Sie ging genervt durch die Straßen. Sango hatte geschrieben, dass sie sich unbedingt im Shikon, einem kleinem, aber gemütlichen Cafe, treffen müssen.
Jedes mal, wenn Sango sich im Shikon treffen wollte, hatte sie ein neues Date für sie organisiert.
Doch schon direkt nach ihm betrat der ersehnte Gast den weißen, feinen Kies des gloriosen Anwesens.
Als Kagomes die Gestallt des Hanyous ausmachte war die Begeisterung für ihn deutlich in ihren Augen zu lesen.
Prolog: Schicksalsschlag
„jemand spricht“
/jemand denkt/
Auch wenn es ein wunderschöner Tag ohne Wolken und Regen wusste jede Person im Schloss Herei das heute etwas unvergessliches passieren würde.
Ihr Sohn warf ihr einen tödlichen Blick zu. Es war als wenn sich eisige Spitzen in ihren Körper bohrten. "Wage so etwas nicht einmal anzudeuten. Sie würde nie ohne Grund weglaufen", auch wenn er es so leise sagte, dass kaum einer der Umstehenden die Worte
An einem dunklen Ort irgendwo in Japan waren ein junger Mann und eine junge Frau die sich gerade zärtlich küssten. Durch einen kleinen Türspalt konnte man den herrlichen Tag nur erahnen.
Neuzeit, Sess x Kag
Auf der Flucht vor einem aufdringlichen Verehrer stolpert Kagome in ein altes Teehaus und ist erstaunt, als sie sieht, wer der Wirt ist.
Was ist ihm widerfahren, dass er nun so ein tristes Dasein hat?
Die Sonne schien warm auf die Erde herab und weckte eine schwarzhaarige junge Frau. Völlig verschlafen setze sie sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah sich um. Ihre blauen Augen betrachteten das Meer von Blumen, welche sich unmittelbar vor ihr erstreckte.
Ihr Gegenüber signalisierte ihr erneut sie solle ruhig bleiben. „Ich werde dir nichts tun.“ Ihre Geduld schien am Ende, den nun schrie sie ihm ihre Forderung entgegen „Ich sagte zeig dich mir, wie soll ich einem Verhüllten trauen !?“ Seine Mundwinkel zu
Plötzlich zuckte sie zusammen. //Ich fühle den Juwel der vier Seelen! Aber wie kann das sein?!//
Kagome hörte wie hinter ihr die Tür des kleinen Schreins aufgeschoben wurde. Sie war wie erstarrt. //Wer ist da!?//
Das Leben kann sich so schnell verändern. Ein Ereignis kann deine ganzen Pläne durcheinander oder unerreichbar machen. Doch was kann man dagegen tun? Man muss es einfach akzeptieren und das Beste daraus machen.
Was wenn man plötzlich in einer vollkommen anderen Zeit landet, in der Wesen existieren, die es gar nicht geben dürfte und in der man etwas erfährt, das alles für immer verändert?
Kagome geht nach dem Sieg über Naraku in ihre Zeit zurück. Aber dort wir sie nicht glücklich, wodurch sie zurückkehrt. Zurück zu Sesshomaru, den letzten den sie in der Vergangenheit sah bevor sie ging. Auch erfährt Kagome endlich wer ihr Vater war.
Menschenansammlungen fand er einfach nichts. Sie waren unglaublich anstrengend für ihn. Was wollte Kagome bloß dort?
Er stemmte sich auf. War das Koga, der gerade den Festplatz betrat?
Die zwei feindlichen Dämonen Armeen standen sich gegenüber. Sie warteten nur auf den Befehl zum Angriff.
Es war eine bevor stehende Schlacht die nicht zu vermeiden war. Neko- gegen Inu- youkai.
Jeder kennt Inuyasha. Jeder kennt die Geschichten wie Inuyasha und seine Freunde ihre Feinde besiegen und jeder weis wie sehr Inuyasha seine Kagome liebt.
Doch was ist wenn sich Kagome unsterblich in den abtrünigen Bruder Sesshoumaru verliebt?
„Die meisten Mädchen schwärmen ja für den Erbprinzen,“ erzählte sie ahnungslos weiter. „Aber mir gefällt der Fürst auch. Er sieht gar nicht so alt aus, nicht wahr?“ Inu Yasha hatte das Gefühl ein Felsbrocken schlage ihn zu Boden
Es schmatzte unter seinen nackten Füßen, als er in eine Pfütze halbgeronnenen Blutes am Eingang trat. Bedächtig schoben seine kräftigen Hände mit den langen Krallen die Vorhangüberreste beiseite und er trat in die Dunkelheit der Holzhütte
Es war ein ganz normaler Tag, wie jeder andere auch und Inu Yasha, Kagome, Shippō, Miroku, Sango und Kirara waren wieder einmal auf der Suche nach den Splittern des Juwels der vier Seelen, als sie an einem kleinem Dorf vorbei kamen.
//Das war die größte Blamage meines Lebens!//, heulte sie in Gedanken und versteckte sich hinter ihren Rucksack.
Ganz vorsichtig lugte das Mädchen zu dem ihr Unbekannten. Sie bemerkte sofort das er sie noch anstarrte.