Seine Teamkameradin kannte den Uchiha doch nun; er war nicht der Typ, der freudestrahlend seine Begeisterung kundtat. Er war nicht ausgerastet und hatte alles in Schutt und Asche gelegt – also hatte es ihm gefallen!
Es war Weihnachten und Sasuke kam fast nicht aus seinem Bett. Er hatte das Gefühl, dass sein grosser Bruder es heute besonders auf ihn abgesehen hatte.
Der Schnee fiel langsam auf die Erde, als würden die Flocken einen Walzer tanzen, schwebten sie durch die Luft und wirbelten von einer Stelle zur nächsten.
Sein Vorhaben, an diesem Abend nach Hause zu kommen, geriet immer mehr ins Wanken.
Keine Rechte, keine Pflichten und keine Hoffnungen. So muss der perfekte Seitensprung sein. Sasuke glaubt fest daran. Und was haben gute Laune und Weihnachten damit zu tun? Die Antwort lautet: „alles“.
„Wir dachten eigentlich nur an ein kleines Essen.“ Sakura strahlte dabei und machte der Sonne gruselige Konkurrenz – genau wie Naruto.
Irgendetwas war hier faul, dessen war sich Sasuke sicher.
Die Waffe wog auf einmal schwer in ihrem Holster, ihn daran erinnernd, warum er eigentlich hierher gekommen war.
„Wirst du mich jetzt töten?“ Nejis Stimme war leise.
Die Frage ließ Itachis Kopf nach oben schnellen...
Naruto summte, dann herrschte Schweigen. Eine merkwürdige Angewohnheit, da beide häufig tagelang voneinander getrennt waren und lange telefonierten. Irgendwann schwieg man sich dabei an, das gehörte zu einem Gespräch und zur Zweisamkeit irgendwie dazu.
Orochimaru blickte Sasuke giftig an. "Das kriegst du sovie so nicht hin! Nicht ohne meine Kraft." Sas: „Welche Kraft soll das sein? Der Kraft, sich der Rechtschreibung zu verweigern?“ ê_e
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
„Bringst du mich jetzt um?“
„Denkst du das?“
Ja! Nein! Sie hatte keine Ahnung, was sie denken sollte.
„Sakura.“
Sie spürte die Feuchtigkeit in seinem Atem, die Hitze, die von seiner Haut ausging. Sein Duft war betörend, seine Lippen streiften ihre.
Sie hatte ihre Besorgungen für die Mission schon am gleichen Tag gemacht. Sie hielt eine Dose mit diversen Pillen in der Hand. Eine war besonders wichtig für solch eine Mission. Sie konnte verhindern mit einem „Geschenk“ nach Hause zu kommen.
Das kleine Mädchen drückte weinend, den kleinen, fiependen Hund an ihre Brust. Ihr Vater schwankte und sah an sich herunter auf das lange Schwert, das aus seiner Brust ragte. Er griff danach, doch bevor er es herausziehen konnte, brach er röchelnd zusamme
Blitze zuckten am finsteren Himmel, warfen Licht und Schatten einander zu. Das, was am Morgen noch als kleine Flucht aus dem Alltag dienen sollte, hatte die Maske abgelegt und wahres Grauen offenbart. Naruto-Halloween-Aktion 2020
Er machte sich eine mentale Notiz, Sai und Naruto niemals wieder unbeaufsichtigt Sakekisten transportieren zu lassen. Er war sicher, das würde ihm in der Zukunft einiges an Unannehmlichkeiten ersparen.
„Leute?! Nii-san? Nii-san! Wo seid ihr? Das ist nicht witzig, wirklich! Naruto! Sakura! Kommt wieder raus!“, rief Sasuke [...] Sein Herz beschleunigte in wenigen Sekunden, der Puls raste. Er konnte das Pochen in seinen Schläfen hören.
"Naruto", hörte er die Stimme, die ihn schon sein ganzes Leben lang begleitete. Er wandte sich um, doch durch die ihn umgebende Dunkelheit konnte er niemanden sehen. Nichts erkennen. Tastend ließ er seine Hände durch die Leere gleiten.
"Ich vergass, ab heute trainiert sie mit uns. Bitte schreib deinen Namen an die Tafel", sagte Sensei-Iruka. „Oreo“ geht verschmitzt lächelnd zur Tafel und schreibt: „Die Neue, ihr mutherducker!“ an die Tafel ^-^
"Wo sind wir?", fragte er.
"In Sicherheit. Hier wird dir niemand etwas tun", antwortete der Mann wieder kryptisch.
Warum antwortete der Mann ihm nicht? Verheimlichte er ihm etwas? Doch er hatte einfach noch nicht genügend Kraft energisch Antworten zu fo
Kakashi wirft mir einen vernichtenden Blick zu, der wohl sagen soll, "Jetzt habt Ihr ihr Angst gemacht!" Ich rolle kurz mit den Augen. Kann ich doch nicht wissen, dass sie so empfindlich ist.
Wir werden in eine Welt geboren, die wir nicht Kennen.
Menschen die uns zuerst Fremd sind, nehmen mehr und mehr einen großen Platz in unserem Leben ein.
Mein Name ist Naruto Uzumaki, ich bin der Sohn von Minato Namikaze und Kushina Uzumaki.
Ich bin 20 Jahre alt und lebe nach einer gescheiterten Beziehung wieder bei meinen Eltern in Konoha.