Kagome's Schwester Melora entscheidet sich dazu, mit in die kriegerischen Staaten zu gehen, um InuYasha & Co. im Kampf gegen Naraku behilflich zu sein. Doch nie im Leben hätte Melora sich denken können, dass sie sich in den Feind verliebt ...<3
"Mach Platz!", schrie eine Schwarzhaariges Mädchen in seltsamen Klamotten durch den Wald bevor sie sich umdrehte und in einen ziemlich alten Brunnen sprang.
Der Silberhaarige junge nuschelte irgendwas und stand dann schnell auf.
Goldgelbe Augen starrten sie unentwegt an. Sie konnte seine Blicke förmlich auf ihr spüren. Doch irgendwie gefiel es ihr von ihm beobachtet zu werden. Eine leichte Röte breitete sich über Kagomes Wangen aus, die von InuYasha nicht unbemerkt blieb.
Die Person, die deinem Leben einen Sinn gibt oder der Tod deines schlimmsten Feindes? Wie weit würdest du für deine geliebte Person gehen? Würdest du dich womöglich opfern, nur dass sie weiterleben kann?
Was wenn man plötzlich in einer vollkommen anderen Zeit landet, in der Wesen existieren, die es gar nicht geben dürfte und in der man etwas erfährt, das alles für immer verändert?
Ich stand an einer Klippe, sah zu den tosenden Wellen hinab.
Rot. Die untergehende Sonne tauchte alles in blutrotes und flammenfarbenes Licht. Ich trat näher an den Rand.
Hinter mir knackte es und als ich mich umdrehte, blickte ich in vertraute, wunde
Kagome und Rin sind sich sicher: Mit den beiden Hundebrüdern wollen sie nichts mehr zu tun haben!
Doch dann begegnen sie den beiden undter einigen Umständen wieder...
Als Ine Yasha mit der hübschen Miko Anwerterin Kikyo zusammen kommt, scheint alles perfekt zu sein... doch warum hat er in letzter Zeit immer ein komisches Gefühl im Bauch, wenn er seine beste Freundin Kagome sieht?
„Hallo?“ „Was?“ „Ich hab dich gefragt, ob alles in Ordnung ist??“ Inuyasha war so vertieft in seinen Gedanken, dass er gar nicht mitbekommen hatte, dass Kagome ihn etwas gefragt hat. Peinlich berührt sah er zur Seite und grummelte etwas unverständliches.
Just in diesem Moment schreckte Neo Black nach oben, wedelte wild mit den Armen und rutschte vom Sofa.
Neo:Der Zombie aus dem Schrank wollte mich essen!
Ice:Hast du Pizza bestellt? In deinem Traum vielleicht?
„Hattest du wieder einer dieser Albträume?“
„Ja mal wieder und sie werden immer schlimmer, manchmal traue ich mich nicht einzuschlafen.“
(Auszug aus Prolog)
Es ist nun schon ein halbes Jahr her seit ich wieder bei InuYasha bin, und meine Aufgabe ist das Dorf zu beschützen. Doch heute habe ich etwas anders vor. Ich habe für InuYasha eine Überraschung und so mache ich mich auf den Weg zum heiligen Baum.
Es war ein Sonniger morgen und Rika´ s Wecker fing an zu klingeln. "Ach nicht schon wieder" murmelte sie und verkriecht sich unter ihre denke. Nach mindestens 5 Min. kam ihr Mutter rein und sagte "Rika steh auf du kommst noch zu spät in die Schule."
“Oh, bist du süß!”, Sango konnte einfach nicht anders, sie musste lächeln.
Der kleine Junge mit den niedlichen, weißen Hundeohren, der mit einer großen Schüssel Ninjanudeln vor der Dämonenjägerin saß, schaute diese mit großen Augen an.
Naraku war besiegt und langsam kehrte ein wenig Normalität in das Leben der kleinen Gruppe ein. Inuyasha, Kagome, Miroku, Sango, Shippo und Kirara hatten bei Kaede eine Bleibe gefunden. Diese war froh, so viele Freunde und Helfer um sich zu haben.
-Denn der Ärmste (oder auch nicht) landete direkt auf Sango. Nur wenige Millimeter trennten ihre Köpfe noch. Dabei schaute Sango erstmal verwirrt, wurde doch dann aber schnell rot wie eine Tomate. Alles was Miroku heraus brachte, war: „Hallo Sango.“-
Miroku wurde der sexuellen Belästigung angeklagt und sitzt nun in Tokyo vor Richterin Barbara Salesch vor Gericht! Die Verhandlung nimmt dabei ein überraschendes Ende! Aber lest selbst!
"Das Shikon no Tama wurde durch die Hüterin in seine vier Seelen zerteilt und in allen vier Himmelsrichtungen verteilt. Und sie sollen verschiedene Farben haben. Rot, grün, blau und gelb.", erzählte die junge Dämonenjägerin.
...Eines Tages waren sie da gewesen, diese Gedanken, hatten sich eingeschlichen und sie vor vollendete Tatsachen gestellt. Seitdem war sie unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Und bei Gott, das hatte sie probiert! Was hatte sie denn nicht alles versucht?
Der Wecker klingelte. Kagome räkelte sich und gähnte. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Langsam kletterte sie aus dem Bett und schlurfte ins Bad.
Ein plötzlicher Schrei ließ sie aufschrecken.
"Mama...?!?" Schnell rannte Kagome nach u