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You're so cruel

-change-
von

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Step 1

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 2

So und nnun gehts auch ohne umschweifungen weiter XDDDDD

Äh...was noch WICHTIG wäre,....!! Bitte verzeiht mir meine Rechtschreibfehler *drop*^^

Ansonsten hoffe ich das es euch gefällt und ich wieder n paar komisch...sowie anregungen bekomm *g*
 

STEP 1!!!!!
 

-...- denken

"....." sprechen

*~ Flashback
 


 

Nun saß er hier und starrte Löcher in die Luft. Nein genauer genommen saß er nicht, er stand! Und wenn man es noch genauer nahm lief er wie ein Irrer im ganzen Haus auf und ab.

"Ich werd noch Irre! Wo ist er nur!?"

Seine eigenen Verzweifelten Worte, hallte in seinen Ohren wieder.

Ein kurzer Blick auf seine Hände und er musste feststelle, dass diese zu zittern begannen. Wieso kam Shu denn nicht endlich nach Hause und nervte ihn, wie sonst auch? Wieso konnte er nicht reingestürmt kommen und sich an Yukis Hals hängen, wie sonst auch?
 

Eiri Bewegungen wurden langsamer und so blieb er schließlich gänzlich stehen. Wie lange war das jetzt eigentlich her, dass Shuichi so voller Energie ins Haus gestürmt war, und sich an den Hals des Blonden geschmissen hatte? Angestrengt dachte der Autor zurück und musste mit entsetzten feststellen, dass das schon eine ganze Weile nicht mehr der Fall gewesen war.
 

Sein Herz begann schneller zu schlagen und eine unbändige Angst breitete sich in den Körper des Blonden aus. Alles, Shuichis ganzes Verhalten, deutete darauf hin das dieser jemand neues hatte. Das Shuichi, sein Shuichi, ihn....betrügen würde!!! Nicht zuletzt daran zu erkennen, dass der Pinkhaarige Sänger kaum noch mit dem Blonden Autor schlief.
 

Aber das konnte doch nicht sein. Wie oft hatte der Pinkhaarige Eiri die Liebe gestanden? Was für Qualen hatte dieser wegen Yuki durchmachen müssen?

Da konnte Shuichi ihn doch nicht einfach hintergehen. Das ging doch einfach nicht. Das war einfach unmöglich. Sein Herz weigerte sich, dies anzunehmen. Weigerte sich, dies zu glauben.
 

Eiris Hirn begann zu Arbeiten. Das konnte nicht sein. Shuichi hatte so viel für ihn getan und sagte doch auch so oft, dass er ihn lieben würde, da konnte er ihn doch nicht einfach so betrügen? Shuichi würde sich doch damit ins Eigene Fleisch schneiden.
 

Denn solche Sachen die Shuichi nur für ihn, Yuki Eiri, gemacht hatte, würde man doch für keine Person machen die einem nicht wichtig war. Die man einfach so betrog?!
 

Wenn er sich vorstellte ein anderer oder noch schlimmer eine andere würde ihn so berühren wie Yuki es machte, wurde ihm schlecht. Niemand durfte Shuichi jemals so anfassen wie er. Keiner!!! Das gehörte doch alles ihm. Shu gehörte ihm, nur ihm. Shuichi hatte sich doch mit Leib und Seele ihm verschrieben...wie sollte er auch jetzt jemand anderen haben?
 

Nein! Nein! Und nochmals NEIN!!! Das war einfach unmöglich. Und er wollte auch gar nicht daran denken wie andere Hände über Shus Körper glitten, wie andere Ohren , sein Stöhnen auffingen, wie andere Lippen, Shus in beschlag nahmen.
 

Mit den Nerven vollkommen am Ende ließ er sich an der Wand hinunter gleiten. Ihm standen schon Tränen der Verzweiflung in den Augen. Was sollte er nur tun?! Vielleicht machte er sich hier umsonst Gedanken? Vielleicht machte er sich ja umsonst so verrückt?
 

Aber sollte er ihn einfach so Fragen? Sollte Yuki zu ihm gehen und ihn lässig Fragen. "Shuichi wieso kommst du andauernd so spät nach Hause? Fi**st du in der Zeit vielleicht mit jemand anderes rum?"

Wohl kaum!!!
 

Wie hörte sich das denn auch an? Gehässig, verletzt und....eifersüchtig. Resigniert schüttelte er den Kopf. Nein so tief war er noch nicht gesunken, um Shu eine Szene zu machen. Aber was hieß denn ,noch nicht'?? Heißt das etwa, er würde so tief sinken, um seinen Shu-Chan wieder zu bekommen.
 

Was für eine Verquerte Situation. Wenn Yuki jedoch tief in sich hinein horchte, konnte er genau sagen, was er tun würde. Ja er würde so tief sinken um Shu wieder zu bekommen. Er würde sogar auf Knien vor ihm rumrutschen, wenn ihn das wieder besänftigte.
 

Ungläubig darüber was er gerade gedacht hatte, weiteten sich seine grünen Augen. Das konnte doch alles nicht wahr sein. So sehr liebte er den Baka also? Das er sogar für diesem seine Würde, seinen Stolz verlor?
 

Kaum merklich ballten sich seine Hände zu Fäusten. Doch aus der anfänglichen Sanftheit, wurde schnell ernst. Seine Fingernägel gruben sich in sein weißes Fleisch, doch den Schmerz nahm er gar nicht wahr. Nicht mal als er sich wahrhaftig fest auf die Lippen biss, bis diese anfingen zu Bluten, konnte er keinen anderen Schmerz ausfindig machen, außer dem tiefen Schmerz in seinem Herzen.
 

Yuki fixierte irgendeinen Punkt an der Wand und bekam so zuerst nicht mit, dass das Telefon klingelte. Als es zum dritten mal klingelte, schreckte er auf. Endlich realisiert er, dass es sich hierbei um sein Telefon handelte, sprang auf und wollte schon zu dem Hörer hecheln, denn schließlich konnte es auch Shuichi sein. Doch seine Beine machten ihm einen Strich durch die Rechnung. Kaum stand er auf seinen Beinen sackte er auch wieder weg.
 

Wieso war er so wackelig auf den Beinen? Wieso fühlten sie sich an, als wären sie aus Wackelpudding. Ein weiteres klingeln ertönte in der der Stille.

"Reiß dich zusammen Eiri!" mahnte er sich selbst. Er musste jetzt sofort zu diesem bescheuerten Telefon.
 

Seine Gedankliche Mahnung reichte schlussendlich aus, um ihn zum Basistelefon zu bringen. Doch kaum war er dort, hatte das klingeln aufgehört. Das konnte jawohl jetzt nicht wahr sein! Lautstark fing er an zu Fluchen.

"Wieso hasst du mich so sehr?!" schrie er verachtend zum Himmel aus.

Mit voller wucht trat er gegen die Wand, was etwas half seine Aggressionen abzubauen.
 

10 Minuten später hatte er sich wieder unter Kontrolle und auch seine Trauer war nach hinten geschoben worden. Alles in allem, hatte er sich wie sonst unter Kontrolle und hatte seine starre Maske aufgesetzt.
 

Er wollte sich gerade auf den Weg machen um sich eine Dose Bier aus dem Kühlschrank zu holen, denn was konnte besser sein, als seinen Kummer in den Alkohol zu tränken, *wieso war er überhaupt nicht vorher darauf gekommen?*, als es ein weiteres mal klingelte.
 

Seufzend erhob er nun den Hörer und grummelte ein "Ja!" hinein.

"Yuki?!" kam es aus der anderen Leitung.

Eiri horchte auf. Shuichi! Das am Telefon war eindeutig Shuichi.
 

"Wer sonst!" sagte er kalt wie ehe und je. Eigentlich wollte er ja nett zu dem Kleinen sein, aber irgendwie war er auch sauer. So ganz wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. Außerdem konnte er doch nicht vor dem Kleinen Sänger, zerfließen vor Trauer. Vor ihm musste er doch den Beschützer spielen. Nein er spielte es nicht. Er versuchte den Pinkhaarigen wirklich vor allem zu beschützen.
 

"Tut mir leid!" krächzte Eiri. Nein .....nicht schon wieder, wollte er den anderen verscheuchen. Er wollte doch nur, dass er bei ihm war, dass er so war wie knapp vor einem Monat. So aufdringlich, anhänglich und nervend. Einfach nur voller Liebe ihm, Yuki Eiri, gegenüber.
 

Als nichts aus dem Hörer erklang, hatte Yuki schon wieder die Panik gepackt, dass der jüngere aufgelegt hatte.

"Schon okay...!" sagte Shuichi gut gelaunt, und Yuki konnte regelrecht sein Grinsen am anderen Ende sehen.

"Ich bins ja nicht anders von dir gewohnt!"

Ein Seufzen erklang.
 

"Hör mal Yuki!" fing Shuichi an, ehe er eine kleine Pause machte.

"Ich komme etwas später.....wir hatten so lange Probe, ...und jetzt wollte ich noch mit den anderen ein wenig feiern!"
 

Hart schluckte Yuki den Klos runter, der sich in seiner Kehle gebildet hatte. Wieso log er ihn schon wieder an? Was hatte er ihm getan, dass er ihn schon wieder anlog.

"Scho-schon...gut!" versuchte er gleichgültig zu klingen, doch das misslang ihm gründlich. Tränen sammelten sich in seinen Augen, die am heutigen Tag wohl mehr als jemals zuvor vergossen hatten.
 

"Hey Yuki?!" fragte der Pinkhaarige schüchtern.

"Ist alles okay?!"

-Nein ...nichts ist okay.....!- dachte er verbittert.

"Bitte ...bitte komm zurück....!" nuschelte er kaum hörbar, und Ohrfeigte sich selbst für diesem bekloppten Satz, was nicht mal ein anständiger Satz war.
 

Shuichi schien mehr als geschockt denn, nichts kam zurück. Nur das schwere Atmen des Sängers, bestätigte dem anderen das er noch dran war.

"Yuki...ich!"

Zuerst wusste der Magentaschopf nicht ganz was er sagen sollte, doch dann fasste er sich und antworte schnell: "Ich beeil mich....bin in ca einer halben Stunde zurück okay?!"
 

Somit legte der Sänger der Gruppe Bad-Luck auf.

Yuki krallte seine Hände in den Hörer. Wo sollte das noch hinführen.

"Beeil dich!" flüsterte er in die Stille.

"Ich warte auf dich und werde immer warten!" kam es nachgesetzte aus seinem Mund.
 

Fortsetzung folgt......

(wenn erwünscht XDDDDDD)
 

So das wars dann auch mal wieder von mir!!! Danke fürs lesen, auch wenns furchtbar war. *knuddel*

eure

*~Vanilla-Kisu*~ alias *~Black-Babe*~

Kapitel 3

Moah... so nach unendlich langer Zeit, in denen wirklich Jahre vergangen sind xD, aber kennt ihr doch bestimmt, wenn man einfach nicht die Zeit hat und andere Dinge vorranige Pröorität haben...solange man es doch iwann zuende führt lool.....nya hab jetzt auf jeden mal weiter geschireben.... ^^

hope u'll like it...

=) and have fun
 

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KAPITEL 3
 


 

Langsam öffnete er die Tür zu seinem und Yukis Appartment. Es war dunkel und er wusste nicht, ob der Blonde Autor nun schon schlief oder noch wach war. Okay, auf der einen Seite war es auch seine Schuld. Er hatte dem Blonden gesagt er wäre in einer halben Stunde wieder da, aber jetzt waren geschlagene Zweieinhalb Stunden um. Es tat ihm schon leid. Aber irgendwie hatte er es einfach nicht ehr geschafft.
 

Immer noch konnte er sich Yukis reaktion am Telefon nicht erklären. Was war denn plötzlich passiert, dass sich Yukis Stimme so …so …“weinerlich?“ angehört hatte?

Er seufzte und wollte sich erst einmal die Schuhe von den Füßen streifen. Als er sich Bückte um die Schleife der Schnürsenkel zu lösen, keuchte er schmerzlich auf. Sein Nacken tat ihm höllisch weh. Im gesammten taten ihm seine Knochen mehr als nur weh. Da waren sie wohl heute definitiv zu wild gewesen.

Er ließ seinen Kopf leicht kreisen, sodass er einmal laut knackte.

Hach, so ging es doch schon viel besser.
 

Er schaute sich um. Alles war wirklich Stockdunkel. Im Schlafzimmer, weder im Arbeitszimmer schien Licht zu brennen. Wo verdammt war denn jetzt Yuki? Er hatte sich doch nicht so beeilt, nur um jetzt auf einen schlafenden Yuki zu treffen. Naja, was hieß beeilt, er war immerhin Zwei Stunden überfällig. Aber er hatte sich doch wirklich beeilt, eher hätte er wirklich nicht zurück kommen können.

Seine Füße trugen ihn zum Lichtschalter, an dem er erst einmal das Licht anknipste. Durch den plötzlichen Helligkeitsunterschied, kniff er schnell seine Augen zu. Nur um kurz danach ein leises Knurren von sich zu geben.
 

Leicht Blinzelte der Sänger und als er sich endlich an die neuen Lichtverhältnisse Gewöhnt hatte, suchte er im Raum nach einer Person. Vielleicht saß Yuki ja auf der Couch. Wie oft kam er nach Hause und der Romanautor hatte einfach nur auf der Couch im dunkeln gesessen. Wieso, verstand er auch nicht wirklich. Aber in der letzten Zeit war es schon häufiger vorgekommen.

Doch dieses mal saß kein grimmiger Yuki auf der Couch.

Er ging weiter zum Schlafzimmer. Die Tür war angelehnt und leise öffnete er diese.
 

Er versuchte etwas zu erkennen und tatsächlich erkannte er die Shilouette des Blonden. Dieser stand am Fenster und schaute allem anschein nach einfach nur auf die leere Straße. Oder schaute er in den Himmel? So genau konnte es Shuichi dann doch nicht erkennen.

Auf leisen Sohlen, betrat er nun den Raum, wollte sich unauffällig dem Autor nähern.
 

„Wo warst du?!“ kam es harsch von dem Brillenträger.

Kurz zuckte Shuichi zusammen. Er verstand ja, dass Yuki böse auf ihn war.. Aber das war ja auch nichts neues. Nur dieses mal war es anders. Dieses mal konnte er es verstehen. Der Pinkhaarige seufzte lädiert und ging einfach weiter ins Zimmer. Stellte sich vor das große Bett und ließ sich mit einem lauten Plumsen rücklings darauf fallen. Wie gut es tat endlich ins weiche Bett zu fallen. Er kuschelte sich in die Kissen und gab einen entspannten Laut von sich.

„Tut mir leid!“sagte er entschudligend und schloss kurz die Augen.

„Ist etwas später geworden. Ich habs nicht ehr geschafft!“
 

Der Autor schwieg und drehte sich auch nicht zu seinem Baka um, sondern schaute sturr aus dem Fenster. Er wollte nicht, dass er sein Gesicht sah. Wollte nicht, dass er die Trauer und die Demut in seinen Augen sah.

Der Pinkhaarige verstand nicht, wieso Yuki immer noch an dem Fenster stand.

Ob es da draußen etwas interessantes zu sehen gab? Oder wollte Yuki ihn einfach nicht anschauen?
 

Stille.
 

Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so still war es plötzlich. Die Stille wurde dem Sänger unangenehm. Er wollte etwas sagen. Doch fiel ihm nicht wirklich ein, was er hätte sagen können. Er räusperte sich und setzte sich auf.

„Yuki…ähm… was war denn vorhin los?!“

Schweigen.
 

Der Autor schwieg. Hatte anscheind auch nicht vor auf die Frage zu Antworten. Shu verdrehte nur entnervt die Augen. War ja klar gewesen. Das war wie immer. Jedes mal und jedes mal wieder. Er ließ sich wieder in das Bett plumsen und starrte die schwarze Decke an. Langsam aber sicher gewöhnten sich auch seine Augen an die Dunkelheit.
 

„Es tut mir wirklich leid!“ hauchte er und schaute dabei den Blonden an.

Der Mond schien ganz leicht ins Zimmer und da Yuki am Fenster stand konnt er mehr von diesem sehen, als von dem Rest des Zimmers.

Yuki sah wirklich gut aus im pfaden Licht des Mondscheins, schoss es Shuichi durch den Kopf. Eine leichte röte überzog die Wangen des Pinkhaarigen Sängers.

Er ließ seinen Blick über die starken Schultern und den Muskulösen Rucken gleiten. Das Blonde Haar, schimmerte wie Gold.
 

-Er ist so hübsch … niemand würde denken, dass er so kalt sein kann!- Er seufzte abermals und starrte wieder zur Decke.

Plötzlich drehte sich der Autor um und ging auf das Bett zu. Vor dem Bett blieb er mit veschrenkten Armen stehen.

„Wo warst du?!“ Seine Stimme, fest und kalt, wie ehe und jeh.

Shu schaute zu dem anderen und blinzelte.
 

„Ich….!“ Er fand jedoch keine passende Antwort und setzte sich wieder auf.

„Ist doch egal!“ sagte er matt und starrte dem anderen ins Gesicht. Als er das Gesicht des Autors näher unter die Lupe nahm, fiel ihm auf wie Pfad es aussah. Die Augen, waren ausdrucksloser als sonst und wirkten leicht rötlich geschwollen. Und unter seinen Augen hatte er Augenringe, die kaum zu übersehen waren. Seine Haut war blasser und seine Lippen schienen spröde.

„Yuki!“ hauchte er verwirrt und streckte eine Hand zu dem Blonden aus. Er berührte sanft dessen Lippen und dessen Wange.

„Was… ist passiert?!“ flüsterte er leicht ängstlich, zog seine Hand jedoch nicht fort. Seine Hand ruhte federleicht auf Yukis Wange.
 

Kurz zuckte der Autor zusammen, als er diese Frage hörte. Was sollte er denn jetzt sagen? Sollte er ihm die Wahrheit sagen und seine Maske genau jetzt wo sie wieder auf seinem Gesicht verankert war, fallen lassen? Innerlich schüttelte er den Kopf. Nein! Das würde er nicht. Niemals. Solange er diese Makse aufrecht halten konnte, wollte er sie auch tragen. Vor allem vor seinen Geliebten. Er sollte nicht sehen wie ihm diese ganze Situation schmerzte und belastete. So hatte er wenigstens nicht diese verfluchten Schmerzen.
 

Falsch.
 

Dann würden niemand diese Schmerzen sehen. Denn diese Schmerzen waren tief verankert in seinem Herz. Und die würden auch nicht so schnell wieder verschwinden.

„Shuichi!“ flüsterte Yuki abwesend und schloss für einen Moment genießersich die Augen. Wie gut das tat von seinem kleinen Baka berührt zu werden. So liebevoll. Gott hatte er Angst diesen Quälgeist zu verlieren.

Shu’s Augen weiteten sich. Die Stimme des Blonden hatte sich so zerbrechlich angehört.
 

Sein Herz verkrampfte sich schlagartig. Forsch biss er sich auf die Lippe.

„Yuki…verdammt was ist los?!“ Langsam aber sicher geriet er in Panik. Was war los mit seinem Yuki. Moment mal! Seinem Yuki?? War er ihm schon wieder so verfallen. Er hatte doch gerade versucht sich von ihm zu lösen. Nicht mehr so auf den anderen angewiesen zu sein. Endlich sein Leben zu leben und es in vollen Zügen zu genießen. Natürlich wollte er nicht, dass sich ihre Beziehung auflöste oder dass sie diese beendeten, aber er wollte auch Leben und bestimmte Dinge tun, für die Yuki niemals bereit wäre diese für Shuichi zu tun.
 

Eine Sache, war zum Beispiel der Sex. Er wollte führen. Er wollte der Aktive sein und da Yuki ihm das verweigerte und ihn damals sogar rausgeschmissen und geschlagen hatte, hatte er sich jemand anderen gesucht. Anfangs hatte er schwere Gewissensbisse gehabt, doch mit der immer kälteren Art Eiri’s, die sich jedes mal aufs neue wie ein Pfeil durch sein Herz bohrte, und der zunehmenden Leidschaft, in jemanden eindringen zu können, die Leidenschaft in Stöße umwandeln konnte. Ihn vollends zu spüren, klangen diese Gewissensbisse ab. Außerdem wer wusste schon, ob Yuki nicht auch noch andere neben ihm hatte. Früher hatte er sie und davon wuste er. Damals wollte er es gar nicht mehr wissen. Denn es hatte ihn so sehr geschmerzt, das Yuki ihn Betrog.

Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper und er fing an zu Zittern.

Darüber hatte er nie nachgedacht.
 

Er hatte Yuki also Betrogen?? Scheiße. Natürlich hatte er das und er hatte sogar noch Spaß daran gehabt. Soweit hatte er nie gedacht. Oh Gott. Er hatte Yuki Eiri betrogen. Sein Herz schmerzte. Das wollte er doch eigentlich gar nicht. Er liebte den Blonden Autor doch. Was ist wenn er es wusste? Was ist wenn er es herausfinden würde? Sein Herz schien für Sekunden stehen zu bleiben. Würde er Shuichi verlassen oder würde er sich an ihm rächen und ihn auch Betrügen. Das würde er nicht aushalten. Das würde sein Herz niemals aushalten können und es würde in zwei brechen.
 

Erst jetzt wurde ihm die volle Tragweite seines Handelns bewusst. Er fühlte sich schrecklich mies und ekelte sich in dem Moment vor sich selbst. Eine ungeheure Übelkeit ubermannte ihn und er hatte wirklich damit zu kämpfen diese nicht freien lauf zu lassen.

Sein Herz klopfte wie wild gegen seine Rippen, dass er langsam aber sicher das Gefühl hatte, Yuki würde es auch hören können, so laut hallte es in seinen eigenen Ohren wieder.
 

„Yuki?!“

Der Blonde sagte nichts, sondern öffnete nur seine Augen in der er das erste mal etwas aufflackern sah. Hoffnung.

Verdammt. Er fühlte sich so mies. So Schäbig, wie der Dreck am Fußboden. Er wollte Eiri nicht verlieren. Niemals.

„Yuki…. Ich…ich….!“

„Psst.!“ Hauchte der Romanautor leicht und legte seinen Zeigefinger auf Shuichis Lippen. Nicht jetzt. Nein er wollte es jetzt nicht hören.

Sanft umschlossen seine Hände Shus Wangen und zogen ihn so näher zu sich. Zärtlich legte er seine Lippen auf die des jüngeren Sängers. In diesem Kuss versuchte Yuki seine ganzen Gefühle für Shuichi auszudrücken. All seine Sehnsucht, seine Leidenschaft und seine Liebe legte er in diesen einen Kuss hinein.
 

Tränen bildeten sich in Shuichis Augen und rollten seine Wange hinab. So spürte er doch, all die unausgesprochenen Gefühle seines Liebsten. Er konnte es einfach nicht mehr ertragen. Mit schnellen Gesten befreite er sich von dem anderen.

„Ich hab dich betrogen Yuki….. es tut mir leid …!“ Er schrie diese Worte förmlich. Es musste jetzt raus. Er musste es sagen. Es ging einfach nicht mehr anders.
 

fortsetzung folgt.........
 

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So hoffe euch hats gefallen... und mein Schreibstil hat sich nicht zu sehr verändert in der Zeit, dass er jetzt nicht mehr ankommt *g*

*kisu*

Vanilla-Kisu

Kapitel 4

Da ich imoment ehr an meiner Kyo Kara Maou Story schreibe, wird diese hier sehr vernahlässigt, aber ich versuche trotzdem diese Story endlich ma zuende zu führen. Sie ist schon solange offen, dass sie auch mal ein Ende haben muss. Ideen hab ich im Kopf, nur fehllt mir leider die Zeit. Nachdem ich diese Projekt endlich beendet habe, werde ich auch an meiner anderen Gravi Ff weiterschreiben 'Liebe geht durch den Magen' worauf ich mich auch schon sehr freue.

Nya... das wars eigentlich.

Tut euhc keinen Zwang an mir ehrlich Meinungen zus chreiben und auch anregungen zu schicken.
 

Und ein liebes danke and big bussi to :
 

Hitsugaya-chan
 

So genug gelabert, jetzt gehts auch endlich los.
 

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Kapitel 4
 

Scharf sog der Blonde die Luft ein. Er hatte es doch gewusst, wieso traf ihn das gesagt nun wie ein Eispfeil mitten ins Herz? Wieso zur Hölle schmerzte es ihn jetzt so?

Hart biss er sich auf die Lippen um der ersten Tränenflut zu entkommen. Er merkte wie sich die Salzige Flüssigkeit in seinen Augen sammelte.
 

„Yuki… bitte verzeih mir!“ hauchte der Pinkhaarige Sänger und seine eigenen Tränen, bahnten sich weiterhin den Weg über seinen Wangen bis sie auf seinem Shirt zerschellten.

Shuichi merkte wie verletzt der andere war, und es tat ihm in der Seele weh. Wieso hatte er das überhaupt getan? Er wusste wieso, aber er verstand nicht wieso er den Mann den er liebte so sehr verletzten konnte. Der Pinkhaarige rechnete schon damit, dass der Blonde Autor einen Tobsuchtanfall bekäme und ihn hochkannt rausschmiss oder dass er ihn schlug. Doch nichts dergleichen geschah. Yuki schaute ihn nur voller Trauer an.

Er schluckte. Was sollte er jetzt tun.
 

Der Sänger traute sich nicht wirklich den älteren zu berühren, also blieb er auf Abstand, doch er merkte wie seine Hand sich selbstständig machte. Sanft legte er seine Hand auf Yukis und wiederholte seine Worte.

„Yuki… ich bitte dich… verzeih mir… ich liebe dich!“

Mit ach und krach gelang es Shu seine Tränenflut zu Stoppen. Er musste dem anderen jetzt suverän gegenüber stehen, sonst wäre wohl alles aus. Ihre ganze Beziehung. So konnte er vielleicht noch etwas herum reißen. Ihn mit argumenten einkesseln.
 

Eiri hatte dem Sänger zugehört, hatte es geschehen lass, dass er ihn anfasste, doch jetzt konnte er es einfach nicht mehr ertragen. Er erhob sich vom Bett und ging einige Schritt im Zimmer umher. Er musste sich jetzt einfach die Beine vertretten. Vielleicht sollte er einfach gehen. Irgendwie war es unerträglich für ihn mit Shuichi in einem Raum zu verweilen.

Er hatte es doch geahnt. Aber dass jetzt aus dem Mund des anderen zu hören, war unerträglich und eröffnete ihm neue Dimensionen von Schmerz. Er hatte die ganze Zeit über die Hoffnung gehabt, dass es doch nicht so war. Aber jetzt wurde er eines besseren belehrt.
 

„War es eine Frau … oder ein Mann?!“ Seine Stimme klang zerbrechlich und zitterte. Wieso er diese Wort aussprach wusste er selbst nicht. Sein Mund war einfach schneller gewesen.
 

Der Sänger atmete einmal tief durch. War das jetzt das einzige was der Blonde wissen wollte?

„Eine…. Frau!“ gab der Pinkhaarige kleinlaut von sich und senkte beschämt seinen Kopf. Erneut wollten sich Tränen aus seinen Augen stehlen, doch er verweigte diesen verhemmt sich aus seinen Augen zu steheln und er schaffte es erneut, nicht dem Tränendrang nachzugeehen.
 

Yukis ganzer Körper zitterte und er hatte schwierigkeiten zu Atmen. Das war einfach zu viel. Wie konnte Shuichi das nur tun? Wie konnte er nur mit einer Frau ins Bett steigen. Wie konnte er ihn überhaupt Betrügen. Und dann auch noch mit einer Frau?

War er daran Schuld? War es wirklich so wie er es sich gedacht hatte? Wegen dieser Sache neulich?
 

Er riss die Augen auf. Und plötzlich konnte er es einfach nicht mehr zurück halten. Tränen sammelten sich in seinen Augen und liefen nun seine Wange hinab. Shuichis Herz setzte für einen Moment aus, als er den Blonden weinen sah. Es zerriss ihn regelrecht seinen Liebsten so zu sehen.
 

„Yuki!“ hauchte er und er ballte seine Hände zu Fäusten. Das war alles sein Schuld. Nur wegen ihm weinte der Blonde. Verdammt. Das hatte er niemals gewollt. Er hatte sich nie wirklich Gedanken über die Konsequenzen seines Handelns gemacht.

Und nun sah man das Ausmaß davon.
 

„Yuki!“ Shuichi war inbegriffen seine Hand nach dem Blonden Autor auszustrecken, doch dieser schien ihn nicht an sich heran lassen zu wollen.

„Ich… ich will allein sein!“ sagte Yuki und versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen.

„Aber Yuki!“

„Nein… verschwinde!“

Yukis Tränenflut war vorrüber und er hatte sich wieder so gut es ging unter Kontrolle.

Schuichi rang mit sich selbst. Was sollte er machen. Er konnte Yuki doch nicht allein lassen. Nicht so. Und nicht jetzt.
 

„Nein!“ sagte Shuichi nun entschloss und griff nach dem Arm von Yuki. Der Blonde hob den Kopf und ihre Augen trafen sich. Jeder konnte bis auf den Grund der Seele des anderen schauen. Beide fühlten das Gleiche. Schmerz, Trauer, Wut!

„Wieso?!“ Hauchte Yuki und senkte wieder seinen Blick, konnte dem anderen einfach nicht länger in die Augen schauen. Viel zu sehr schmerzten ihm diese Augen.

„Ich….!“ Shuichi schniefte einmal kurz ehe er all seinen Mut zusammen nahm.

„Ich wollte auch ….. du hast mich nicht gelassen und ich wollte auch einmal der führende Part sein. Wollte nicht immer das dumme Betthäschen sein, was genommen wird…sondern ich wollte es sein der zur abwechlsung ….!“ Er unterbrach sich selbst, denn seine eigenen Worte hörten sich vollkommen hohl in seinen Ohren an.
 

Yuki hörte ihm zu, sagte nichts. Er hatte es doch gewusst. Shuichi brauchte nicht weiter zu reden, um das zu verstehen. Er konnte es doch auch irgendwie nachvollziehen. Wenn er sich vorstellte, dass er ständig der Passive sein würde.

Yuki schüttelte den Kopf. Trotzdem war das kein Grund ihn zu betrügen, ihm solche Qualen zuzufügen.
 

„Bitte, lass mich allein!“ sagte der Blonde und setzte sich auf das Bett. Er wollte einfach allein sein und über alles nachdenken.
 

„Aber… aber du wirst mich doch jetzt nicht verlassen oder?!“ fragte der Pinkhaarige ängstlich. Yuki antwortete ihm nicht. Er musste erst mal wieder zu klarem Verstand kommen und das hatte er gerde definitiv nicht.
 

„Yuki?!“ Shuichis Stimme durchzog ein Zittern und die wohlbekannten Tränen strömten wieder über seine Wange.

„Ich weiß es nicht!“ wetterte Yuki nur, schaute jedoch nicht auf.

„Geh jetzt!“ setzte er nach.
 

In diesem Moment, schien Shus gesammte Welt zusammen zu brechen. In Tausende kleiner Scherben zu zerspringen.

Sein Herz setzte aus und er starrte die in sich zusammen gefallenene Person auf den Bett an. Er versuchte Stark zu sein.
 

„Ich werde im Wohnzimmer schlafen…. Aber ich werde nicht gehen!“ sagte er fest und wischte sich mit dem Handrücken über seine Augen.

Niemals würde er Yuki jetzt allein lassen. Niemals. Wer wüsste schon was der Autor machte. Oder wer wüsste, ob Yuki nicht einfach verschwand oder ihn gar aussperren würde. Nein er würde für ihre Beziehung kämpfen.

Selbst wenn es für ihn wieder hieße, dass er wieder zurück stecken musste und sich all den Launen Yukis auzusetzten. Auch wenn es hieß, dass er weiterhin den Passiven Teil übernahm ubd niemals das bekam was er wirklich wollte.

Aber das würde er überstehen. Denn er liebte Yuki nunmal. Liebte ihn so sehr, dass er einfach alles über sich ergehen ließ.
 

Shuichi ging leise zur Tür und hatte schon den Türknauf in der Hand, ehe er sich noch einmal umdrehte.

Wieder zeriss es ihn vollends das Herz, als er den Blonden so in sich gefallen auf dem Bett sitzten sah,

"Ich liebe dich Yuki! Mehr als mein Leben!!!" hauchte er, aber eine Gewisse Stärke und Ehrlichkeit schwang in seiner Stimme.
 

Yuki konnte über die Worte des Sängers nur kehlig auflachen. Shuichi liebte ihn? Und dann tat er ihm soetwas an? Soetwas tat man doch niemanden an, wenn man ihn liebte.
 

Shuichi schien, Yukis Gedankengänge bemerkt zu haben und senkte traurig den Kopf.

"Ich liebe dich wirklich. Du solltest mal daran denken, wie oft du cmich anfangs betrogen hast und wie sehr DU mich damals verletzt hast. Und du hast dich dafür nie entschuldigt. Ich habe es hingenommen. Und die auch so verziehen!" meinte der Pinkhaarige noch leise, ehe er aus dem Zimmer verschwand.
 

Er ging auf die Couch zu, auf der er sich zu einer kleinen Kugel zusammen rollte und schonungslos anfing zu weinen. Er hoffte so sehr dass Yuki ihm verzeihen würde. Er hoffte so sehr, dass ihr Beziehung noch eine Chance hatte. Hoffte so sehr, dass das nicht das Ende war.

Es musste einfach wieder alles gut werden. Aber wie Yuki dachte wusste er nicht. Und Yuki hatte sowieso so ein ganz Spezielles Denken.
 

fortsetzung folgt..........
 

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So das wars dann. We'll see us. Hope u enjoy and like it.

kisu

eure Vanilla-Kisu



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-08-01T19:28:43+00:00 01.08.2010 21:28
Weiter! LOS! AUF! SOFORT!
Das ist so schön *___*
Aber auch unendlich Traurig T_T
Bitte schreib ganz schnell weiter *___*
Bitte, bitte, bitte

lg Withey-chan
Von: abgemeldet
2006-12-02T13:29:48+00:00 02.12.2006 14:29
Die FF is total cool!!!!
Is total spannend und du hörst auf zu schreiben??!!??
Bitte schreib schnell weiter, ja? Ja?? Bitte!! *bettel*
Von: abgemeldet
2006-09-06T12:21:55+00:00 06.09.2006 14:21
Süß wie sich Yuki Gedanken und Sorgen um Shuichi macht.
Die Argumente finde ich einleuchtend.
Bitte weiterschreiben.
(Schreibst du mir eine ENS, wenn's weiter geht?)

Princess
Von:  Aroun
2006-05-29T16:02:18+00:00 29.05.2006 18:02
hi,kannst du mir das 1. chapter bitte mal per ens schicken?
danke.
nenya
Von: abgemeldet
2005-12-24T08:33:59+00:00 24.12.2005 09:33
WAS????shuichi wird von yuki geschlagen??°o°kannst du mir bitte auch die FF schicken??BITTEEEEEEEEEE!!
Von:  Sinia
2005-12-22T10:30:19+00:00 22.12.2005 11:30
Boah *grummel*
Ich platze wegen Yuki gleich, was fällt dem ein Shu zu schlagen.
Von: abgemeldet
2005-12-21T17:16:59+00:00 21.12.2005 18:16
hey koenntest du mir das Kapi schicken??????
bittE!!


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