Wir leben unter demselben Dach, doch ich soll unsichtbar sein, ein dienstbarer Geist, kaum mehr als ein Schatten. Dein Vater kennt nicht einmal meinen Namen, wenn deine Mutter mich anruft, klingt es wie eine Beschimpfung. Doch wenn du mich des nachts heis
Malia zieht in eine neue Stadt, hat einen neuen Job, eine neue Liebe und ist überdies Babysitter für eine Fünfzehnhjährige. Peter probiert zur Abwechslung einmal die Sache mit der Liebe aus, doch er ahnt eigentlich schon, dass das in die Hose geht. Stiles
Es ging alles so wahnsinnig schnell. Da war der Qualm, welcher einem die Sicht nahm. Und aus den Schwaden hervor trat SIE, jene Person, die Derek bereits einmal alles im Leben genommen hatte.
Er hatte dieses Ungeheuer tot und begraben gewähnt und dennoc
„Weißt du was, Derek? Es ist zwar alles deine Schuld, doch ich habe angesichts jüngster Entwicklungen entschieden, dir zu verzeihen.“ „Das ist wirklich edel von dir!“ erwiderte der Ältere grinsend und zog das Gesicht des Menschen zu einem Kuss zu sich her
Keiner von ihnen wollte an diesem Abend auf dieser Party sein! Der eine laborierte an einem gebrochenen Herzen herum, der andere hatte es heute viel eher auf anonymen Sex mit irgendeinem Fremden abgesehen. Was keiner von ihnen ahnen konnte war, das sie he
Es ist weit nach Mitternacht, der letzte Bus ist weg und Stiles ist voll wie ein Eimer, aber sein Dad darf das natürlich niemals, niemals, niemals erfahren! Da ist doch eigentlich nichts naheliegender, als einfach Derek anzurufen, damit der ihn abholt, od
Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Hatte Derek etwa tatsächlich ihren ersten Jahrestag vergessen? Stiles war jedenfalls stinksauer und würde ihm das niemals, NIEMALS verzeihen! (STEREK)
Derek zog sein Handy aus der Gesäßtasche und las noch einmal die Nachricht: „Yo Derek, können wir endlich diese Sache zwischen uns klären? Ich werde nämlich langsam wahnsinnig! Dad hat Nachtschicht. Bin auf dem Weg zu dir. Stiles“
Ein kleiner hoffnungsspendender Weihnachtskalender für die dunkle Jahreszeit, mit einem kleinen Gedicht hinter jeder neuen "Tür", bis Heiligabend.
Ein neuer Beitrag jeden Tag
Selbstverliebte Egomanen flirten mit dem roten Knopf auf ihrem Schreibtisch, senden Unschuldige aus, für ihren Wahnwitz zu töten und zu sterben, ergehen sich lustvoll in markigen, männlichen Reden und strecken die Hand nach der Welt aus, als würde sie ihn
Stiles hatte ihn angefleht, dass sie es den anderen sagen müssten. Er hatte versichert, dass sie es mit Sicherheit verstehen würden. Doch Derek hatte mehr als klar gemacht, dass das was zwischen ihnen lief, niemals jemand erfahren dürfe. Und nun war das U
Ich schreibe meiner Mutter einen langen Brief, der alles erklärt und ich weiß, dass sie es dennoch nicht verstehen wird. Dann packe ich die Dinge zusammen, die ich brauchen werde und stehle mich aus meinem Elternhaus. Auf dem Weg zu Binta überkommt mich m
Oh, Fuck!
In was für einen Haufen war Stiles denn nun schon wieder getreten:
„Könnt ihr Jungs mir mal verraten, was hier gespielt wird? Wieso zum Teufel glaubt ihr, dass ich tot sein müsste? Und wieso guckt ihr mich alle so komisch an?"
Mit genügend Abstand und einer ausreichenden Portion Selbstironie veröffentliche ich hier eine Auswahl uralter Gedichte von mir, aus der grauen Vorzeit in einem völlig anderen Jahrtausend, als ich noch eine sehr junge Frau gewesen bin. Viel Spaß!
Als Stiles die Nachricht, unterschrieben von Malia und Braeden auf dem Display seines Handys entdeckt, rutscht ihm auf der Stelle das Herz in die Hose. Die beiden wollen also reden? Das kann wohl nur eines bedeuten: Sie müssen die Sache zwischen Derek und
Was Crowley wohl gerade machte? Und ob er ihn längst vergessen hatte? Hatte er sich wieder den Heerscharen der Hölle angeschlossen, nun da sie nicht mehr zusammen gehörten? Und wenn er einfach einmal nachschauen würde, was der Dämon so trieb? Ein kurzer B
Der Mann setzt das Gerät an meine Stirn. Ich blicke ihm in die Augen und er in meine. Ich denke an die Augen meiner Mutter, die ich nur einen kurzen Augenblick lang sehen durfte. Dann drückt der Mann den Abzug.
"Sag´ mal, stalkst du mich etwa, du kleine Nervensäge?" pöbelte Peter, als der Jüngere an diesem Abend bei seiner Heimkehr aus dem Schatten eines Busches vor dem Haus auf ihn zutrat und ihm dadurch den Zugang zu seinem Zuhause verstellte: "Na klar doch, P
„Stiles? Was machst du hier?“ knurrte Derek ohne den Griff der einen großen und verdammt starken Hand zu lösen, die sich um den Hals eines kleinen untersetzten Kerls Anfang fünfzig gelegt hatte