Wie wird es weitergehen von Kagome-Chan17 (Ein Ganz normaler Tag?) ================================================================================ Kapitel 4: Die letzte Nacht --------------------------- Die letzte Nacht Die 6 Freunde warten ungeduldig auf den Kampf. Die letzten Tage vergingen ziemlich zäh. Alle sind ziemlich angespannt. Besonders InuYasha. ´Was soll ich nur tun. Mutter, hilf mir doch. Ich will Kagome nicht verlieren. Aber weg schicken kann ich sie auch nicht, Sie würde nicht gehen.´ Inuyasha hing seinen gedanken nach, sodass er nicht bemerkt hat, das Kagome sich neben ihn setzte. ,,InuYasha?“ Erschrocken schaut er sie an. ,,Was ist?“ ,,InuYasha, was ist los mit dir, morgen treffen wir auf Naraku und du scheinst darüber irgendwie nicht erfreut zu sein. Warum denn? Du wolltest doch immer mit ihm Kämpfen.“ ,,Ich weiß, aber das verstehst du nicht. Ich muss damit alleine klar kommen. ,,Was verstehe ich nicht? Sag es mir doch InuYasha. Ich möchte dir doch so gerne helfen, ich will dich morgen bei dem Kampf gegen Naraku nicht verlieren. Ich lie….“ Erst jetzt realisiert Kagome, was sie da beinahe gesagt hat. Schlagartig wurde sie rot und schaute weg. ,,Kagome…“ Er zog sie zu sich und nahm sie in den Arm ,,Kagome, ich werde dich nie alleine lassen. Ich verspreche es dir, nichts wird mich von der trennen können“ Er ließ sie wieder los, steht auf und geht. Kagome schaute ihm erstaunt hinterher. ´Was ist nur los mit ihm, ich mach mir doch solche sorgen` Traurig ging sie zurück zum Lagerfeuer, wo Sango, Miroku, Kirara und Shippo saßen. ,,Kagome, was ist denn los? Warum bist du so traurig? Ist es wegen morgen?“ ,,Nicht ganz Sango, ich habe gerade mit InuYasha gesprochen. Er ist ziemlich betrübt. Ich habe ihn gefragt was los ist aber er meinte nur, das ich es nicht verstehen würde. Ich mach mir doch nur sorgen um ihn“ Tröstend nahm Sango ihre Freundin in die arme ,,vielleicht macht er sich ja auch sorgen um dich und deshalb ist er so. versuche nachher noch mal mit ihm zureden. Vielleicht klappt es dann. ,,wenn du meinst.“ Sie saßen alle noch eine weile am Feuer und unterhielten sich darüber, was morgen passieren wird. ,,Kagome, komm her. Komm zu mir, keine Angst, ich werde dir nichts tun.“ KAgome schreckte auf. ,,Was ist denn los?“ Shippo schaute Kagome erschrocken an. ,,Nichts shippo, keine angst. Mir geht’s gut.“ `wer ist das?` ,,Komm Kagome, schnell.“ ,,Ich bin gleich wieder da, ich gehe noch ein bisschen spazieren. ,,Ich komm mit“ ,,Nein Shippo, ich möchte alleine sein“ Sie ging los und lies einen traurigen kleinen Kitzunen am Lagerfeuer zurück. Sie folgte der stimme immer tiefer in den Wald, bis sie vor einer jungen Frau zum stehen kam. ,,Hallo Kagome! Danke, das du meinen rufen gefolgt bist. Ich denke mal, du kennst mich schon?“ ,,Ja, sie sind InuYashas Mutter.“ ,,Richtig, ich bin InuYashas Mutter, Izayoi“ ,,Was wollen sie denn von mir? Ist irgendwas passiert?“ ,,Nein nein, keine Angst. Es geht um den morgigen Tag. Aber zuvor noch eine Frage, wie stehst du zu meinem Sohn? Was empfindest du für ihn?“ ,,Ähmm…also…ich. Nun ja, ich liebe ihn. Schon sehr lange, doch ich habe angst es ihm zu sagen, ich habe angst davor von ihm ausgelacht zu werden. Aber warum fragen sie mich das?“ ,,Du brauchst keine Angst zu haben ihm das zu sagen, glaube mir, er wird dich deswegen nicht auslachen. Diese Frage hat einen ganz bestimmten Grund. Ihr werdet morgen nicht nur auf Naraku treffen.“ ,,Auf wen denn noch?“ ,,Das kann ich euch leider nicht sagen, aber InuYasha braucht für diesen Kampf, die Hilfe seiner freunde und ganz besonders deine hilfe. Nicht weil du eine Miko bist, nein, sondern weil du eine ganz wichtige Rolle in seinem Leben spielst.“ ,,Wichtige Rolle? Meinst du etwa damit, er liebt mich? Das kann nicht sein, er liebt Kikyou, Das weiß ich. Ich bin für ihn nur ein Detektor zum finden der Splitter, mehr nicht.“ ,,Sei dir da nicht so sicher. Ich kenne meinen Sohn, er weiß was richtig ist. Bitte tue mir einen Gefallen, hilf ihm, steh ihm immer zur Seite, er wird besonders deine Hilfe brauchen. Du weißt, er wird immer für dich da sein und dich beschützen. Du bist sehr wichtig für ihn. Nicht als Detektor sondern als der Mensch, der du bist. Vergiss das niemals.“ ,,Wenn Sie das sagen.“ ,,Ich muss jetzt gehen. Ich muss noch ein Gespräch mit meinem Sohn führen, sage ihm aber bitte nichts von unserem Gespräch. Leb wohl.“ ,,Wiedersehen“ In Gedanken versunken ging Kagome wieder zurück zu ihrem Freunden, die sich mittlerweile schon schlafen gelegt hatten. `Wer wohl unser anderer Gegner sein mag. Warum brauch InuYasha mich für diesen Kampf. Sehr wunderlich` nun legte sich auch Kagome endlich schlafen, denn sie wollte für den morgigen Tag fit sein. Währendessen bei InuYasha: ,,Da bist du ja endlich InuYasha. Ich habe dich erwartet.“ ,,Tut mir leid, das ich so spät bin.“ ,,Ist doch nicht schlimm. Ich muss dir noch etwas sagen, was mir bei unserem letzten Gespräch entfallen war. Ihr werdet morgen nicht nur gegen Naraku kämpfen müssen. Die Hilfe deiner freunde brauchst du für diesen zweiten Kampf. Ich kann dir nicht sagen, gegen wen ihr noch kämpfen müsst, das weiß ich leider nicht aber ich weiß, das dieser noch stärker als Naraku sein wird.“ ,,Was???? Noch stärker als Naraku? Wie kann das sein? Hat er etwa auch Juwelensplitter? Vielleicht mehr als Naraku?“ ,,Nein, das ist es ja, er hat überhaupt keine. Sei bitte vorsichtig, pass auf dich und Kagome auf. Ich habe euch lange beobachtet, sie ist ein gutes Mädchen.“ ,,Ich werde sie mit meinem Leben beschützen. Noch eine Frage Mutter, werden wir uns Widersehen?“ ,,Bestimmt, wenn du mich brauchst, dann ruf mich, ich bin immer bei dir. Leb wohl“ ,,Leb wohl“ In Gedanken versunken ging InuYasha zum Lager zurück. Er schaute sich um, alle schliefen schon. Er setzte sich in die Nähe von Kagome, damit er, falls etwas passiert, sie beschützen kann. `Morgen ist es soweit` Mit diesen Gedanken schlief nun auch der Hanyou endlich ein. Hoffe es gefällt euch bitte schreibt mir kommis *lieb guck* eure Kagome Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)