Er hatte schon einige Schritte zurückgelegt, als die junge Frau mit einem leicht bittenden Ton seinen Namen nannte: "Taro."
Zwar blieb der Silberweißhaarige kurz stehen, doch nur um sie aufzufordern: "Lies das Buch, dann sehen wir weiter."
"Ich fürchte euch nicht Dämonenjägerin. Außerdem seid ihr viel zu schwach. Obwohl...", hier machte er absichtlich eine Pause. "Vielleicht habe ich doch gerade einen Fehler gemacht.
Leise fragte sie: "Kann es sein, das hinter mir mindestens 50 Journalisten stehen und uns anstarren?"
Der Hundedämon lachte leise. Dilara bekam es nur mit, weil die Brust des Youkai vibrierte. Zum Teil war er erleichtert, weil er seine Bannkette trug.
Es schneite und war bitterkalt. Doch Sakuya spürte es kaum. Ihre Haare waren schon ganz nass aber reingehen wollte Sie nicht. „Wenn du nicht bald rein kommst wirst du krank!“ meinte Ayako. Doch die schwarzhaarige machte keine Anstalten sich zubewegen. „Wie du willst.
...Erst als das Licht des Mondes nicht nur von dunklen Wolken verdeckt wurde, sondern auch noch von etwas anderem…
Groß gewachsen, lange Haare. Und doch bemerkte ich ihn nicht. Sess/???
Aufgeregt stürzte ein junger Falkendämon in den Raum und berichtete hastig seinem Herrn: "Lord Yago wurde vor der Grenze angegriffen. Pantherdämonen."
Inu no Taisho ließ die Schreibfeder fallen und sah auf den Boten: "Im westlichen Reich?"
"Ja, Herr."
Es war ein kalter und harter Winter. Ich befand mich an einem Ort mit sehr viel Eis und Schnee. Dort sah ich ihn zum ersten Mal. Langes silberweißes Haar, ein anmutiger Gang, ein Nachdenkliches, sogar fast ausdrucksloses Gesicht...
„Ach, da müsst ihr euch keine Gedanken machen. Das Gehabe der Mädels sind zwar recht aufreizend, aber sie sind wirklich vollkommen harmlos. Da gibt es keinen Grund zur Sorge.“
Sesshomaru herrschte über Frost. Hikaru herrschte über Dark. Ishigo herrschte über Skymanien. Rin herrschte über Light. Kanna herrschte über Selle. Naraku herrschte über Waru. Sango herrschte über Akuma hanta.
“Ja! Ich bin mir wirklich sicher! Der Juwelen-Splitter muss hier in der Nähe sein!” Kagome blickte sich suchend um. “Ich hoffe nur, dass wir ihn schnell finden!” nörgelte Inu Yasha und sah zu Kagome, die sich auf seinem Rücken befand.
„Wieso?“ Ihre Augenbrauen rutschten nach oben.
„Ich hatte schon Sorge, du bist wütend auf mich und bestrafst mich wie das letzte Mal, als du richtig sauer auf mich warst.“