Naruto wacht auf und fragt, warum Sasuke schon wieder so ein Weibergeschrei veranstaltet, für seine blöde Frage bekommt er Sasukes angeschmorten Schuh ins Gesicht gedonnert.
Uchihas regieren die Feuernation. Die Hyugas sind ein sturer Clan im Wasserstamm und Naruto wird zum Luftbändiger Lehrer des neues Avatars Sayomi. Was kann da nur schief gehen?
Wer weiß, womöglich wollte er sie nur wie immer barsch darauf hinweisen, dass es ja Winter war, dass es kalt war und dass jeder normale Mensch – sie solle sich ihn doch mal anschauen – und selbst Naruto Schal und Mütze und Handschuhe tragen würden.
Kapitel 0/ Prolog - Birth
Bin ich nun ein Glückspilz oder ein Narr?
Ich habe die Wächter um Papier gebeten, für meinen letzten Willen, sagte ich, da der morgige Tag wohl mein letzter sein wird, waren sie nicht überrascht.
Anmerkung: Diese Fanfiktion ist pure Fanmade und hat nichts mit dem Realen NARUTO zu tun! Deshalb werden sehr große Abweichungen gegenüber dem generellen Naruto/Naruto Shippuuden auftauchen… ich Hoffe ihr verzeiht mir und hinterlasst einen Kommentar!
Es war, wie a
SPOILERWARNUNG: Wer die letzten Naruto-Mangakapitel auf Japanisch NICHT gelesen hat, sollte am Besten die Finger hiervon lassen, er kommt sich sonst nämlich richtig gespoilt vor.
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Die Explosion folgte auf dem Fuße, als beide Kämpfer in eine Richtung geschleudert wurden und sich vorerst nicht bewegen würden.
Naruto betrachtete die eisblauen Augen von Hinata und er spürte, dass es eine Verbindung zwischen ihnen gab. Aber auch Hinata merkte, als sie den Blonden in die Augen sah, dass irgendetwas tief in ihrem Inneren passierte.
Warnung: Sad Ending, Gewalt, Tod
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Eisig fegte der Wind über die Straßen Konoha’s. Keine Menschenseele verirrte sich nach draußen und die Stille hatte sich über das Dorf gelegt. Kein einziges Licht war zu sehen, bis auf ein Zimmer im Hokageturm.
Tief in der Nacht rieseln winzige Schneeflocken wie ein weißer Schleier auf die Erde hinab und der Mond am wolkigen Himmel wirft sein helles Licht über das Dorf Konoha, sodass die Schneelandschaft darin einem Wunder gleicht.
„Sag mal, hast du heute Nachmittag etwas vor? Ich will in die Stadt, neue CDs kaufen und so…“, erkundigte sich der Blonde beim Schwarzhaarigen.
„Soll für Mathe morgen lernen…“, brummte der Angesprochene aber nur genervt.
Es war wieder ein sonniger Tag. Und wie konnte Kakashi den am besten genießen? Genau. Er saß unter einem Baum, sein Gesicht wieder versteckt. Nur sein rechtes Auge war frei.
Hatte er nicht letztens wegen Naruto geweint? Und hatte er davor nicht das letzte mal geweint, als seine Familie gestorben war? Die Zuneigung, die er im Moment, für Naruto fühlte hatte er auch bei seiner Familie gefühlt.
Hey, schon seit Wochen geistert mir diese Idee im Kopf rum und ich musste unbedingt damit anfangen, weil ich das so überaus cool fand!
Für die Leser meiner anderen Naruto-FF Holding on and letting go:
Keine Sorge, diese geht auch die Tage weiter, wollte jetzt nur eben mal s
Ja, es war alles wunderbar und Naruto genoss auch sein Glück, das er mit Sasuke hatte, der soeben erwachte, um seinen geliebten Blonden liebevoll von hinten umarmte.
Hier liegt einer der größten Ninjas unserer Zeit, ein Ninja der die Welt verändert hat zu einer besseren, der trotz all seiner Probleme durch seine Art sich eine Menge Freunde und Kameraden gemacht hat. Hier ruht Naruto Uzumaki (Prolog)
Hy ihr lieben! ich freue mich das ihr euch meine ff anguckt!^^
Es ist meine erste ff und hoffe ihr last mir viele kommentare da!
viel spass
hel sakurastern
Kapitel 1
„Ja und du kümmerst dich doch eh um nichts mehr!“ „Ach ja ich gehe ja auch hart arbeiten damit wi
Orochimaru verschwand und ließ Naruto zurück der in seinem gigantischen Krater saß und vor sich hin knurrte. Ein kleiner Knall aus Konoha ließ ihn aufhorchen. Sein grinsen wuchs abermals als er sich aufmachte um in Konoha weitere Opfer zu finden...
Mit gesenkten Blick fuhr sie geschmeidig über die Seiten, des Kotos. Ihr gewelltes schwarze Haar, fielen über ihre Schulter und wippten leicht dabei mit. I
18. Kapitel:
"So, das war’s auch schon. So viel zu meinem Liebesleben.“ Damit lies Ino wieder von Sakura ab. „Und versuch bloß nicht, dich zu rechtfertigen, sonst lackiere ich deine Fingernägel lila, verstanden?“