Titel 1 – Himmelblau
Der Himmel ist blau und der Rest deines Lebens liegt vor dir
Vielleicht wär es schlau, dich ein letztes Mal umzusehn
Du weißt nicht genau, warum - aber irgendwie packt dich die Neugier
Der Himmel ist blau, und der Rest deines Lebens wird schön, yeah
"Weißt du noch....", sagte er und schaute zu ihm herab. "...wie es damals bei uns aussah?"
"Zwei Chaoten in einer Wohnung, da konnte ja nichts Gutes rauskommen!",
sagte er und musste lachen.
"Ich vermisse dich."
"Dich und die Zeit, die wir miteinander erlebt haben.
Gerade hatte Anne sich ein Stück Brot zum Abendessen gemacht, als es an der Türe ihrer gemütlichen Berliner Altbauwohnung Sturm klingelte. Sie runzelte die Stirn und fragte sich, wer das wohl sein mochte, der es offenbar so eilig hatte.
Kapitel 1: Partyschwul
Als sie eintraten strömte ihnen eine Mischung aus Zigarettenqualm und anderen unan-
genehmen Gerüchen entgegen. Farin, der hinter Bela den Raum betrat, rümpfte leicht
angeekelt die Nase.
Kapitel 1: Schlechtes Wetter, Wirbelstürme...
Es klingelte. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass sein Besuch ungewöhnlicher Weise pünktlich war.
Was ich allerdings in blauer Tinte auf meinem Unterarm las, hatte ich nicht erwartet.
„Du schuldest mir noch einen Gefallen, Arschloch“
Just in dem Moment klingelte es an der Haustür…
Endlich war ich wieder hier, in meinem Traumland Südafrika. Von dem langen Flug total erschöpft rief ich mir ein Taxi das mich zu meinem kleinen Hotel bringen sollte.
"Was machst du hier...?", fragte der Blonde mit leiser Stimme, drehte seinen Kopf ein wenig in Belas Richtung.
"Was werde ich schon hier machen?" - Belas Stimme war belegt, und in seinen Augen sammelten sich die Tränen.
Unter Wasser
Verloren saß er in der Ecke, wie ein Häufchen Elend. Seine Augen
sahen verweint und leer aus. Die dunklen, langen Harre fielen
ihm
ins Gesicht.Wie lange er da saß und die Wand anstarrte, wusste
er nicht mehr.
Eine Stimme lässt mich auftauchen. Wieder einmal. Ich kenne sie. Ich weiß,
dass ich sie zu kennen habe. Eine Hand hebt mein Kinn an. Ich finde einen Anker.
Er hat mich nie interessiert... nicht SO jedenfalls...
«Zwar lieg ich nachts stundenlang wach und denk an dich,
Doch in Wirklichkeit liebe ich dich nicht»
Unruhig wälzte er sich im Bett herum. Er konnte einfach nicht schlafen.
Jedes Mal, wenn er seine Augen schloss, sah er sie vor sich.
*soooo fang ich mal an xD omg wird das scheiße oO^^ des is meine aller erste ff xD also net zu streng bewerten^^ obwohl naja ich will mich ja auch verbessern also schreibt einfach gaaaaanz viele kommis!!! :D
"Du willst wirklich gehn??" , Farin zuckte etwas zusammen die Frage
Sanft strich er dem Jüngeren über die Wange und küsste ihn.
„Ich muss gehen…“, hauchte Bela leise und sah Rod in die Augen, dessen Blick nun leicht traurig wurde.
Es war früh am Morgen und Bela hatte Farin versprochen, ihn vom Flughafen abzuholen.
Es war ein milder Maiabend. Ein Mädchen, nicht älter als 16 Jahre stand am Fenster vor den verschlossenen Vorhängen. Sie atmete tief aus und sah auf den schwarzen Samtstoff. Ein Mann schlich sich von hinten heran, lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete sie.
Mit diesen Worten verließ er den Raum und ließ einen gekränkten Bela zurück. Warum konnte der Große nicht so fühlen wie er? Warum mussten seine Gefühle auch so kompliziert sein? Und warum musste er auch noch so für einen Mann fühlen?