14 years ago y Kyo von Kyo-Kyo (cover from daidai_desu) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- 14 Years ago by Kyo Ich sah ihn an. Diesen stillen, zurückaltenden Mann. Sein zartes Gesicht zeigte kaum ein Lächeln. Seine Körperhatung war abwartend, abwehrend. Schon so lange beschäftigten mich die Gründe, die ich nicht kannte, so ein Geheimniss um sich zu machen. Warum redete er nicht mit mir? War waren so oft zuammen. Gute Freunde, doch er vertraute sich niemandem an. Ich beschloss dem ein Ende zu setzen und wollte ihn sprechen. Er fragte nach dem Grund, doch ich schüttelte nur den Kopf und bat ihn mich in ein Nebenzimmer zu begleiten. Wir setzten uns auf das Sofa und ich betrachtete den wunderschönen, zarten und liebevollen Mann, an den ich mein herz verloren hatte. Er sah mich fragend an. "Shinya...btte ich weiß, dass etwas nicht mit dir stimmt. Ich merke es doch! Warum..warum kannst du es mir denn nicht sagen? Ich dachte du vertraust mir..." Ich sah ihn weiter fragend und ängstlich auf eine Antwort wartend an. Seine Finger verkrampften sich und er spielte mit seinem Ring. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und ich merkte, wie seine Schultern begannen zu beben. Ich wolte meine Hand austrecken und seine Schultern streicheln. ihn in den Arm nehmen und küssen, doch ich wusste, dass ich das alles nicht von ihm verlangen konnte. Ich wusste von einer enormen Berührungsangsm, doch den Grund dafür kannte ich nicht. Eine kleine, runde Träne löste sich aus seinen Augen und tropfte auf den Boden. Dieses geschah für mich wie in Zeitlupe. War so verwirrd und ängstlich. wollte Shin-chan nur beschützen und konnte es dennoch nicht. Auch meine Hände zitterten und meine Stimme bebte. "Shinya ich-ich iebe dich!" Erwartungsvoll sah ich ihn an. Ich hatte alles erwartet. Ekel, Ablehnung oder auch erwiederte Liebe, aber nicht diese furchtbare Angst die sich in Shinyas Augen spiegelte. Er wich ein Stück zurück und murmelte. "Nein bitte Toshiya ich will dein eben nicht auch zerstören." Ich hatte ihn kaum verstanden und mein Gehirn verstand denn Sinn dieser Worte auch nicht. Er saß zusammengekauert vor mir und sah nur auf den Boden. So eine furchtbare Trauer zeichnete sich in seinen Gesichtszügen ab.Ich wollte ihn trösten und wollte ihn dennoch nicht verletzen. Ich war hinundhergerissen. Mein Herz zeriss beinahe, da begann er zu sprechen. Stockend und brüchig, aber er redete. "Es ist 14 Jahre her...Ich war 12... Flashback Ich war in der 7. Klasse und zu meinem eigenen Schrecken bemerkte ich, dass ich mich in einen Jungen verliebt hatte. Ich wolle es erst nicht wahrhaben, doch es wurde immer dutlicher und, so schwer es mir auch fiel ich erzähtlte meinem besten Freund davon und er verstand mich. Oft habe ich den Jungen, den ich liebte nicht gesehen, aber jedes Ma war mein Herz erfüllt von Freude. Dann eines Tages auf dem Heimweg begegnete ich ihm. Er war so wunderschön und ich konnte nichts anderes tun, als ihn anzustarren. Plötzlich hielt ein Auto neben ihm und die Beifahrertür öffnete sich. Ich dachte mir nichts dabei und ging weiter. Doch plötzlich hörte ich enen Schrei und sah, wie ein Mann diesen Jungen in sein Auto zerrte. Ich blieb wie versteinert stehen und sah dem Zenario ungläubig zu. Ich weiß ich hätte laufen und hielfe holen sollen, doch ich war jung und unvernünftig und rannte zu dem Auto hin. Wollte ihn aus den Armen des Mannes befreien, was alerdings dazu führte, dass er mich auch packte und in das Auto zog.Wir schrien und traten um uns doch er war zu stark und wir aren in einem einsammen Gebiet. Er furh uns zu einem abgelegenen Waldstück, fesselte uns und warf uns auf den Boden. Er sah mich an und grinste demonisch. Ich weinte und er schug mich ins Gesicht. Er riss mir die Kleider vom Leib und presste mich auf den Boden. Ich war so beschämt, wie ich nackt vor meinem Geklebten auf dem Boden ag, in den Händen eines wiederlichen Mannes. Er küsste mich. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen, doch er zog mein Gesicht am Kinn wieder zu sich. Er küsste mich und zog sich die Hose aus. Dann drang er in mich ein. Ich fühte sein hartes Geschlecht in mir und fühlte die Schmerzen durch meinen Körper jagen. Mir wurde schlecht. Ich wollte mich übergeben, dch noch nicht einmal dazu war ich in der Lage. Er wurde immer schneller und heftiger und jedes Mal wenn ich schrie, schlug er mich. Irgendwann, es kam mir wie Stunden später vor, ergoss er sich in mich. Mein körper fühlte sich an, als ob er nicht mer zu mir gehören würde. Nun erbrach ich mich wirklich und zitterte und Angsschweiß rann meinen Körper hinab. Doch den Mann hatt enoch immer nicht genug. Nun nahm er auch den Jugen, den ich liebte. ich hörte die angst und qulvollen Schrei und die Schäge, doch ich brachte es nicht fertig hinzuschauen. Mir war kalt und elend. Ich fühlte, dass mein Leben zerstört war. Als er auch mit ihm fertig war, verschwand der Mann einfach und ließ uns im Wald zurück. Die folgenden Stunden habe ich vergessen, ich weiß nur noch, dass ich irgendwann abgekämft und zerstört zu Hause ankam. Meine Kleidung war unvollständig, beschmutzt und zerissen. Ich blutete im gesicht und am restichen Körper. Meine Eltern hatten sich furchtbare Sorgen gemacht, wo ich denn geblieben wre und waren erleichetert, dass ich lebte doch als sie erfuhren, was geschehen war, machten sie sich noch mehr Sorgen. Ich wurde zum Psychologen geschickt, um meine Albträume zu bewältigen. Meine Eltern kümmerten sich sehr um mich, doch meine Berührngsangst blieb. Den Jungen sah ich nie wieder... Bis vor ein paar Tagen. Ich traf seine Mutter auf dem Freidhof. Sie war ganz aufgelöst und stand vor einem Grab. Erst eine Weile später erkannte ich, dass es das Grab ihres Sohnes war. Als sie mich erkannte, beganns ie noch heftiger zu weinen. Sie schrie mich wie von Sinnen an. Sie sagte es wöre alles meine Schuld, das vor 14 Jahren. Ich hätte Hilfe holen sollen, dann wäre das alles nie passiert. Sie gab mir die Schuld für alles und ich stand machtlos da. Bald verstand ich was geschehen war. Ihr Sohn hatte den Vorfall nie verkraftet, immer Albträume gehabt und hatte sich vor wenigen tagen das Leben genommen. Die Frau lief schluchzend davon und ließ mich mit meinen Gefühen und der aufkommenden Verzweiflung alleine. Flashback ende Ich starrte Shinya an. Das hatte ich nicht erwartet. Die vielen Tränen, die aus seinen Augen flossen, wollte ich wegwischen. Wegküssen Ich konnte nicht anders und ungeachtet seiner Berührungsangst nahm ich ihn in den Arm. er zuckte, doch ich ließ ihn nicht los. Sah ihm ins Gesich. Sanft küsste ich eine Träne weg. "Ich werde dich beschützen Shinya. Ich werde immer bei dir sein." Doch er stieß mich weg. "Lass das! du darfst mich nicht lieben!! Beschütze nicht mich, sondern dein Leben! ich bringe Unglück! Geh weg von mir, ich will nicht, dass du auch stirbst!" Ich wollte ihn wieder umarmen, doch er stieß mich wieder weg. "Bitte ich werde versuchen dir zu helfen!" Doch er schüttelte den Kopf. "Nur ich kann mir helfen." Und dann starrte ich ohnmächtig ich zu bewegen, auf die Pistole, die er aus seiner tasche gezogen und auf seinen Kopf gerichtet hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)