Jaina und Catherine hatten es sich gemeinsam auf einer Treppe in der City von London gemütlich gemacht. Sie kamen gerade von einem japanisch,Seminar und wollten noch ihr karges Mittagessen in Ruhe essen, bevor es auf zur nächsten Station ging, der Univers
Mystrade / Seit Tagen hatte er nichts mehr von ihm gehört. So war sein Schlaf unruhig und viel zu kurz, als das er am Morgen munter aus dem Bett hätte springen können. Das zweite Mal schon klingelte der Wecker auf dem kleinen Nachttisch neben seinem Bett
Greg ist seit längerer Zeit unglücklich verliebt, kann es sich aber nicht ganz eingestehen.
Doch als er dann von Sherlock einen Botengang aufgetragen bekommt, gerät alles etwas aus
den Fugen. / Mystrade
Jetzt erkannte ich endlich, was in der Luft lag: Spannung. Eine Spannung, die man mit herkömmlichen Geräten hätte unmöglich messen können. Eine, die zunehmend stärker wurde. Prickelnd, aber auch bedrückend.
"Wer bist du denn?"
Clara schaute auf. Ein Mann mit blonden Haaren, einem freundlichem Gesicht und einer Lederjacke schaute zu ihr hinab.
Sie stand auf. Das war also ihr Nachbar.
Jim hatte sich noch nicht zurückgezogen er war immer noch sehr nah bei ihr und hatte die Hände noch nicht von ihr genommen. „Achja und das wäre?“ fragte sie sauer, „Beiden das Herz herausbrennen, wobei sie ja immer behaupten sie hätten keines“ antwortete
„Steck Mycroft in ein Kleid und sie werden den Unterschied kaum bemerken!“, scherzte Sherlock und lachte, als sein Bruder ihn finster anblickte. John lachte leise und sogar Greg konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Weißt du eigentlich, was du getan hast?“, hakte Sherlock lachend nach und auch Johns Blick wurde fragend.
„Deinem Bruder das Leben gerettet?“, schlug Greg vor.
„Nicht nur das. Du hast sein Interesse geweckt. Sein Interesse an dir und es ist schwer, das
Die junge Bedienung brachte ihm sein bestelltes Bier und er wollte die Zeitung gerade zuklappen, als er eine Anzeige las, die seine Aufmerksamkeit beanspruchte.
„Gesucht wird ein netter und intelligenter Mann, 40-50 Jahre, der mit beiden Beinen im Leben
Sherlock hatte es sofort gesehen. Er brauchte das Risiko, denn Nervenkitzeln. Musste sein Leben einwenig aufs Spiel setzen, einen Schritt zu nah am Abgrund stehen, um vollkommen in seinem Element zu sein.
Andere brauchten Drogen, John brauchte Gefahr.
„Was wollen wir Mrs Hudson zu Weihnachten schenken, John?“
„Warum wir?“
„Ist das ein Problem?“
„Nein, nein. Nein, natürlich nicht.“
„Ideen?“
„Vermutlich würde sie sich allein über ein Foto von uns freuen.
Sie sollten nicht sehen, wie es ihm eigentlich ging, wie er sich verhielt, wenn er allein zu Hause in seinem Sessel saß. Vielleicht wollte er auch keine Hilfe, sondern in seinem Selbstmitleid ertrinken und nicht vor dem Ertrinken gerettet werden
„Oh Doktor…“ murmelte sie traurig und umschloss den kleinen Zeitmesser mit ihren dünnen Fingern. Das Metall war nicht kalt und sie hatte das Gefühl, als schlage ein Herz darin. „Warum kann ich einfach nicht nein sagen…?“
...I know the names and recognize the voice.
Three more strikes, some more kicks and then he appears in front of me: Well tailored suit covered in blood, tie around his head, brain mass dripping from the brollies tip...
Er trat zur Tür und schob die Kette zur Seite, bevor er öffnete. Vor ihm stand ein altbekanntes Gesicht, dass er seit einer ganzen Weile nichtmehr gesehen hatte. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
"Also, das Opfer ist männlich. Ende dreißig. Geschieden." Johns Worte drangen laut und deutlich durch die Tür und Sherlock runzelte verwirrt mit der Stirn. Irgendetwas stimmte da nicht.
Vielleicht sollte ich Mrs. Hudson warnen? Es würde mich nicht wundern, wenn er auch bis an ihr Bett vordringen sollte, in seiner Datensammelwut, und ich wollte wirklich nicht, dass die nette ältere Dame einem Herzanfall erlag.