Sindbad hatte eigentlich im Sinn gehabt sich auszuruhen, doch die Pläne würden wiedermal über den Haufen geworfen als eine Kleine Crew an Seeleuten im Hafen von Rem ansetzte.
Sie suchten keinen Streit, das war schon etwas Positives.
Aber ihr Schiff sah wirklich mitgenommen aus.
Lange beobachtete er den kleinen, quirligen Gummimenschen nun dabei, wie er wie ein Irrer durch die Gegend brüllte und seiner Mannschaft den wohl letzten Nerv rauben würde.
"Und du", sagte er direkt zu Ace, "sag mir nicht, du hast wirklich einen Weg gefunden, uns selbst aus dem Grab heraus noch einen Streich zu spielen!" Law bedachte Ace, auf dessen Züge eine altbekannte Kälte getreten war, mit einem fragenden Blick.
Hallo an alle, die sich entschieden haben, meine Story zu lesen.
Wichtig ist, das ihr wisst, das ich mich nicht, an Abläufe vom Anime/Manga halte. Ich nutze zwar durchaus Dinge davon, aber die laufen nicht so ab, wie sie es im Original eben tun.
Ein Junge mit einem Strohhut und sein Bruder Ace kommen an einer Schule, aber diese Schule ist anderes als Schulen die wir kennen. Das Leben einiger Schüler wird auf den Kopf gestellt.
Es ist ein ruhiger Tag auf Destiny, einer kleinen Insel im EastBlue. Naruto, Kakashi, Sakura und Sai starren auf das Meer, nachdem sie hergeschleudert wurden.
Sakura: Wo sind wir denn jetzt gelandet?
Kakashi: Ich habe keine Ahnung. Sieht mir wie eine
„Ich komme also zu spät“, stellte der dunkle König ernüchtert fest. „Wieder einmal komme ich zu spät.“ „Was weißt du, Rayleigh?“ Sanji verschränkte die Arme. „Warum hat der Marimo uns gesagt, dass wir uns an dich wenden sollen? Was geht hier vor?“
Prolog – Ein anderer Ace
Schwere, spitze Eiszapfen hingen schlaff und dennoch gefährlich von den Ästen kahler Buchen hinab und eine dicke Schneedecke hatte sich über die Landschaft gelegt. Vom Himmel fiel silbriges Mondlicht.
„Es ist viel Platz in meinem Herzen für Krüppel, Bastarde und zerbrochenes.“, grinste Kid gehässig und hielt ihr seine Hand entgegen, doch sie ergriff sie nicht, was ihn mehr und mehr wütender zu machen schien. Einen Eustass Kid stieß man nicht von sich.
Sei ein Mann!
Wir müsst so schnell sein wie wildes Wasser.
Sei ein Mann!
Wir müsst so stark sein wie ein Taifun.
Sei ein Mann!
Wir müsst so heiß sein wie Höllenfeuer,
geheimnisvoll zugleich so wie der Mond.
Morgens gegen kurz vor 10.
One Piece Lieder (Cover)
Kapitel 1:Ich bin so ein geiles Arsch (Heut ist so ein schöner Tag)
Hauptsänger: Law, Nebensänger: Kid (dick gedruckt und unterstrichen)
Ich steh an Bord und schau aufs Land hinaus.
Roger ging mit erhobenem Haupt durch die breite Gasse, welche durch die Schaulustigen getrieben wurde und er bemerkte einen grauhaarigen Jungen, der durch die Menschmenge hindurch gefallen war. Er schenkte dem Kind ein breites, ehrliches Lächeln, was dies
Habt ihr euch schon mal gefragt was nach dem Tod mit euch passiert? Nun ja, also ich hätte gedacht man landet im Himmel oder in der Hölle. Ich habe herausgefunden was passiert.Wenn ihr es auch wissen wollt dann lest diese FF und findet es raus.
Ein kleiner Junge lungerte mit einem Fernrohr auf einem Felsvorsprung und ging seiner morgendlichen Routine nach. Wie jeden Morgen, ohne Hoffnung mehr als ein Fischerboot zu erspähen, suchte er durch das Rohr den Horizont ab, als - er traute seinen Augen
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
Mein Kopf dröhnte. Es fühlte sich an, als würde jemand mit einem Hammer draufschlagen. Meine Lider waren schwer. Ich konnte meine Augen nicht öffnen. Versuchen sich daran zu erinnern, was passierte, war ein großer Fehler. Ich hatte das Gefühl, mein Kopf w
Denn da sie, während sie sprach,
am Rand des Teiches auf und ab gegangen war, trat sie bei einem Schritt zu weit
auf die nassen und rutschigen Steine und rutschte auch prompt aus. Shikori
wollte Aysha noch festhalten, wurde aber durch den Schwung ihrer
Langsam machte ich meine Augen auf und blickte mich fragend um. Irgendwie fühlte ich mich komisch. Langsam tastete ich nach meinen Mann der immer neben mir lag, weil ich noch nichts richtig erkennen konnte. Meine Hand stoppte. Da war nicht mein Mann...
Roger stürmte zum Esstisch und wartete hibbelnd auf das Essen, Rayleigh setzte sich gegenüber von seinem Kapitän und schüttelte seinen Kopf. „Irgendwann wirst du uns davon rollen“, grinste er schadenfroh „Na dann überrolle ich eben unsere Gegner!“
es geht in dieser Story um die Tochter von rayleigh sie wird viel erleben und dabei einen gewissen Chirurg des Todes begegnen wie er auf die kleine Saufboje reagiert und wie sie mit den kühlen Sadisten umgehen wird
Plötzlich ging die Tür der Bar lautstark auf. Im Gegensatz zu Rayleigh, der der Person nur zulächelte, wirkte Shacky sichtlich überrascht über den Gast. Sie schaute fragend zu Rayleigh.
"Er ist nicht zum Kämpfen hier Shacky. Stimmt doch, oder Garp?"
"Ne
Auszug: "Die Barbesitzerin kam gerade noch rechtzeitig, um zum ersten zu sehen, dass die Runde schon wieder um einen Mann gewachsen war und zum zweiten die unterschiedlichen Reaktionen auf die Erscheinung jenes."
Es war ein verregneter Augusttag. Ein durchnäßter dreijähriger Junge stand mit Tränen in den Augen am Grab seiner Eltern. In seinen Händen hielt er das Schwert seiner Mutter. Es war das Einzigste, was sie ihm hinterlassen hatte. Sein schwarzes Haar klebte an seiner Stirn.