Es geht um Inuyasha und Kagome, die ein Baby aufnehmen, Sango und Miroku sind verheiratet und erwarten ihr erstes Kind. Naraku ist Tod, aber das Juwel zersplittert, Kikyou wandelt noch unter den Lebenden und selbst Sesshomaru taucht mit Gefolge auf.
"Vergessen sie ihr Versprechen nicht!"
Kagome erwachte für einen Sekundenbruchteil auf und sah sich ihren Entführer an. Er hatte goldene Augen und erst jetzt fiel ihr richtig auf das er silbernes Haar hatte.
"The silver Hanyou ---"
Er lächelte sie an.
Rin schlenderte leise vor sich hin summend den Hügel hinauf, auf dessen Wiese wie sie fand die schönsten Blumen wuchsen. Blumen waren schon seit jeher ihre Freunde gewesen. Rin lächelte, Kaede hatte sie heute früher aus dem Miko-Unterricht wie sie es nannte entlassen.
Das konnte noch schwierig werden, wenn sie auf die Schutzherren trafen. Bis dahin musste er das Halbblut irgendwie in den Griff bekommen haben. Also musste er das tun, was wohl nach Menschenart ein großer Bruder tat: erklären.
Niemals würde sie auch nur in Erwägung ziehen, sich ihm zu unterwerfen. Auch wenn sie dadurch das letzte und einzige Versprechen an ihren leiblichen Vater brechen muss. Lieber würde sie sterben.
Wenn unser guter Hundedämon…äh, feinfühlig… wie immer vorgeht, wird sein Halbbruder nur zu begeistert sein, zu seinem verständnisvollen, väterlichen Freund überlaufen zu können. Sesshoumaru wird sein eigener Feind sein. Der Ärmste.
„Ich möchte das du mir etwas versprichst, Rin.“
Er klang auf einmal sehr ernst, womit sie nicht gerechnet hätte. „Und was?“
Kaname nahm ihre linke Hand in die seine. „Bevor du eine Entscheidung triffst die dein Leben verändern könnte…lass es mich wiss
„kannst du nicht aufpassen, dummes Gör?“ fuhr sie eine ältere Dame an und hob schimpfend einen Finger. Sie knurrte und sah die alte an. Ach halt doch den Mund! Doch das sagte sie natürlich nicht. Das wäre dann doch etwas unverschämt.
„Inu Yasha...“
„... der mächtigste Youkai überhaupt.“, ergänzte er mit selbstgefälliger Stimme und ich bemerkte wie es blutrot in seinen Augen schimmerte, wie sich lila Streifen leicht auf seinen Schläfen abzeichneten und wie er nur so sprühte vor Stolz.
Er ging einen Schritt auf Kagura zu und drohte: "Wenn nicht, betrachte ich dich als Verräterin und was ich mit den Betreffenden tue, solltest du nicht vergessen haben. Falls doch ...". Den Rest sprach die Spinne nicht aus, sondern demonstrierte es.
Kagome gerät in die Fänge eines Freudenhauses und wartet Hoffnungsvoll auf ihren Retter. Doch das dieser ein anderer ist, wie erwartet stimmt sie trotzdem freudig. Sie könnte wieder zurück nach Hause. Allerdings hat ihr Retter ganz andere Pläne mit ihr.
Kagome starrt sich im Spiegel an. Seit Wochen schon spürt sie ein Ziehen in den Brüsten und ihr war öfter mal schlecht. Außerdem hätte sie ihre Tage schon vor zwei Wochen bekommen sollen.
Werden Inu und Kago ein Paar?Diese FF enthält die Antworten auf nicht gestellte Fragen und eigentlich feststehende Tatsachen werden einfach durchgerüttelt. Doch wie setzt sich das Tatsachenpuzzle nun zusammen?
Goldgelbe Augen starrten sie unentwegt an. Sie konnte seine Blicke förmlich auf ihr spüren. Doch irgendwie gefiel es ihr von ihm beobachtet zu werden. Eine leichte Röte breitete sich über Kagomes Wangen aus, die von InuYasha nicht unbemerkt blieb.
Dies war der Ort, an dem alles endete und an dem alles seinen Anfang fand. Ein Ort des Abschieds und ein Ort der Begegnung… Es war an der Zeit Lebewohl zu sagen… und es war an der Zeit, seine Hand nach der Zukunft auszustrecken…
Nach zwei Jahren, resigniert die junge Kagome langsam und will doch die hoffnung auf eine Rückkehr in die Vergangenheit nicht aufgeben. Ihre Liebe ist einfach zu groß, auch wenn sie gegenwärtig eine schwere Last ist.
Ein Zufall jedoch, genügt...
Summend packte eine junge Frau ihren großen Rucksack. Heute hatte sie sich eine Blaue Jeans und eine dazu passende Bluse angezogen. Ausnahmsweise Mal. Denn sonst trug sie immer ihre Schuluniform, bestehend aus einer weißen Bluse mit Schleife und einem kurzen, grünen Rock.
Das Leben konnte nicht besser laufen für den Hanyou. Seine Familie war in Sicherheit und sie war außerdem um eine kleine, aber wichtige Person gewachsen.
Ungläubig und traurig schaute er die Treppe hoch, wo bis eben noch das Mädchen stand. "Ka-kagome?" Ihre Reaktion hatte ihn sehr verletzt, mehr als er jemals geglaubt hätte.