Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Ich lehnte an der Wand und hatte meine Hände, in meinen Hosen Taschen vergraben. Mein Fußballtraining war vorbei und nun stehe ich hier und schaue dir zu wie du mit deiner Band neue Lieder einstudierst.
Hektisch fuhr sich Davis über die Stirn und prüfte abermals die Einkäufe, die er getätigt hatte.
„Sicher, dass wir jetzt alles haben? Es sieht so wenig aus“, stellte er missmutig fest und wand einen prüfenden Blick zu Sora, die ihm gespannt über die Schulter sah.
Unsicher sah er sich um. Wo war er nur? Hier kam ihm rein gar nichts bekannt vor. „Hallo? Ist hier jemand?“, fragte Takeru und trat an den unbesetzten Serviceschalter. Niemand antwortete. Wie war er denn nur hier her gekommen?
Als Hikari seine Hand ergriff, lehnte Takeru sich ein Stück nach vorne und raunte ihr so leise, dass nur sie es hören konnte, zu: „Jetzt liegst du mir ja schon wieder zu Füßen. Pass auf, sonst gewöhne ich mich noch an den Anblick.“
„Nächste Frage: würdest du lieber schlecht küssen, oder lieber schlecht im Bett sein wollen?“, fragte Yamato. Taichi lachte auf. „Also das ist jetzt aber keine faire Frage.“, sagte er. „Du musst dich aber für eine Sache entscheiden, so geht das Spiel.
Sie sah die beiden Männer, die vor ihr standen, an. In ihren Augen war die Verzweiflung, die sie empfand, deutlich zu lesen. „Er oder ich. Entscheide dich.“, sagte der jüngere der beiden und sah sie dabei gradewegs an.
„Das ist nicht euer Ernst?“ Takeru starrte ungläubig auf seinen Zimmerschlüssel, den er grade ausgehändigt bekommen hatte.
„Oh, da muss uns bei der Reservierung wohl ein Fehler unterlaufen sein…“, sagte Mimi gedehnt und grinste breit.
Es fühlt sich merkwürdig an, durch die Flure meiner alten Schule zu spazieren und zu wissen, dass ich das seit 10 Jahren nicht mehr getan habe. So lange ist das jetzt schon her. Trotzdem sieht alles noch genauso aus wie früher.
Heute stand eine Friedensdemonstration an. Ich saß unter einer Eiche im Park und spielte auf meiner Gitarre.
Pünktlich um 12:00 Uhr schienen sich rund 300 Leute eingefunden zu haben. Sie alle demonstrierten für eine bessere Welt.
Heute ist der Tag, an dem mein Leben beginnt. Heute…werde ich ein Weltbürger. Heute…werde ich erwachsen. Ab heute…trage ich Verantwortung, nicht mehr nur für mich selbst oder meine Eltern… oder meine Noten. Ab heute trage ich Verantwortung für die Welt, f
„Hast du Angst?“, fragte Izzy plötzlich, als er Tai’s ernste Miene sah.
Tai sah ihn irritiert an. Izzy war wirklich der letzte Mensch auf Erden, den er dabeihaben wollte. Doch leider ließen ihm seine Freunde keine andere Wahl.
Es war komisch. Sie waren
Gleichzeitig versetzte es ihm einen Stich ins Herz, als merkte, wie traurig er in diesem Moment war. Er vermisste ihn, seine Art und Weise, seine Nähe und sein Lachen. Er kam nicht davon weg, unweigerlich an ihn zu denken und daran, was dafür verantwortli
"Am Tag, als ich eine Symphonie am Piano begleiten sollte, hatte ich ein komisches Gefühl. Als würde gleich ein Hurrikan auf mich zukommen und mich vom Boden reißen. Und so war es dann auch…"
Das schrille Klingeln des Telefons ließ Sora jäh aus dem Schlaf schrecken. Erschrocken riss sie die Augen auf und war mit einem Schlag wach. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, so sehr war sie erschrocken. Stöhnend griff sie schließlich nach dem Hörer.
„Du solltest einfach früher ins Bett gehen!“ Sora schüttelte den Kopf, lächelte aber. „Guten Morgen!“
Tai grinste sie an. Dann ließ er den Blick durch den Raum schweifen und grinste auch Matt zur Begrüßung an.
Zur gleichen Zeit stand ein braunhaariger, junger Mann auf dem Dach eines hohen Wohnhauses. Der Wind peitschte in sein Gesicht und die Dunkelheit der Nacht verhüllte ihn. Schon seit einer Stunde stand er hier, nicht fähig den erlösenden Schritt zu wagen.
DU… du kleine Made!“ Der Braunhaarige lächelte sie frech an. Er warf dem Blonden einen kurzen Blick zu und dieser schien zu verstehen. Während sich die Gruppe mit dem Braunhaarigen beschäftigte, kroch der Blonde ein Stück weg...