„Und trauen wir uns heute?“, Tachibana Yui blieb vor einem Coffeeshop stehen. Es war jener Laden, den sie und ihre Freundinnen regelmäßig besuchten, wenn sie sich nach der Uni trafen oder wie jetzt, wenn sie von einer Party auf dem Heimweg waren.
“Wie süß, du dachtest wirklich, dass es bei uns in der Magierwelt nur eine praktische Ausbildung statt findet? Nein, du versuchst mich zu veralbern, richtig? Gut, aber ich klär dich trotzdem ein wenig auf, wie es bei uns abläuft.
Eingeschneit
Adventskalenderaktion HP Next Gen 2013 | Türchen 10
Seine türkisen Haare standen wild zu allen Seiten ab und das T-Shirt mit seiner Lieblingsband, welches schon bessere Tage gesehen hatten, hing schlaff an seinem Körper herunter.
Thema für Sommerwichteln Hot town, summer in the city
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Sanft fielen die letzten Strahlen der Sonne durch die Blätter und Äste des Waldes. Es war der erste Tag im Frühling und das hieß, dass sich das Nomadenvolk der Elfen wieder auf ihren Weg machte.
Meine Güte, warum musste es heute so schwül sein? Die Luft erdrückte einen gerade zu. Um mir Erleichterung zu verschaffen war ich am Fühlinger See, kniete auf dem Steg und streckte meine Hände Richtung Wasser.
„Es ist der 26. Juli. Mein Geburtstag und der Tag an dem sich endlich alles ändern würde.“, dass hatte Molly Weasley, 22 Jahre und Assistentin eines Lektor im Obscurus Bücher Verlag, zumindest in der Nacht entschieden.
Der Tag hatte so gut begonnen. Es gab keinen Schurken, der sich rumtrieben und dafür sorgten Beastboy von seinem Plan abzubringen. Er hatte ihn seit Tagen im Kopf und war viele Möglichkeiten durchgegangen, damit es nicht in die Hose ging.
„Du bist immer noch der Meinung, dass es eine gute Idee gewesen ist, der Sache zuzustimmen?“ Clint Barton sah zweifelnd von der großen Tafel, die nun die Mitte des Raumes im Avenger Tower stand und mit allerhand Geschirr und Kerzenständern bestückt war, zu Natasha.
„Zwar ist der Niffler friedlich und sogar zutraulich, doch kann er einiges Unheil mit persönlichen Wertsachen anrichten und sollte nie im Haus gehalten werden.
Die Schulglocke hatte geläutet und die Schüler verließen die Klassenzimmer. Manche überstürzt, andere ganz ruhig und dann gab es noch jene, die sich extra viel Zeit ließen. Akutsu Jin reihte sich nach dem ersten Ansturm in die Reihen jener ein, die das Gebäude verlassen wollten.
Was wäre, wenn sich die Superhelden Teams zerschlagen hätten.
Wenn alle Capes und Maskierungen in die hinterste Ecke geschmissen wurde. Wenn unsere Helden und Heldinnen sich vor den Grausamkeiten der Realität verschließen.
Tippelnde schnelle Schritte waren zu hören in den dunklen schmalen Gängen von Hogwarts, die nicht jeder Schüler benutzte. Manchmal hörte man ein leises Kratzen, wie wenn Krallen über den Holz Boden schrammten. Die Schritte endeten abrupt vor einem kleinen Loch.
Was macht ein Zabini, der nicht schlafen kann, weil ein gewisser blonder Slytherin fast die ganze Nacht durch feuchte Träume hat und dabei nicht wirklich leise ist? Lest selbst
„Heute kommen die Neuzugänge von der Polizeischule. Freust du dich schon Iwaizumi-san?“, wollte Akamiya Shotarou, ein älterer Kollege mit hoher Stirn und Geheimratsecken, wissen. Er grinste breit und legte eine Hand auf die Schulter seines Kollegen.
Es war früh. Viel zu früh für die Familie Ibaraki, um schon vollständig wach zu sein. Genki, der älteste Sohn, war als Einziger schon geduscht, angezogen und hatte gefrühstückt. Er hörte leise Schritte aus dem oberen Stockwerk und das leise Quietschen der Badezimmertür.
Mit einem lauten Knall ließ Darren die Wohnungstür zu schlagen, da er keine Lust mehr auf Madelines Geschrei hatte. Er hatte seinen Standpunkt deutlich ausgedrückt. Sie hatte bis heute Abend Zeit seine Wohnung zu räumen und den Wohnungsschlüssel in den Briefkasten zu werfen.
Für meinen Wichtel NovaIxioXerces, die auch gleich nochmal betagelesen hat. XD
Die Sonne war gerade unter gegangen und die Schänke in dem kleinen Dorf, nahe des schwarzen Gebirges, füllte sich schnell.
„Hm...“, nachdenklich starrte Rapunzel auf die Farben zu ihren Füßen. Sie hatte eigentlich vorgehabt, die Lichter an die noch freie Stelle an der Wand zu malen.