Das unheimliche Bild von DJ_Vierauge ================================================================================ Kapitel 1: ----------- >Serie< New York New York >Genre< Parodie / Drama!! O__o >Warnungen< OOC (!!!) / 2 Originalcharaktere (meine!!) >>> XD Nehmt die Geschichte nicht ernst, es soll ne Art Parodie sein... ^^° Disclaimer: Mel, Kain, Ada, George und Josh gehören Marimo Ragawa und nicht mir. Pokémon ^____^ gehört Nintendo. Ich krieg auch kein Geld für diese Geschichte!! (Mal im Ernst, wer würde mir denn Geld für so ne Story geben?!) ANFANG: "Oh Kain! Jaaa! Härter! Härter!! Ooooh, Kain, noch tiefer!!" schrie Mel, als er Kain dabei beobachtete, wie dieser mit einem Hammer einen Nagel in die Wand im Gästezimmer schlug. Kain nickte zufrieden und hängte an dem Nagel ein großes eingerahmtes Foto auf, welches Kains Eltern Ada und George zeigte. "Hmmm", machte Mel verträumt. "Das Foto gefällt mir wirklich gut. Besonders deine Mutter sieht richtig hübsch aus!" Kain umarmte Mel. "Noch hübscher als ich?" Mel legte den Kopf ein wenig schief. "Wenn ich es mir recht überlege..." Aber weiter kam er nicht, denn Kain hatte angefangen, ihn leidenschaftlich zu küssen. "Oh, Kain..." Als Kain an diesem Abend vom New Yorker Polizei-Hauptquartier nach hause kam, fand er Mel nicht wie gewöhnlich Chips kauend auf dem Sofa vor dem Fernseher, nein, er fand ihn überhaupt nicht! "MEL!! WO BIST DU!!" schrie er außer sich und befürchtete sofort, Mel könnte mal wieder entführt worden sein. "Ich bin hier, Kain", hörte er ein leises monotones Stimmchen. "MEL! UM GOTTES WILLEN! WO BIST DU NUR?" "Hier, Kain, hier. Aber störe mich nicht." Kain ging der Stimme seines Mannes nach und fand Mel schließlich im Schneidersitz auf dem Fußboden im Gästezimmer, wo er mit weitaufgerissenen Augen das Foto von Kains Eltern anstarrte. "Mel?" fragte Kain vorsichtig. Mel blinzelte verwirrt. "Kain? Oh, Kain! Hi! Du bist schon zurück? Ich hab dich gar reinkommen hören." "A-aber Mel! Du hast doch gerade mit mir gesprochen!" "Was? Wirklich? Oh. Das habe ich gar nicht bemerkt." "Mel, was ist los mit dir? Bist du krank? Hast du vielleicht Fieber? Laß mal deine Stirn fühlen... Gott, glühst ja förmlich!!" "Ich... ich bin in Ordnung, Kain, echt! Ich werd uns mal schnell einen Kaffee machen." "Nichts da! Du legst dich ins Bett und mißt Fieber, hast du gehört? Ich mache dir in der Zwischenzeit eine Gemüsebrühe. Die wird dir guttun." Kain half Mel beim aufstehen und begleitete ihn ins Schlafzimmer. Mel begann, sich auszuziehen, und Kain ging in die Küche und setzte Wasser auf. Während Kain die billige Instant-Brühe aus dem Supermarkt aufgoß, rief er: "Me-hel! Ich bring dir jetzt die Brühe. Mißt du auch schön Fieber, Schatz?" Aber er erhielt keine Antwort. Kain trug den großen Becher mit der dampfenden Brühe ins Schlafzimmer und wunderte sich, Mel nicht im Bett vorzufinden. "Er... er wird doch nicht wieder..." Kain stellte den Becher auf dem Nachttisch ab und lief von einer inneren Ahnung geleitet ins Gästezimmer. In der gleichen Haltung wie vorhin saß dort Mel in seinem Pokémon-Schlafanzug, den starren Blick auf das Foto gerichtet. Kain verdrängte das seltsame Gefühl, das er plötzlich in seinem Magen spürte und umarmte Mel sanft. "Mel", flüsterte er. "Was ist denn los mit dir?" Mel stöhnte leise und wurde in Kains starken Armen ohnmächtig. Kain trug ihn ins Bett und deckte ihn zu. Er küßte ihn zärtlich auf die Wange. "Good night, darling." Es war Sonntagmorgen. Die Sonne schien hell und aufmunternd durch das Schlafzimmerfenster, als wolle sie sagen: "Steht auf, Mel und Kain, und genießt den Tag!" Kain erwachte und gähnte laut und ausgiebig. Er sah auf die Uhr. Es war kurz nach sieben. "Mel, hast du gut geschlafen? Geht es dir wieder besser?" Doch als Kain zu Mels Bettseite hinüber sah, mußte er mit Schrecken feststellen, daß Mel nicht da war. ,Ruhig, Kain, ganz ruhig', dachte er. ,Er wird im Bad sein.' Im Bad war Mel nicht. Aber Kains Befürchtung, daß Mel wieder in diesem tranceartigen Zustand im Gästezimmer sitzen würde, bestätigte sich auch nicht. Wo konnte er nur sein? Plötzlich lauschte Kain angespannt. War das nicht Mels Stimme gewesen? Ja, sicher! Mel sprach mit jemandem! Telefonierte er? Kain schlich lautlos den Flur entlang und horchte an der geschlossenen Wohnzimmertür. Tatsächlich, Mel telefonierte. Was hatte er gerade gesagt? Mel sprach so leise, daß Kain ihn nicht verstehen konnte. Kain beschlich ein eigenartiges und äußerst unangenehmes Gefühl. Was, wenn Mel ihn betrügen würde? Ob es dieser blonde Schönling, dieser Josh war, mit dem er gerade sprach? Ach ja, Josh... Kains Gedanken schweiften ab. Mels Exfreund Josh war wirklich eine Granate im Bett gewesen, so leidenschaftlich und wild! Gott, wie der Kerl geschrien hatte vor Lust! Junge, Junge, das würde er nie vergessen! Sowas hatte er bei Mel nie erlebt. Der lag immer nur gleichgültig im Bett und ließ Kain mit ihm machen, was immer er wollte. Kain schüttelte den Kopf. Was dachte er da bloß? Mel war der Mann, den er liebte, jawohl! Josh war nur ein Ausrutscher gewesen, ein einmaliger Seitensprung, ein kleiner Fehler, nichts weiter. Plötzlich riß Mel die Wohnzimmertür auf. "Wie lange stehst du schon hier? Du hast ja gelauscht! Du...! Was hast du gehört?" Mel funkelte seinen Mann wütend an, so daß Kain richtig Angst bekam. "Mel, was hast du denn? Ich bin gerade aufgestanden und habe nach dir gesucht! Das ist alles!" "Das... ist alles? Du... du hast nichts gehört? Wirklich nicht?" "Nein, verdammt! Mel, und selbst wenn ich etwas gehört hätte! Ist doch wurscht! Oder hast du Geheimnisse vor mir?" Mel antwortete nicht, sondern guckte Kain nur böse an. Kain schluckte. "Mel", flüsterte er, "hast du einen Liebhaber?" Mel lachte auf. "Ich? Einen Liebhaber? Ha! Wo denkst du hin, Kain! Ich... ich... laß uns frühstücken. Und danach möchte ich gerne in die Kirche gehen." "In die Kirche? Aber wir gehen doch so gut wie nie in die Kirche!" "Ich habe auch nicht gesagt, daß wir in die Kirche gehen, sondern daß ich in die Kirche gehen will. Du brauchst nicht mitzukommen." "Aber Mel...!?" "Laß gut sein, Kain. Ich hab jetzt Hunger." Beim Frühstück sprachen die beiden kein Wort miteinander. Kain beobachtete Mel die ganze Zeit über, und als sie mit dem essen fertig waren, ging Mel in die Kirche. Ohne Kain. Und auch später beim Mittagessen sagte Mel kein Wort. Er saß nur mit einem seltsam versonnenen Blick da und löffelte die Suppe in sich hinein. Mit diesem Blick war er schon aus der Kirche gekommen, und Kain fragte sich, was Mel wohl dazu veranlaßt hatte, so merkwürdig zu gucken. Nach dem Essen setzte sich Mel aufs Sofa und gähnte. "Kain, ich bin müde. Ich schlaf ein bißchen." "Seit wann hältst du Mittagsschlaf?" wunderte sich Kain. Er setzte sich zu Mel auf das Sofa und fuhr ihm aufreizend mit den Fingern über die Brust. "Wir könnten doch auch..." Er wollte Mel küssen, aber der schob ihn weg. "Nein, Kain, nicht jetzt. Ich habe im Moment wirklich keine Lust darauf." Damit legte er sich hin und war in der nächsten Sekunde eingeschlafen. Kain überlegte kurz. Dann zog er sich seine Jacke an und ging nach draußen. ,Ich werde einen kleinen Spaziergang machen', dachte er. Er ging einfach ziellos die Straße entlang und als er schließlich stehen blieb, stellte er fest, daß er genau vor der Kirche stand. Kain atmete tief durch, dann betrat er das altehrwürdige Gebäude. Drinnen war es angenehm warm, und der typische Geruch von brennenden Kerzen hing in der Luft. Kain tauchte die Fingerspitzen in das Weihwasser und bekreuzigte sich. Langsam schritt er nach vorne und kniete vor der großen aus Holz geschnitzten Maria mit dem Jesuskind nieder. Es vergingen einige Minuten, in denen Kain ein leises Gebet vor sich hinsprach. Danach erhob er sich wieder. "Mr. Walker?" hörte er eine Stimme hinter sich. Kain drehte sich um. "Oh, Reverend Bushman!" Der Reverend schüttelte ihm die Hand. "Ich habe Sie ja schon so lange nicht mehr gesehen! Wann besuchen Sie mal wieder den Gottesdienst?" "Es tut mir leid, Reverend, aber in letzter Zeit... Ich werde mich bemühen, wieder öfter herzukommen. Aber Mel war ja heute morgen beim Gottesdienst." "Mel? Ach, Sie meinen Mr. Frederics? Er war hier, sagten Sie? Nun, das ist seltsam, denn ich habe den jungen Mann nicht gesehen." Kain spürte, wie ihm schlecht wurde. Seine Gedanken überschlugen sich. ,Er hat mich belogen! Er hat mich belogen! Er war gar nicht hier! Oh, Mel, warum hast du das getan? Du hast mich doch noch nie belogen!' "Ist Ihnen nicht gut, Mr. Walker? Wollen Sie sich nicht lieber setzen?" "Ich... es tut mir leid, Reverend, ehrlich. Aber ich muß zurück. Entschuldigen Sie vielmals!" Und damit eilte er aus der Kirche. Als Kain zurückkam, war das Haus verlassen. Mel war fort. Kain durchsuchte das ganze Haus, schaute sogar auf dem Dachboden nach, aber er konnte Mel nicht finden. Erschöpft und unsagbar traurig ließ er sich auf das Sofa fallen. Da erst bemerkte er den Brief, der auf dem Wohnzimmertisch lag. Mit zitternden Fingern nahm Kain ihn und las die sauber geschriebenen Worte. Mein lieber Kain, Ich schreibe Dir diese Zeilen, weil ich weiß, daß Du es nicht ertragen könntest, wenn ich Dir die folgenden Worte direkt ins Gesicht sagen würde. Wenn du diesen Brief liest, bin ich schon weg. Ich habe beschlossen, nicht zu Dir zurückzukehren, was auch immer kommen möge! Kain, ich will ehrlich zu Dir sein: Ich liebe Dich nicht mehr. Ich habe eine Person gefunden, die mir mehr bedeutet als Du. Kain, ich liebe Deine Mutter, und sie liebt mich. Bitte respektiere das, und versuche nicht, unser Glück zu zerstören. Ada und ich werden uns in ein kleines Haus in den Wäldern von Kanada zurückgeziehen, um erst einmal Abstand von allem zu gewinnen und unsere junge Liebe zu genießen. Lebe wohl! Mel P.S.: In acht Monaten werde ich Vater! Kain, Du bekommst ein Geschwisterchen! Eine Träne tropfte auf das Papier und ließ die Tinte verlaufen. Kain las den Brief wieder und wieder, als könne er nicht glauben, was Mel ihm für eine grausame Wahrheit eröffnet hatte. "Nein, nein, nein", flüsterte er immerzu. "Nein, Mel, nein!" Weinend knüllte er den Brief zusammen und warf ihn ins Kaminfeuer. Die gierigen roten Flammen fraßen das Papier auf, doch sie konnten lediglich das Geschriebene vernichten. Die Worte aber, die sich für immer in Kains Seele eingebrannt hatten, konnte nichts mehr ausradieren. "Warum, Mel, warum?" Tränenüberströmt fiel Kain auf die Knie. Den Blick nach oben gerichtet, die verkrampften Hände zu Fäusten geballt schrie er: "WARUM?! WARUM TUST DU MIR DAS AN?! OH GOTT, WAS HABE ICH VERBROCHEN, DASS ICH SO SCHRECKLICH BESTRAFT WERDE?! OH GOTT!! WARUM NUR?!" "So ist es nun mal, das Leben, Kain. Du mußt es akzeptieren." Lässig in den Türramen gelehnt stand Josh da und sah auf Kain herab. Zwei blonde Lockensträhnen hingen ihm ins Gesicht. "Wie... wie kommst du hier rein?" "Durch die Haustür. Sie war offen." "Verschwinde! Ich will allein sein! Hau ab!" "Menschen kommen und gehen, Kain. Akzeptiere es. Du bist so, ich bin so, und Mel ist eben auch so. Er hat es nur immer vor dir versteckt. Treue, was bedeutet das schon in unserer heutigen Zeit?" "Das stimmt nicht! Mel war anders! Er hat mich wirklich geliebt! Und ich ihn!! Wie konnte er sich nur in meine Mutter... Oh Gott, ich darf gar nicht daran denken! Josh, er hat sie geschwängert!" "Ich weiß, Kain, ich weiß." Kain erhob sich langsam. Sein Gesicht war rot angelaufen, und er bebte am ganzen Körper. "Das Bild!" Kain rannte ins Gästezimmer und blieb vor dem Foto seiner Eltern stehen. "Dieses unheimliche Bild! Der Blick von ihr! Sie muß ihn mit diesem Blick... hypnotisiert haben!" Wütend riß er den Bilderrahmen mit dem Foto darin von der Wand und stampfte zurück ins Wohnzimmer. Mit voller Wucht warf er das Bild in das lodernde Kaminfeuer, wo die Flammen sofort über es herfielen. "VERSCHWINDE, MUTTER!! VERSCHWINDE!! ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!! VERSCHWINDE AUS MEINEM LEBEN!! VERSCHWINDE!! VERSCHWINDE!! Verschwinde! Ver... schwinde! Ver... schwin... de. Ver... schwin... deeeeee..." "Kain!" "Aaaah... verschwinde..." "Kain! Kain, wach auf!" Kain spürte, wie ihn jemand an den Schultern packte und schüttelte. "KAIN! Werd wach!" Er riß die Augen auf. "Aaaah... Josh?" "Kain! Ich bin's, Mel! Mel! Hörst du?" "Mel! Oh, Mel!" Kain blickte in das verängstigte Gesicht von Mel. Mit Tränen in den Augen umarmte Kain ihn. Sie lagen beide im Bett, und der wolkenverhangene Mond ließ sein kaltes gedämpftes Licht durchs Fenster fallen. "Oh, Mel, ich bin so froh, dich zu sehen! Mel..." "Kain, hast du schlecht geträumt?" "Es... es war furchtbar, Mel, einfach nur furchtbar!" Schluchzend erzählte Kain ihm den ganzen Albtraum, und Mel streichelte ihm immer wieder zärtlich über den Kopf. Als Kain seine Geschichte beendet hatte, sagte er: "Er war alles so grausam realistisch, so echt, so..." "Aber es war nur ein Traum, Kain. Nur ein Traum. Das hier ist die Wirklichkeit, ich bin bei dir, und nichts kann uns trennen." Er wischte Kain die Tränen von der Wange. "Nichts kann uns trennen, Kain. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch, Mel, ich liebe dich auch." Mel küßte ihn gefühlvoll auf den Mund. "Schlaf wieder ein, Geliebter, schlaf wieder ein... schlaf ein... schlaf ein... ein... ein... ein..." "....Kain... Kain!! Kain, komm zu dir!! Kain!" "Mel...?" "Falsch. Josh. Mel ist weg, das weißt du doch. Er ist bei deiner Mutter." "Aber... aber..." Josh schüttelte den Kopf. "Denk lieber nicht darüber nach." Kain stellte fest, daß er auf dem Sofa lag. Sein Hinterkopf schmerzte furchtbar. "Josh, was ist passiert?" "Nachdem du das Bild in den Kamin geworfen hattest, bist du ohnmächtig geworden und mit dem Kopf voll auf die Kante vom Wohnzimmertisch geknallt. Naja, und da habe ich dich aufs Sofa gelegt und darauf gewartet, daß du wach wirst." "Oh Gott, das darf nicht wahr sein..." "Du hast im Schlaf geredet. ,Mel, ich liebe dich', und so ein Zeug." "Dann ist das... die Wirklichkeit? Und daß ich gerade mit Mel in unserem Bett lag, war ein Traum?" "So ist es." "Nein... nein, so kann es nicht sein... so kann es nicht... es ergibt einfach keinen Sinn!" "Es muß nicht immer alles einen Sinn ergeben." "Josh?" "Ja?" "Jetzt, wo Mel nicht mehr bei mir ist... willst du nicht zu mir ziehen?" "Ich? Aber Kain, das kann ich nun wirklich nicht!" "Warum nicht? Ich dachte, ich wäre dein Typ!" "Kain, ich glaube, ich muß dir was sagen. Ich kann nicht zu dir ziehen, weil ich seit einem Monat in einer festen Partnerschaft lebe." "Ach so? Und wer ist der glückliche?" "Dein Vater." "WAS? MEIN VATER IST SCHWUL?!" "Ja, wußtest du das nicht?" "NEIN!!" "Naja, dann weißt du's jetzt." Kain stöhnte leidvoll auf. Josh zeigte zur Tür. "So, ich muß gehen. George wartet bestimmt schon auf mich. Er wird sicher sofort über mich herfallen, sobald ich durch die Haustür bin. Das macht er immer. Hey, für sein Alter ist er noch echt gut im Bett! Und nicht nur im Bett! Wir haben's sogar auf dem Küchentisch..." "Oh Gott, Josh! Erspare mir BITTE die Einzelheiten!!" "Okay, dann geh ich mal. Bye bye!" "Ja, ja. Bye." Kain schloß die Augen und hörte, wie Josh die Haustür leise hinter sich zuzog. "Mel hat mich verlassen. Meine Mutter hat mich verlassen. Mein Vater... und Josh... haben mir ihre... Beziehung verschwiegen. Mein ganzes Leben ist nicht mehr so wie es war. Es ist... einfach nicht zu fassen. Was soll ich jetzt nur tun?" Am Abend ging Kain in eine Bar, um sich von dem erlebten abzulenken. Er setzte sich an die Theke und bestellte sich eine Cola. Nach ein paar Minuten setzte sich jemand neben ihn, und als er zur Seite blickte, sah er in zwei wunderschöne blaue Augen. "Hi. Ich bin Kain Walker." Der blauäugige Mann mit den blonden Haaren sah Kain freundlich an. "Frederic Melrics. Hi!" ENDE! Was wird passieren? Wird Kain Frederic Melrics mit zu sich nach hause nehmen? Kann Frederic Mels Platz in Kains Leben einnehmen? Oder wird Mel zu Kain zurückkehren, nachdem er Ada dahin geschickt hat, wo der Pfeffer wächst? Wird die Beziehung von Josh und George von Dauer sein? Gibt es ein Wiedersehen mit dem netten Reverend Bushman? Und was war eigentlich an dem Bild so unheimlich? Das sind viele Fragen, die beantwortet werden sollten!! Aber... ... es wird keine Fortsetzung geben! Hähähä!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)