Edelgard hob ihre Hand, stoppte jedoch kurz vor der Tür, um das Holz nicht zu berühren. Vielleicht trennten sich ihre Wege nach den morgigen Ereignissen, vielleicht mussten sie schon bald gegeneinander statt miteinander kämpfen – das war ungewiss.
„Ich … ehhhm ... also…“ [...]
„Er hat sie noch gar nicht gefragt“ [...]
„Mitsuki!!“, erwiderte Boruto augenblicklich und wurde noch einen Ticken röter. [...]
Hey! Was sollte das?!“, knurrte er. „Das Überraschungsmoment. Besonders effektiv, wenn dein Gegner dich unterschätzt.“ Sie stand über ihm, sah auf ihn herab, wie er es früher bei so vielen getan hatte..
„Ino. Was machst du denn hier?“ [...] „Was werde ich wohl in einem Supermarkt machen, Sakura? Einkaufen vielleicht? Die Frage ist wohl eher, warum du in der Gemüseabteilung stehst und nicht beim Süßkram und den Fertiggerichten.“
Versteckt unter seinen langen, schwarzen Haaren konnte sie die Rötung seiner Ohren nicht sehen. Nur er spürte, dass sie heiß waren. Eine Reaktion, die Izumi in ihm auslöste und die einherging mit einem wilden Klopfen in seiner Brust.
Sein Blick ruhte auf seinem Ringfinger, an dem ein goldener, matter Ring steckte, dessen Gegenstück Byleth trug. Sie war sein und er war ihrs, das hatten sie einander versprochen. [Kapitel 1]
Takeru freute sich nicht nur auf Patamon und die Zeit mit den Digimon, sondern auch auf die Zeit mit seinen Freunden, vor allem mit Hikari. Bevor sie ihr Studium starten würden, musste er unbedingt noch mit ihr sprechen, ihr etwas Wichtiges sagen..
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.