Tell me would you kill...
So, ein kleiner One-Shot.
Das Pairing hatte irgendwann mal angesprochen und ich wollte ihr halt den kleinen Gefallen tun.
Vielleicht findet auch meine Freundin Gefallen daran.
Tomatensuppe.
„Ich stelle dich meinen Eltern als mein fester Freund vor.“
Am liebsten mit Würstchen drin. Oder nudeln. Schwul aha… Ersteht also auch auf Würstchen… und Nudeln. Was für Gedanken. Selbstironie ist doch die beste.
Musik Tip der autorin: http://www.youtube.com/watch?v=qBZPa-kLLCE
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Zusammen sassen sie in Toras Wagen und sahen auf die endlos erscheinende Landstrasse.
„Eigentlich schade, dass unser Urlaub schon vorbei ist.
[...] Dann sah er mich wieder, mit seinem leicht in meine Richtung geneigtem Kopf, an. Er sah mir tief in die Augen und hatte so einen scharfen Blick, als ob er Tiger seine Beute anstarrte.
Seine Gegenwart machte mich etwas nervös. [...]
Die Kursiv geschrieben Texte sind aus dem beiden Songs von Stress. Ich habe hier ausnahmsweise nicht das orginale französische eingefügt sondern das deutsche weil ich wirklich möchte das man das auch liest.
Ich empfehle euch einfach die songs zu dieser Songff zu hören.
Es war Freitagabend und ich hatte endlich mal frei. Als Barkeeper konnte man selten am Abend frei haben und am Freitag war das schon fast ein Wunder. Dennoch hatte ich es geschafft damit ich meinen Kumpel Nao besuchen konnte.
Nach kurzer Zeit kamen sie in das Drogenviertel, es sah zwar auf dem ersten Blick nicht so aus da hier nur die richtigen „BonzenDrogenDealer“ ihre Finger im Spiel hatten.
“And the landscape was so, so great and I took one hundred thousand pictures and the food was very very weird and in the night I was bitten by a bat THIS BIG!” - Hiroto
SAGA
Es gibt drei Dinge die Tora abgöttisch liebt: Mich, die Band und seine Aprilia RX 50. Entweder verbringt er Zeit mit mir oder mit der Band, wenn beides nicht zutrifft, dann schraubt er an dem Blechhaufen rum.
Schritt für schritt. ....
Barfuss auf den kühlen Platten.....
Beruhigend.....
Sicherheit......
Selbstentscheidung........
....
Selbstmord....
Und trotzdem die Selbstentscheidung.
Ich hatte im meinem ganzen Leben nur Angst vor einer Sache. Dem Alleinsein.
Als ich klein war, waren meine Eltern arbeitslos.
Beide, obwohl sie sich wirklich Mühe gaben fanden keinen Job. Bis ich fünf war. Beide hatten das Glück ein Vorstellungsgespräch zu bekommen.
"Und die Landschaft war einfach wunderbar, und ich habe hunderttausend Bilder gemacht, und das Essen war sehr, sehr merkwürdig, und in der einen Nacht hat mich eine Fledermaus gebissen, die war SO GROSS!" - Hiroto
„Kannst du es auch sehen, Saga? Schau doch mal!“, rufst du fröhlich. Ich habe dir nicht zugehört. Tut mir Leid. „Was hast du gesagt?“ Doch statt mir eine Antwort zu geben, verschränkst du die Arme und siehst mich vorwurfsvoll an. „Nie hörst du mir zu!“
Es war Dramatik pur.
Ich stand hier im Regen, triefend nass.
Mit verheulten Augen, vor der Wohnung meines besten Freundes und heimlichen Liebe. Und ich wollte es ihm heute sagen, dass ich ihn liebte.
Nur leider war er nicht zuhause....
So ein Pech aber auch.
Heute war also der Tag. Der Tag, an dem Tora diesem einen ja SO besonderen Mädchen sagen wollte, wie sehr er doch auf sie steht und das ganze Blabla.
Wir standen auf dem Dach.
Ich hatte endlich den Traumurlaub meines Lebens gebucht. Karibik, genauer gesagt Jamaika. Ganz schön weit weg. Aber hier war es momentan schöner als in Japan. Viel zu kalt dort. War ja auch Februar. Eigentlich ja Valentinstag und deshalb war ich hier.