„Ich hoffe, ich treffe dich unter den Sterblichen, wenn auch nur einen Augenblick, meine Göttin.“ – „Und ich hoffe, du lebst ein gutes Leben und findest dein Glück, mein Geliebter. Ich hoffe, du kehrst lange nicht zu mir zurück. Ich wache über dich."
„Erfüllst du mir einen Wunsch?“, bat Hylia. Kishin legte die Hand auf die ihre, damit ihre zärtliche Berührung nicht sogleich wieder verflog. So gab er ihr das eine Versprechen, das er immer gehalten, obwohl bislang nie wörtlich geschworen hatte: „Alles.“
Begleitet mich auf eine geschichtliche Reise rund um die vielen Mythen und Sagen, die von der Welt Hyrule berichten, bevor der Held der Zeit das Schwert aus dem Sockel zog, um gegen die finsteren Mächte in die Schlacht zu ziehen. (Gedichtsammlung)
[...]"Ich tue was du von mir erwartest. Was alle von mir erwarten, was sie vor mir fürchten. Weshalb sie mich auslöschen wollen, mir misstrauen. Ich werde Hylia töten."[...]
„Schlaf mir nicht ein!“, sagte Zelda mit einem breiten, fröhlichem Lächeln im Gesicht „Darf ich mich hinsetzten?“, fragte sie unschuldig. Link schaute auf und murmelte „Natürlich…“
Es war eingemeißelt in die Tür, und zwar so das es genau in der Mitte beider Türen war, also geteilt werden würde, sollte diese Tür aufgehen.
Das Symbole bestand aus drei teilen, zwei davon sahen genau identisch aus, nur gegenseitig spiegelverkehrt. Die
But there was another god, too. He had white hair, pale skin and red eyes. His name was Nasc: god of linking, master of paths and patron saint of wandering souls.
Es war ein schöner, sonniger Tag in Wolkenhort. Die Kinder spielten fröhlich und lachend fangen. "He! Link, schau mal da!" Eines der Kinder machte Link, einen Jungen von etwa 8 Jahren, auf einen großen roten Vogel aufmerksam.