, au wei, au wei, Au wei, au wei, au wei. Speziell bei meiner lieben Frau, die macht mich nächsten Tag zur Sau." Auf dieses Lied hin ergriffen einige Gäste die Flucht, denn die beiden schienen Bock zu haben noch einige solcher Lieder zum Besten zu geben. Bis dem Wirt der Kragen platzte: "Schluss jetzt! Ihr seid betrunken. Geht nach Hause!" Mehr schlecht als recht konnten die beide sich dann erheben. Stehen war nicht das Richtige Wort. Nein sie schwankten. Der leicht genervt Mann schüttelte nur den Kopf: "Wartet ihr zwei. Ich ruf nen Taxi Fahrer an, der euch nach Hause bringt." Bevor der Blonde was sagen konnte, fiel ihm der Wirt ins Wort: "Ihr könnt ja nicht mal stehen. Und da wollt ihr so nach Hause? Nein Jungs, so nicht!" Alucard kuschelte sich etwas an Andersen ran und schnurrte wie ein Tiger der ein großes Stück Fleisch bekam. "Hmmmm....du riechst so gut Andi!" Andersen war sofort wieder er selbst. Was hatte sein Herzchen da eben gesagt? Er riecht gut? YES! Heute würde gebramst, dass der Heiden wackelt (Was so viel heißt: Heute wird gevögelt das der Wald wackelt). Ein Glitzern machte sich in Andersens Augen breit. Was den Wirt unsicher schlucken lies. Je eher er die beiden los wurde, desto besser. Zum Glück kam der Taxifahrer. So ein Glück. Die beiden noch länger zu ertragen war die Hölle für den Wirt. Der Taxifahrer brachte die beiden Schnapsleichen zum Taxi. Nur mit Not bekam er die beiden ins Auto rein. Da weder Andersen noch Alucard seine Finger von ihm lassen konnte. ------------- Während der Fahrt.----------------------- Der Fahrer hoffte nur, dass er endlich bei der Adresse ankam, die ihm Alucard gegeben hatte, denn das was er ab und zu im Rückspiegel sah machte in seinem Magen ein Brechgefühl breit. Alucard saß auf Andersens Schoss und küsste den blonden Hünen. Ihre Zungen lockten - tasteten - tanzten. Der Blonde lies seine Hand wandern und massierte die festen Pobacken des Vampirs. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)