Hinter mir ertönt ein schelmisches Glucksen. „Ich wollte dir eigentlich noch sagen, dass du in die falsche Richtung läufst, aber du wolltest einfach nicht stehen bleiben.“
Wenn ich es schaffe diesen Tag zu überleben, ohne irgendwem an den Hals zu springe
Als ich dich zum ersten Mal sah, habe ich dich gehasst. Dein Lachen war zu laut, dein Lächeln zu strahlend und dein Anblick zu atemberaubend.
Ich habe es auf die schlechte Luft geschoben.
Manche Menschen glauben an Liebe auf den ersten Blick.
Seit drei Wochen begann mein Tag mit den Worten "Scheiß Tag." und endete mit den Worten "Ich hasse mein Leben.". Und seit drei Tagen klangen diese Worte besonders angepisst, was wohl daran lag, dass wir seid drei Tagen in Amerika wohnten.
„Ich hasse Schnee.“, knurrt mein Freund, kickt einen Schneemann um und bringt dadurch Kinder zum Weinen. „Aber, aber, Yuu.“, lache ich und drücke ihm blitzschnell einen Kuss auf, ehe er sich wehren kann. Eine Faust trifft meine Schulter. „Mach das nochmal
"Wir werden uns irgendwann wieder sehen, versprochen!", sagte der Junge mit den schwarzen
Haaren. Dann löste er sich in Luft auf. "Haku!!!", ein Schrei durchfuhr die Stille. Schweißgebadet wachte ich auf.
"Und du hast wirklich einen Weg gefunden in die Vergangenheit zurück zu kehren, Alaude- Sama?", fragte Tsuna aufgeregt.
Der ehemalige Wolkenwächter nickte freudig.
Wie lange er nicht mehr zuhause in seiner Zeit gewesen war, wusste er gar nicht mehr.
Erst als dieser ihn versuchte zu umarmen, war es vorbei mit der Ignoranz.
"Lass das, Pflanzenfresser!", schnauzte er seinen Mentor an und rammte ihm seinen Ellenbogen in die Magengrube.
Dieser sackte einfach zusammen und sagte erstmal gar nichts mehr.
"I-Ich mag dich sehr.", stotterte ich mit rotem Gesicht.
Der Junge zog die Augenbrauen hoch, nur um dann verlegen zu lächeln.
"Pardon. Du bist nicht mein Typ und außerdem doch viel zu brav."
Während ich verdattert da stand ist er einfach gegangen.
Neun Mal Socken, drei Hosen und genau so viele Pullover.
Ich seufzte und lege die aufgezählten Sachen in meine Reisetasche.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es nur noch fünfzehn Stunden und vierundzwanzig Minuten sind, bis der Wahnsinn offiziell beginnt.
Der mexikanische Grottenolm. Das farbpigment-lose Tier ist bekannt für seinen ausgeprägten Gehörs- und Tast-Sinn. In einer Gefahrensituation reagiert es deswegen sehr schnell und kann sich in Sicherheit bringen.
"Willst du etwas Kaffee, Sunny-Maus?"
Kollektives Schweigen.
Ein ungehöriger Druck durch diese Frage scheint auf meinen Schultern zu lasten.
Dann die Erlösung. "Nein, ich muss eh gleich in die Schule."
"Sicher?", hakt meine Mutter nach.
"Ganz sicher."
"Gut.
"Du brauchst gar nicht aufzuatmen, Abschaum. Ich finde schon noch heraus, was die bedrückt."
"Das willst du gar nicht wissen.", rutscht es mir heraus. "So? Woher willst du denn wissen, dass es mich nicht interessiert?"
Diese Arroganz! Sie treibt mich no
Er stieg über am Boden liegende, ohnmächtig Schüler.
Sie hatten nicht auf ihn hören wollen, als er ihnen gesagt hatte, dass sie zum Bier trinken woanders hin gehen sollten.
Er sah auf die Uhr. Es war Zeit nach Hause zu gehen.
Anime: Soul Eater
Pair: MakaxSoul
Worte: Liebe, Essen, Sonne, Mond, Ribbit
"Soul, beweg deinen Hintern sofort hier runter!", wurde Soul unsanft am Morgen geweckt.
Grummelnd machte er sich auf den Weg nach unten.
"Suchst du vielleicht das hier?", fragte ihn eine Stimme, als Gokudera vergeblich nach
seinen Zigaretten suchte.
Blitzschnell drehte Gokudera sich um und musste feststellen, dass sich seine Zigaretten in den Händen des
Wolken-Wächters befanden.
Mein Leben war nicht schlimm, aber es hätte weiß Gott besser kommen können. Der Mensch zu dem ich mich hingezogen fühlte, hatte besseres zu tun, als sich in ein schüchternes, schwaches, 13-jähriges Mädchen zu verlieben.