>Ich dachte an nichts und wieder nichts – Nicht an meine Vergangenheit oder gar eine Zukunft – Würde mein Körper seinem Schicksal überlassen, mein gottverdammtes Leben beenden. Ein Nichtsnutz war ich – Hatte nie gearbeitet – War nach...
Was wäre wenn die beliebten Hetalia Charaktere, wie wir sie kennen auf einmal unsere Lehrer wären? Wie würde unser Schulalltag dann aussehen? Was wäre das überhaupt für eine Schule? Tja mit diesen Fragen habe ich mich mal auseinander gesetzt :)
"Gut..." sagte Thoris, während er sich im Siegel seines Schlafzimmers betrachtete. Er trug seine alte Jagt Kleidung, welche er von seinem Vater geerbt hatte. Er liebte das Jagen. Schon früher als er noch ein Kind war, begleitete er seinen Vater oft auf die Jagt.
Der Schneefall hatte nicht aufgehört in den vergangenen Tagen. Vielmehr schien er zwischendurch pausiert zu haben, so als ruhten sich die Wolken aus, ehe sie wieder genügend Vorräte gespeichert hatten, um weitere Flocken auf die Erde segeln zu lassen.
Aufgeregt und nervös lief Toris durch die Strassen, den kleinen Strauss Rosen fest in seiner Hand umklammert, hoffte er, das sie ihn endlich erhören würde.
So oft hatte sie ihn schon abgewiesen... immer mehr Risse in sein, inzwischen sehr fragiles, Herz getrieben.
Alfred hilft immer. Er ist immer der Gute, und alles, wofür er sich einsetzt, ist gut. Alles andere würde Toris' Weltbild zerstören, und sicher nicht nur seines.
1919.Der Große Krieg ist vorüber. Russland versucht seine Ideologie zu verbreiten, während Polen seinerseits versucht, seine Macht wieder aufzubauen. Und im Zentrum des Ganzen stehen Toris und Natalja, die einer scheinbar unmöglichen Liebe nachjagen.
Ich wusste ja, dass Feliks nicht der ist, der alles todernst nimmt und bisher hatte mich das auch nicht sonderlich viel gekümmert, aber dass er damals einfach zu sah [...] lachte und sich lustig machte...[LietPol/PolLiet]
Es hatte sich nichts verändert ,es war alles noch genau wie früher ,als ich mich von ihm verabschiedete ,nur wirkte er damals etwas glücklicher .Dabei hatte ich mir so erhofft ,er hätte mich wenigstens ein bisschen vermisst .Aber er liebte mich nicht ,er
Ivan lacht heiser und tastet nach seinen Tabletten auf dem Nachttisch, und ich überlege, ob Propaganda bedeutet, dass man glücklich ist, obwohl man keinen Grund dazu hat.
Ich sah auf Litauen herab. Er starrte mit weitaufgerissenen Augen zu mir auf, wortlos, machtlos. Eine stumme Bitte, die ich nicht übersetzen wollte. Ich erwiderte seinen Blick mit undurchdringbaren, violetten Augen. Das Hemd glitt leise zu Boden.
„Ich habe nämlich gedacht, wir beladen die Ponys, gehen in den Wald und picknicken. Was hältst du davon, Liet? Ich packe schon mal einen Picknickkorb, das kann ich total gut. Du wirst staunen!“
Es war finster und draussen schien der Mond. Die Sterne funkelten am Himmel, der Wind bewegte das hohe Gras und es sah aus, als ob es bewegendes Silber war. Die Tiere waren still, kein Laut war von ihnen zu hören. Eine kleine Kerze brannte auf einem Nacht
Langsam ließ ich mich von ihr an den Schultern zurück auf das Sofa drücken. Es war selten, dass ich eine Berührung von ihr nicht mit Schmerzen verband und ich hätte es genossen, wäre da nicht ihr kalter Blick gewesen, der mir wieder Bewusst werden ließ wa
Er kauert unten und scheuert den Boden, aber seine Stimme schraubt sich in die Höhe, erfüllt den kalten Flur, hallt gespenstisch zwischen den Wänden. Slipping through my fingers all the time...
„Nicht anfassen“, schnarrte Polen mit trockener Stimme. Er räusperte sich. „Frisch gewaschen“, fügte er mit nun etwas festerer Stimme hinzu und wischte mit steifen Fingern über den Punkt, wo eben noch Russlands Hand geruht hatte. (Kapitel II)
Denn manchmal kam Ivan einfach nackts in sein Zimmer und entfürte ihn in den Keller wo er ihn anketete oder er zwingt ihn ein Hausfrauenkostüm anzuziehen ohne Unterhose..... (D'oh!)
Es ist doch so: Jungs gehen doch auch meistens nur zur Schule um Mädchen kennenzulernen.
Klar, dass man mit jungen 15 Jahren eine Freundin gerne hätte.
Nur hier stehen die Chancen, einem Mädchen auch nur ein wenig zu gefallen, auf 0,000000000000001%.
Natalia kicherte und blickte sich im Spiegel an. Sie war wirklich zufrieden mit sich. Wie hatte sie das nur geschafft, dass er so verrückt nach ihr war? Jetzt dürfte nur nichts mehr schief gehen…