~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.
Flora will einfach nur ihre Mobbing Zeit vergessen. Doch als sie wieder was mit Fred und George zu tun bekommt, kommt alles wieder hoch. Denn die beiden haben sie gemobbt und tief verletzt. Die beiden probieren alles wieder gut zu machen. Ob Flora denn be
Als erstes ist zufälligerweise ein Canon-Pärchen herausgekommen. Keine Ahnung, wie ich das geschafft habe...
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1.
"Erklärt mir noch einmal, warum ich mich darauf eingelassen habe." Severus verschränkte die Arme. "Oder noch besser – erklärt mir, wie ihr auf diese schwachsinnige Idee gekommen seid."
George kicherte leise neben ihr. Sein Atem streifte Helens Wange. Erschrocken fuhr sie zurück.
„Ihr solltet so etwas nicht belauschen. Das gehört sich nicht.“
„Du klingst wie Percy“, meinte Fred und nahm ihr das Ohr aus der Hand. Dann reichte er es wie
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
Harry Potter aka der-Junge-der-Überlebt-hat stürmt in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Unter dem Arm hat er sich ein Päckchen der ungefähren Größe eines Schulbuches geklemmt, jedoch ist der Inhalt um einiges interessanter. "Leute!" schreit Harry und
n Gedanken versunken, über das was gewesen war, strich sich Harry über die Blitz förmige Narbe. Die Narbe war blasser geworden,nicht mehr so auffällig, aber das Einzige was er nie ablegen konnte und was ihn immer wieder an die Zaubererwelt erinnerte.
Als George an diesem verschneiten Dezembermittag erwachte, fühlte er sich wie erschlagen. Widerwillig ließ er ein murren hören und steckte den Kopf unters Kopfkissen. Er wollte nicht aufstehen.
Seamus küsste ihn sanft und Blaise schlang besitzergreifend den Arm um ihn. „Du bist ja fast anhänglich heute“ lächelte Seamus. Der dunkelhaarige streichelte ihn nur, schwieg und musterte Seamus Gesicht, die süßen Sommersprossen und die tiefblauen Augen.
Fünf Jahre sind seit der Schlacht um Hogwarts vergangen.
Fünf Jahre, in denen der allein zurück gelassene Weasley Zwilling sich nur eines geschworen hat:
Er wird seinen Bruder zurückholen.
Koste es, was es wolle.
Und endlich hat er einen Plan...
Nachdem Harry Voldemort besiegt hatte, war es die wohl größte Herausforderung für ihn, zu akzeptieren, das es jetzt keine Herausforderungen mehr gab.
Er hätte jetzt glücklich sein müssen, erleichtert, frei.
Jeden Tag wacht der Held unser Geschichte mit dem selben Lied auf. Nichts wies darauf hin dass dieser Tag anders werden würde als jeder andere. Nie würde er denken dass sein Leben die Welt verändern würde.
Es war Ende August und ein warmer Wind wehte durch den Bahnhof von London und ein kleiner rothaariger Junge folgte einer schlanken blonden Frau über das Bahngleis mit der komischen Nummerierung.
Was man von Kindern lernen kann - oder genauer gesagt, was Fred und George von Teddy lernen und Harry weitergeben, um ihn vorzubereiten. Nur für den Fall.
Ihre grünen Augen strahlten vor Freude und Sehnsucht, als sie den Mittelgang der kleinen Waldkirche entlang ging. Heute ,an diesem 15. Mai, einem warmen Frühlingstag, sollte ihr größter Wunsch endlich in Erfüllung gehen.
„Ganz recht. Dein sexy Hintern. Naja…da wir Zwillinge sind und ich weiß, dass mein Allerwertester die sprichwörtliche Krone der Schöpfung ist, habe ich geschlussfolgert, dass deiner wohl so ähnlich aussehen muss.“
“Was guckst du denn so?”
“Ach nichts.”
Samantha Burns genoss den Moment. Die Sonne, die ihre Nase kitzelte, das duftende Gras auf dem sie lag und die Sonnenwärme.
Es war ein klarer, eiskalter Wintermorgen kurz vor Weihnachten. Der Himmel war völlig weiß und aus den tief hängenden Wolken rieselte sanft der Schnee.
Die Landschaft um das Schloss Hogwarts herum, war unter einer glitzernden, weißen Schneedecke begraben.
Ich liebe diese späten Sommertage.
Diese Tage, an denen es warm ist.
An denen die Blätter sich bereits bunt färben und zu Boden fallen.
Diese Tage, die mich so an dich erinnern.