"Sie hatte die Augen geschlossen um demjenigen der gerade auf ihr lag nicht in die Augen sehen zu müssen. Peinlich war das ganze ja auch schon so. InuYasha erging es genau so. Er wusste nicht WER unter ihm lag, doch er wusste es war ein Mädchen."
Wolltet ihr nicht auch schon immer mal wissen, wie sich die Inu-Halbbrüder in der Neuzeit schlagen? Für die nötigen Probleme wurde vorgesorgt, denn langweilig wird den beiden und Kagome nie, besonders, da sie in einem Haus wohnen.
Schmerzen weckten die Schwarzhaarige. Ein leises Keuchen verließ ihre Lippen und sie krümmte sich leicht, ihre Hände wanderten automatisch an ihren Bauch. Kurz zuckte sie zusammen als sich von hinten eine weitere Hand auf ihren Bauch legte, doch rasch entspannte sie sich wieder.
Kagome nächtigt mit Inuyasha auf einer Lichtung. Mitten in der Nacht wacht sie auf und geht spazieren, weil ein Licht sie magisch anzieht. Dabei trifft sie völlig unerwartet auf ein Wesen, dass ihr, gar nicht so unbekannt ist. Er bietet ihr seine Hilfe be
“Unmöglich“ hat sie mich genannt und “Total unsensibel“....als ob ich soo schlimm wäre...“, verständnislos schüttelte Inuyasha den Kopf.
„Sag mal Inu-no-nii-chan, kann es sein, dass du nicht die geringste Ahnung von Frauen hast!?“
„Hallo?“ „Was?“ „Ich hab dich gefragt, ob alles in Ordnung ist??“ Inuyasha war so vertieft in seinen Gedanken, dass er gar nicht mitbekommen hatte, dass Kagome ihn etwas gefragt hat. Peinlich berührt sah er zur Seite und grummelte etwas unverständliches.
>>Du weißt, was zur Zeit in den Ländern für Probleme herrschen<<, gab er genauso leise von sich. Er hob eine Hand von sich, um diese auf meine zu legen, welche noch immer auf seiner Brust ruhte. Ich senkte meinen Blick etwas.
Kapitel 1, Treffen mit einer alten Bekannten
Kagome kam gerade aus ihrer Zeit zurück.
Kaum war sie aus dem Brunnen geklettert sah sie auch schon ihre Freunde, die auf sie warteten.
Allen voran Inu Yasha.
Der Sommer wich dem Herbst und langsam wurde es abends kühler, die Menschen im Dorfe Musashi bereiteten sich langsam auf den Winter vor und so verschwanden die Männer des öfteren in den Wald um Holz zu hacken.
Zwei Brüder...... Zwei Welten!!
Im mittelalterlichen Japan, auch Senkoku Jiidai genannt, lebte einer der stärksten Daiyoukais, den es zu dieser Zeit gegeben hat. Bei ihm handelte es sich um einen Hunde-Youkai der über den gesamten Westen des Landes herrschte.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Eines Tages, wie das so geht mit den Jahren, wollte der Inu no Taishou seiner väterlichen Pflicht nachkommen und seinem Sohn erklären, wo die kleinen Dämonen herstammen.
Goldgelbe Augen starrten sie unentwegt an. Sie konnte seine Blicke förmlich auf ihr spüren. Doch irgendwie gefiel es ihr von ihm beobachtet zu werden. Eine leichte Röte breitete sich über Kagomes Wangen aus, die von InuYasha nicht unbemerkt blieb.
"Sankontessou" , schrie eine junge Mädchenstimme und schreckte mehrere Krähen aus dem Wald. Dabei konnte man knackendes Holz hören , welches darauf auf die Erde krachte.
"Sehr gut Kyoko , nur musst du etwas schneller werden.
Fröhlich lächelnd betreten die Mädchen das Haus. Und da bleibt die junge Rin auf einmal stehen. Ihre Augen sind weit aufgerissen. Ihr Mund steht einen Spalt weit offen. Sie will etwas sagen, doch es entweicht kein einziger Ton aus ihrer Kehle..
"Kagome, wein doch nicht!" Inu Yasha hielt mich mit einer Hand an sich gepresst, die andere strich sanft über mein schwarzes Haar. Ein Schmerz, als würde eine Klinge sich ruckartig durch meine Haut bohren und direkt in mein Herz stechen.
Hallo meine Liebe. Also, ich habe schon mal eine Fanfic mit dem Titel "Blutmonddämonen" geschrieben, diese allerdings wieder gelöscht, da mir zum schreiben nichts mehr eingefallen ist.
Sie legte ihre Schreibunterlagen auf den Tisch, stand auf und lächelte ihre Patienten an. „Hi. Ich bin Suhani. Setzt euch doch und erzählt mir, wie ich euch helfen kann.“