»Aber damit eins klar ist, wenn du laut wirst, war es das«, sagte er über die Schulter hinweg, drehte seinen Kopf wieder zurück und grinste.
»Wie bitte?!« Team 10 | Shikamaru x Temari (angedeutet)
„Heiji! Heiji!“, rief Kazuha hinter ihm und er konnte ihre Schritte im Schnee schnell näher kommen hören. Genervt, weil sie ihn keine Minute in Ruhe lassen konnte, ignorierte er sie und ging einfach weiter.
Kazuha wusste gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollte.
Sie stand inmitten eines Parks, der derzeit mehr einem Winterwunderland ähnelte und sah sich staudend um. Eine wundervolle Skulptur folgte der nächsten. Alle in Handarbeit aus Schnee und Eis gearbeitet.
Geduldig zu sein, obwohl die Ungeduld in ihr schlummerte und vergebens versuchte zu keimen. Das Verlangen nach seiner Nähe, seinen Berührungen, zu kontrollieren, die sie jedes Mal in ein Stadium der vollkommenen Zufriedenheit fallen ließen.
Seit Wochen hingen dicke, graue Wolken am Himmel über Konohagakure und verdeckten die Herbstsonne. Es war tagsüber kaum heller als nachts und die Bewohner des Dorfes warteten sehnsüchtig auf den ersten Schnee.
Doch dieser wollte nicht fallen.
Normalerweise wäre längt jemand von der Polizei aufgetaucht und hätte sie vertrieben, da war sich Sakura sicher. Sie saßen nachts im Park, hatten ein Lagerfeuer angemacht und ließen die Musik zu laut aus den Boxen dröhnen.
»Es ist aus.«
Narutos Worte klangen ungewöhnlich kalt und er rutschte ungemütlich auf seinem Stuhl hin und her.
»Es ist aus«, wiederholte er, dieses Mal mehr zu sich selbst, als zu seinem Gegenüber.
Als sie unten ankamen ließ Naruto seine Tochter los und diese drehte sich zu ihm.
„Noch mal!“ Sie hatte mittlerweile feuerrote Wangen, eine Mischung aus Kälte und Aufregung.
Es war als würde jemand Kazuha den Boden unter den Füßen wegziehen. Ihr Mund wurde trocken und das Schlucken schmerzte sie, während sie beobachtete, wie Heiji das in rot-weiß gestreiftes Geschenkpapier gewickelte Päckchen auspackte.
Mit hochrotem Kopf und die Arme fest um den langen, grauen Mantel geschlungen, schob sich Sakura Haruno durch die Menschenmenge. Nervös schaute sie sich immer wieder um, kontrollierte die Position ihrer Kleidung und wich jedem Blick, der ihren traf, sofort aus.
Sie wollte nicht wütend oder verletzt sein. Sich nicht unsicher fühlen, aber bis gerade eben hatte sie noch das Gefühl gehabt, der Abend heute wäre – trotz Oper – einfach nur wundervoll gewesen.
„Sakura!“ Eine aufgeregte Ino stand in der Tür. „Oh, sorry“, sagte sie schnell. Doch dieser magische Moment – jedenfalls in Sakuras Augen, die gerade das Gefühl hatte aus einem Traum zu erwachen – war schon zerstört. Angedeutetes sasusaku
Es war nicht so, als wäre es Sasuke unangenehm, dass er die rote Weihnachtsmütze in aller Öffentlichkeit tragen musste. Nein, so fühlte es sich ganz und gar nicht an. Außerordentlich peinlich traf es da schon um einiges besser. Viel, viel besser.
Seit nun einem guten halben Jahr, war Bulma von Yamchu getrennt – und sie genoss es. So genau greifen, warum sie die Beziehung nach all den Jahren endgültig beendet hatte, konnte sie es zwar immer noch nicht, aber es fühlte sich wie ein vom Herzen gefallener Stein an.
Twilight konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann er zuletzt wirklich Weihnachten gefeiert hatte. Wahrscheinlich irgendwann in seiner Kindheit, vor dem Krieg. Seitdem war er nur im Zuge von Missionen damit in Berührung gekommen.
Sakura wartete eine halbe Stunde, dann eine und als sie schließlich den kalt gewordenen Kaffee wegschüttete, waren fast zwei Stunden vergangen und ihre schlechte Laune wieder komplett zurück. [Team 7 im AU]
"Sag mal. Ist heute 'Wirf deinen Blumentopf aus dem Fenster'-Tag oder so?", fragte Videl verwirrt, als sie die ganzen kaputten Tontöpfe am Boden liegen sah. Son Gohan x Videl
»Scheiße«, zischte Tsunade und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht.
Sakura, die diese Reaktion ihrer Mentorin erst zwei Mal gesehen hatte, wusste sofort, dass irgendetwas gerade komplett schief lief.
»Ruf sofort Shizune an. Wir brauchen sie hier.
Wuttränen sammelten sich in Himawaris Augen, als sie erneut ein Blatt Papier in ihren Händen zerknüllte. Sie zog das Nächste vom Stapel rechts neben ihr und legte es auf den Platz, der gerade freigeworden war.