“Verdammter Herbst!” fauchte der Kater los, als der Wind ihn ein Blatt ins Gesicht geweht hatte, währenddessen hatte der Nebel sich verzogen, doch von der Sonne, war durch die fast schon schwarzen Wolken nichts mehr zu sehen.
Weiterhin leicht schmunzelnd, ging das Schlangen Eto nun vor dem Orangehaarigen auf die Knie und ... mit einem entschuldigenden lächeln zu dem dreizehnten Eto aufblickte.
„Ich hab doch gesagt das ist gefährlich… komm schnell ins Haus.“ sagte er und sah sich erneut vorsichtig um, ehe er sich eilig aus seiner Decke befreite,
Mitmal vernahm er eine Bewegung an der Mauer, die das Haupthaus abgrenzte und er sah, wie jemand über diese kletterte und hinein sprang. Sofort sah der Arzt sich um...
Aufkeuchend und nun nach Luft schnappen, lies der Hund von dem Kater ab. Hatori legte derweil beruhigend, aber auch mit leichtem Druck, seine Hand auf die Schulter von Kyo
Oh wie er den Schwarzhaarigen dafür hasste, schließlich wollte er bei seinem Liebsten bleiben, aber wer nicht kam wurde bestraft und die Anderen mussten auch darunter leiden. Seufzend sah er auf seine Versuche des Einpackens, als es mit mal an der Tür...
„Können wir los oder hast du es vergessen Haru?“ fragte das Pferd leicht belustig und halb auch schon wissend. Der Gefragte blinzelte seine Ex verwirrt an und sah dann auch zu dem Hasen und Toru.
Toru träumt in einer Nacht plötzlich von ihren verstorbenen Eltern und weiß direkt , dass etwas an diesem Traum nicht stimmt und einen Tag danach geht sie zu ihrem Großvater um ihn auszufragen...
Ich verstand es nicht. Warum entfernte er sich immer mehr von mir? Hatte ich was falsch gemacht? Hatte ich ihn verärgert? Wenn ja, wann und was hatte ich gemacht?
Ehe der Junge noch was tun konnte, wurde er am Handgelenk gepackt, während sich eine weitere Hand auf seinen Mund legte, die sein überraschten Laut dämpfte. So wurde er nun in das Wohnzimmer gezogen, gerade noch Rechtzeitig, denn das Flurlicht ging an.
1. Kapitel - Ayames Geschenk
Eindeutig waren die Temperaturen in Japan gesunken. Die Vögel waren schon längst in den Süden geflogen, andere Tiere hielten schon Winterschlaf und die Erde wurde mit weißen Kristallen bedeckt.
„Naja.. dann hol das Teil doch heraus.“ entgegnete der Hund der Familie Soma hauchend und mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
„Ja, scheint nur recht groß zu sein.“
Yuki kehrt nach Jahren zurück und muss feststellen, dass sich alles verändert hat. Immer tiefer wird er in die Geschehnisse der Familie mitreingezugen aus denen es scheinbar kein entkommen gibt.
Blinzelnd öffneten sich die gräulichen Augen der jüngeren Person und entdeckten den ‚Haussitter’ noch schlafend neben sich. Mit einem lächeln, holte er seine, unter der Decke sich auf den Hintern des Anderen, befindende streichelnde Hand hervor ...