Zwei Monate zogen ins Land und neben meinen teilweise sehr kurzen Ausflügen ins Mittelalter, setzte ich mich daran, einen Plan auszuarbeiten. Kagome hatte mich spätestens am Silvesterabend überzeugt, wie natürlich auch dieses nervtötende Biest in mir.
Seufzend schloss ich die Augen, verdrängte schnell den Gedanken und raffte mich auf, ein Blick auf die Uhr meines Weckers lies mich erneut aufstöhnen, bereits 8:30 Uhr- eigentlich müsste ich bereits seit 30 Minuten im Büro sein...
Sie dachte nicht gern an diese Zeit zurück, hat versuch all diese Erinnerungen tief in ihrem Geist einzusperren, sie zu vergessen.
Ein greller Blitz zuckt über den dunklen Himmel, erhellt für wenige Sekunden die Klippe und somit auch die dort stehende P
Geschwind rannte ich los, denn auf der anderen Seite der Straße gab es Vordächer, die ich teilweise als Regenschutz benutzen könnte.
›Bald bin ich da, Inu Yasha, bald!‹, dachte ich nur und grinste schon innerlich, als helle Scheinwerfer meinen Körper er
Nach dem Weihnachtsfest beschloss ich auch weiterhin, hierzubleiben. Es war ganz interessant, was ich von Kagome alles lernen konnte. Nachdem ich ihr das Schmuckstück geschenkt hatte, schien sie in mir einen anderen Mann zu erkennen.
( Spielt in Mittelalter!! ), Rin ist eine Junge Frau die in einem Dorf lebt. Aber sie hat es nicht ganz einfach dort sie wird von allen Menschen in Dorf verabscheut weil sie angeblich eine Hexe sei! Sie flüchtete aus dem Dorf und begegnete jemanden der ih
Fragte sich nur, was der Herr der Hunde und auch der Kaiser davon hielten, wenn er mal eben einen Dämonenprinzen in den Palast von Heinan einquartieren wollte … Gleich, es war seine Chance, wie er langsam befürchtete, seine einzige.
Die Freunde, inklusive Sesshoumaru, lernen Kagome's Zeit kennen und verbringen Weihnachten zusammen. Wird das Fest gut gehen, oder häufen sich die Probleme? Lasst euch überraschen und lest aus der Sicht von Kagome, wie die Higurashis mit so viel Besuch um
Normalerweise sollten die Menschen zur Zeit vor Weihnachten zur Besinnung und Ruhe finden, in diesem Fall war es das Gegenteil. Am liebsten hätte die Schwarzhaarige ihrem Freund eine verpasst. Er war unmöglich. Seufzend widmete sie sich ihrem Orangensaft und beobachtete IHN.
In einer schönen Wohnung in der Innenstadt von Tokio lagen eine schwarzhaarige Frau und ein Mann mit langem silbernem Haar eng umschlungen in einem großen Bett, das mit dunkler Seide bezogen war.
Gerade erschlug ich einen Youkai. Wie immer nur ein kleiner Fisch, der sich einfach groß aufplusterte. Mit Leichtigkeit hatte ich mich ihm entledigt und verfolgte schon meine nächsten Schritte, als mir mein dummer Halbbruder in die Quere kam.
Die Augen des Dämons sind rot. Eine Perle seines eigenen Schweißes rinnt ungefragt seine Wange hinunter. Die Schwerkraft zieht sie nach unten, wie einen Feind.
Sie fliegt und fliegt,
weiter nach unten.
Ein Jahr war vergangen, seit sich die beiden beim Schlittschuhlaufen wieder über den Weg gelaufen waren. Nie hatte die Schwarzhaarige damit gerechnet, ausgerechnet Ihm bei solch einer Tätigkeit wieder zu begegnen.
"Keh! Zwei ganze Sätze? Das hast du doch selbst nicht gewollt", schnaufte Inuyasha, aber der rasiermesserscharfe, erdolchende Seitenblick konnte ihn nicht schrecken.
Traurig saß ich auf meinem Lieblingsbaum des Schreins und sah hoch in den sternenklaren Himmel. Immer wieder musste ich an den Tag denken. An die Beerdigung meiner zweiten Mutter. Ich hatte sie kennengelernt, als sie noch selber eine Schülerin gewesen war.
Es gibt vier Herrschaftsgebieten im mittelalterlichen Japan. Zum einen gibt es den Westen, der von Lord Taro ( oder auch Inu No Taishou genannt ) reagiert wird . Lord Taro ist ein Inu-Daiyoukai, genau wie seine Gemahlin Akemi und später auch ihr Sohn Sesshoumaru.
„Sesshoumaru-sama.“
Leise drang ihre Stimme an seine Ohren und mit ihren dunkelbraunen Augen blickte sie ihn direkt an, schien in seinem Gesicht nach etwas zu suchen.
„Warum ausgerechnet jetzt?“
Eines Tages beobachtete ich diese Miko namens Kagome, wie sie durch einen Brunnen sprang. Auch mein vertrottelter Bruder tat es und danach verschwand ihr Geruch.
Doch bis heute weiß ich nicht, ob ich ihr dafür danken soll, dass sie mich wieder dazu brachte zu tun was sie verlangte oder nicht. Die Folgen waren eine Mischung aus Horror und absoluter Hingabe an Gefühlen...
„Mach nicht so ein ernstes Gesicht.“ Ich richtete meinen gesenkten Blick nach oben und sah in die goldenen Augen meines Vaters, des mächtigsten Dämon der gesamten Westen.
Immer noch konnte sie nicht von meinen Lippen ablassen "Ich will dich und ich will dass du es bist...Ohne Bindungen...ohne Reue" fügte sie hinzu und löste den Kuss. Meine goldenen flackerten auf. Ohne Reue?! Ohne Gefühle?! Kago x Inu ~*~ Sess x Kagura
»Bist du überrascht?«, fragte er sie enttäuscht. Sie war nicht zu ihm gewandt, versteckte ihr Gesicht hinter ihren Händen. Sie schämte sich, obwohl sie gleichzeitig stolz war. Vorsichtig schüttelte sie den Kopf, »Nein, damit habe ich gerechnet.