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Zwischen den Welten

von

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Winter

Seit Soundwave bei mir aufgetaucht ist, raubt es mir immer und immer wieder den Schlaf. Ich konnte wegen dem von gestern diese Nacht keinen Moment schlafen. Das ausgerechnet ich Schuld daran bin, das wir entdeckt wurden knabbert ganz schön an mir. Dabei dachte ich immer, dass schon nichts schief gehen wird. Ich bin wohl manchmal wirklich ein bisschen zu unbekümmert. Und dann muss es ausgerechnet so jemand die Cateline sein. Hätte es nicht jemand anderes sein können? Na ja, vermutlich hätte sich jeder andere davon überzeugen lassen, dass es nicht echt gewesen ist. Und das Soundwave sie tatsächlich einfach mitgenommen hat. Bei dem Gedanken schüttelt es mich ein bisschen. Auch wenn ich froh darüber sein sollte, dass er sie nicht einfach aus dem Weg geräumt hat. Trotzdem, irgendwie ist sie ein bisschen merkwürdig. Etwas schwerfällig quäle ich mich aus meinem Bett. Wenn ich mich jetzt nicht ein bisschen beeile, dann komme ich zu spät zur Schule. Und ich bezweifel, dass Soundwave mich hinfahren wird. Ich bekomme eine Gänsehaut. Wieso friert man eigentlich immer so, wenn man morgens aus dem Bett steigt? Ich ziehe mich schnell an, um das frösteln loszuwerden. Dann werfe ich doch noch schnell einen Blick aus dem Fenster. Was ich da sehe, lässt mein Herz augenblicklich ein bisschen höher schlagen. Es fällt weiß aus dem Himmel, Schnee. Sicher, es ist noch nicht viel, aber trotzdem. In diesem Jahr schneit es sehr früh, aber in den letzten Tage war es auch ungewöhnlich kalt. Aus irgendeinem Grund sind auf einmal alle Sorgen vergessen. Zumindest für diesen einen Moment. Dann fällt mein Blick auf Soundwave, der schon recht viel Schnee auf sich liegen hat. Irgendwie tut er mir leid. Er wird sicher schrecklich frieren. Aber unser Haus hat jetzt auch nichts zum Unterstellen für Autos. Irgendwie habe ich ein bisschen Mitleid mit ihm.
 

Jetzt muss ich doch ein bisschen rennen um meinen Bus nicht zu verpassen. Ich hatte bei dem schönen Anblick des Schnees ganz vergessen, dass ich ja unser Grundstück und den Bürgersteig davor räumen muss. Das hat die Zeit gekostet, die ich vorhin noch aufholen konnte. Morgen muss ich wohl oder übel früher aufstehen. Aber egal, dafür schneit es. Ich erwische meinen Bus gerade noch so. Er ist so voll, dass ich an der Tür stehen bleiben muss. Wenigstens ist die Heizung voll aufgedreht. Das hat allerdings auch zur Folge, dass die Scheiben hoffnungslos beschlagen sind. Man kann absolut gar nichts mehr sehen. Zum Glück funktioniert die Haltestellenanzeige in diesem Bus. Also nutze ich die Zeit, um mir die Menschen, die mit mir im Bus sitzen etwas genauer anzusehen. Etwas, das ich normalerweise nicht tue. Es ist glaube ich überflüssig zu erwähnen, dass der Bus voller Schüler der unterschiedlichsten Klassenstufen ist. Aber eben nicht nur. Weiter vorne im Bus, in der nähe des Fahrers sitzen einige ältere Menschen. Ganz besonders nahe an den Türen. Irgendwie sehen die alle immer ein bisschen finster drein. Zumindest morgens, wenn so viele Schüler unterwegs sind. Andersherum scheint es aber auch nicht anders zu sein. Besonders weit hinten sitzen oder stehen die meisten Schüler, Handy in der Hand, Musik aufgedreht und unachtsam mit ihren Schultaschen. Der größte Teil von ihnen jedenfalls. Da kommt man dann auch schonmal einen Schulranzen in den Rücken oder ins Gesicht. Einer der Gründe, warum ich lieber vorne im Bus stehe, anstatt mir einen Sitzplatz zu suchen. Leute, die auf dem Weg zur Arbeit sind befinden sich eher weniger in diesem Bus. Vereinzelt sitzt hier und da Mal jemand. Das dürfte wohl daran liegen, dass dieser Bus nur am Stadtrand entlang fährt. Die meisten arbeiten in der Innenstadt. Ich drehe mich wieder zur Tür um, aber es erwartet mich nur wieder eine hoffnungslos beschlagene Scheibe. Gut, dass ich jetzt sowieso wieder aussteigen muss. Mittlerweile ist der Bürgersteig endgültig unter dem Schnee verschwunden. Und es ist rutschiger geworden. Man muss aufpassen wo man hintritt. Und als wenn das nicht genug wäre schneit es so stark, das die Sicht stark eingeschränkt ist und der Schnee einen schneller durchnässt als man wieder irgendwo rein kommt. Die Leute, die bereits auf den Straßen sind um die Gehwege vom Schnee zu befreien haben kaum Chancen gegen die Schneegewalt, die gerade vom Himmel regnet. Ich beeile mich lieber schnell ins Warme zu kommen.
 

Ich bin schon ganz nass, als ich endlich im Schulgebäude ankomme. Leicht durchgefroren klopfe ich mir den restlichen Schnee ab. Man kann draußen wirklich kaum noch die Hand vor Augen sehen. Hoffentlich sucht sich Soundwave ein bisschen was wärmeres, jetzt wo ich weg bin. Vielleicht hätte ich ihn heute morgen doch fragen soll, was er jetzt bei dem Wetter machen will. Es macht sich ein schlechtes Gefühl in mir breit. Ich schüttelt aber schnell meinen Kopf um das wieder loszuwerden und mache mich auf den Weg zu meinem Klassenraum. Ich will aus der nassen Jacke raus. Außerdem fange ich an zu frieren, wenn ich im warmen Gebäude zu lange in meiner dicken Jacke bleibe. Der Klassenraum ist für diese Uhrzeit noch ungewöhnlich leer. Na ja, heute hat man für das Zuspätkommen oder fehlen ja auch die perfekte Ausrede. Wenn es nicht sogar zutrifft. Ich weiß ja nicht, wie es in den anderen Stadtteilen aussieht. Etwas erschöpft lasse ich mich auf meinen Platz fallen. Ich wage es einen Blick rüber zu werfen. Cateline ist natürlich schon da. Sie sitzt ganz alleine auf ihrem Platz und liest irgendein komisches Buch. Schon merkwürdig. Gestern hat sie auch keinen Kontakt zu den anderen gesucht. Aber es scheint ihr auch nichts auszumachen da so ganz allein zu sitzen. Ein bisschen seltsam ist sie schon. Abgesehen davon, dass sie keine Angst vor Shockwave hat. Bei dem Gedanken schüttelt es mich. Diese Kombination hat etwas gruseliges an sich. Als sie aufsieht und in meine Richtung Blick sehe ich lieber schnell weg. Vielleicht bleibt sie ja wo sie ist.

„Helena.“ Weit gefehlt. Etwas widerwillig sehe ich auf. Sie hat sich lässig an meinen Tisch gelehnt.

„Morgen...“ Mehr will mir zu dieser Situation nicht über die Lippen kommen.

„Wo hast du deinen Begleiter gelassen?“ Ich sehe mich kurz um, aber niemand scheint Notiz von uns zu nehmen.

„Ich habe keine Ahnung. Entweder er ist irgendwo draußen und erfriert oder er ist zu Shockwave gefahren. Als ich heute morgen losgefahren bin hat er sich jedenfalls noch nicht gerührt.“

„Und da hast du nicht nachgesehen?“

„Ich denke, er ist in der Lage auf sich selbst aufzupassen.“ Das ich mir keine Gedanken mache ist gelogen, aber eigentlich stimmt es doch. Soundwave weiß schon selbst, was er jetzt macht. Der Gedanke hätte mir vielleicht gleich kommen sollen. Zumindest ist das schlechte Gefühl jetzt verschwunden, oder es ist zumindest weniger geworden. Auf jedenfall scheint sie recht fasziniert von den beiden zu sein. Verübeln kann ich ihr das nicht, schließlich war ich es zuerst auch und ich wusste auch noch, was auf mich zukommt. Das Klingeln und das Eintreten des Lehrers ist schon fast eine Erlösung für mich. Cateline muss zurück zu ihrem Platz, der zum Glück weit genug von mir weg ist. Heute schaffe ich es auch endlich Mal mich richtig auf den Unterricht zu konzentrieren.
 

Die letzten Stunden sind wie so oft schon eine einzige Qual. Man hat nur den Schulschluss vor Augen. Ich konnte mich in den Pausen zwar erfolgreich vor Cateline verstecken, aber das war auch schon anstrengend genug. Dazu kommt, das meine Sorgen wieder ein bisschen gewachsen sind. Es hat den ganzen Tag nicht aufgehört zu schneien. Mittlerweile liegt wirklich schon recht hoch Schnee. Ich frage mich schon die ganze Zeit, was Soundwave gerade macht. Ob er sich wohl irgendwie Schutz gesucht hat? Oder hat er etwa die ganze Zeit draußen ausgeharrt? Es ist schließlich auch sehr kalt. Ich frage mich, wie viel Kälte ein Transformers aushalten kann. Sicher nicht unbegrenzt viel. Aber wenn Shockwave hier ein ganzes Labor hat, müssten sie das Klima auf diesem Planeten eigentlich kennen. Außerdem arbeiten sie ja nicht erst seit kurzem mit meinem Vater zusammen, da bin ich mir sicher. Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los. Etwas gedankenverloren sehe ich aus dem Fenster. Die schneeweiße Landschaft sieht wirklich toll aus. Die ganzen, weißen Dächer. Die Straße ist auch unter einer Schneeschicht verschwunden. Nebenstraßen werden eher weniger geräumt. Ein paar Leute sind draußen um den Bürgersteig wieder frei zu schaufeln. Die vorbeifahrenden Autos kämpfen sich ein bisschen durch die Straße. Die parkenden Autos sind auch ziemlich weiß. Man hat sie heute ja noch nicht vom Schnee befreit. Da freut sich jeder, deren Auto geschützt steht. Es ist interessant zu erraten, welche Autos da stehen, wenn der Schnee fast alles verdeckt. Da ist ein Rotes und ein Blaues, ein schwarzes, Soundwave... Moment! Ich sehe nochmal etwas genauer hin. Kein Zweifel, er ist tatsächlich hergekommen. Ich kann mir ein leises Stöhnen gerade noch verkneifen. Ist das die Strafe dafür, was ich Laserbeak heute nicht mitgenommen habe? Dabei habe ich ihm tausend Mal gesagt, dass er sich nicht direkt vor meine Schule stellen soll. Das ist doch merkwürdig, wenn da so ein Sportwagen steht. Ich muss mich nur an den Tag unserer ersten Begegnung erinnern. Da stand er auch vor meiner Schule bevor er mich dann verschleppt hat, wenn man das so nennen kann. Immerhin hat er mich auch wieder nach Hause gebracht. Ich sehe schnell zur Uhr. Nur noch ein paar Minuten. Dann sehe ich rasch zu Cateline rüber. Es überrascht mich nicht wirklich, dass sie gelangweilt etwas anderes macht. Wenigstens hat sie ihn noch nicht bemerkt. Obwohl, wäre es so schlimm, wenn sie ihn bemerken würde. Ich weiß nicht so recht. Ein lautes Klingeln reißt mich aus meinen tiefen Gedanken. Endlich ist der Unterricht vorbei. Wurde auch Zeit. Ich konnte mich wegen Soundwave jetzt überhaupt nicht mehr konzentrieren. Ich hab keinen blassen Schimmer, was wir die letzten Minuten gemacht haben. Ich bemühe mich schnell meine Sachen zu packen und will eigentlich gerade rausstürmen, als mir etwas einfällt. Na ja, eigentlich gefällt mir dieser Gedanke nicht, aber Soundwave würde darauf bestehen. Oder mich wieder zurückschicken um sie zu holen. Also gehe ich zu ihr rüber.

„Cateline.“ Sie sieht mich etwas desinteressiert an während sie ihre Sachen weiter zusammenpackt. Wieder etwas, dass ich nicht einordnen kann. Ich sehe mich schnell einmal um, aber es scheint gerade keiner zuzuhören. Die Hälfte ist eh schon weg.

„Unser Taxi steht vor der Tür.“ Erst sieht sie mich etwas unverständlich an, aber als sie einen Blick aus dem Fenster wirft, weiß sie, was ich gemeint habe.

„Ich wusste gar nicht, dass er herkommt.“

„Sollte er eigentlich auch gar nicht. Ich hab ihm schon so oft gesagt er soll sich nicht direkt vor die Schule stellen, aber er hat eben seinen eigenen Kopf. Dafür müssen wir jetzt nicht Bus fahren.“ Tja, man muss an sowas eben auch Mal die guten Seiten sehen. In diesem Fall das Warten auf den Bus bei dieser Kälte.

„Helena, sag Mal friert er denn überhaupt nicht bei diesen Temperaturen? Eigentlich müssten die Minusgrade ihm zusetzen. Selbst Maschinen haben ab einer bestimmten Kälte Probleme.“

„Ich denke schon, dass sie ihre Grenzen haben, aber frag mich nicht, ab wo sie beginnen. Der Nordpool oder der Südpool sind jedenfalls zu viel für sie, das hat Megatron bereits bewiesen.“

„Megatron?“ Ich kann mir ein kraftvolles ausatmen nicht verkneifen.

„Sieh dir die Filme an. Dann weißt du, was ich meine.“ Einen Augenblick herrscht Stille zwischen uns beiden.

„Wieso kommt ihr zwei heute nicht mit zu mir. Wir haben eine große Garage, die beheizt ist.“ Ich sehe sie etwas unverständlich an.

„Und was ist mit deinen Eltern?“

„Meine Eltern leben getrennt, ich lebe bei meinem Vater. Und der ist Professor an der Universität. Dadurch ist er nie früher als neun Uhr Abends Zuhause. Also gar kein Problem.“ Ich überlege einen Moment. Den gesamten Nachmittag mit ihr zu verbringen ist nicht gerade die tollste Aussicht. Aber wenn nicht, wird mich Soundwave garantiert mit zu Shockwave nehmen um mich nicht aus den Augen zu lassen und gleichzeitig den kalten Temperaturen zu entkommen. Die Frage ist jetzt nur, was ist mir lieber?
 

„Deinem Vater gehört dieses riesige Anwesen?“ Noch immer ungläubig sehe ich mich in diesem großen Wohnzimmer um. Dieses große, neue Anwesen, dass ich bereits mit Soundwave gesehen hatte. Hier wohnt also Cateline. Es ist irgendwie interessant zu sehen, wie sie so wohnt. Aber sowas riesiges für zwei Personen? Ihr Vater dürfte nicht schlecht verdienen. Aber auf der anderen Seite ist diese Tatsache auch ein bisschen unheimlich. Ich hätte vielleicht besser aufpassen sollten, als wir sie gestern nach Hause gebracht haben. Dann wäre es mir schon längst aufgefallen. Aber ich war wohl einfach zu müde. Soundwave hat auch kein einziges Wort dazu gesagt. Jetzt doch etwas beleidigt sehe ich zu seinem Hologramm herüber. Selbst hier lässt er mich nicht aus den Augen. Na ja, zumindest muss ich so meine Zeit nicht allein mit Cateline verbringen. Und obendrein scheint es Soundwave jetzt auch besser zu gehen. Er war wirklich sehr kalt. Ich lasse mich auf das Sofa fallen und beende meinen Rundblick durchs Zimmer. Cateline sitzt fast neben mir. Ich unterdrücke den Drang noch etwas wegzurutschen und sehe lieber rüber zu Soundwave.

„Sag Mal, Soundwave. Wie viel Kälte haltet ihr eigentlich aus?“ Es tritt ein wenig Schweigen ein, aber es sieht so aus, als würde er darüber nachdenken, wie er es am Besten erklärt.

„Ab einer bestimmten Temperatur haben wir eine begrenzte Zeit, bis unsere Systeme Schaden nehmen. Je kälter es ist, desto kürzer ist diese Zeitspanne. Die aktuellen Temperaturen sind an der oberen Grenze und lassen uns noch viel Zeit übrig. Außerdem können wir ganz gut einschätzen, wann unsere Grenzen erreicht sind.“ So etwas in der Art habe ich mir schon gedacht. Auf kurz oder lang wäre ich dann wohl wirklich bei Shockwave gelandet. Da ist mir das hier doch tausend Mal lieber.

„Bei euch lernt man ja nie aus.“ Ich strecke mich ein bisschen. Der Schlafmangel von letzter Nacht macht sich jetzt doch ein bisschen bemerkbar. Am Besten gehe ich wohl heute ein bisschen früher ins Bett. Sonst könnte es durchaus passieren, dass ich den Wecker morgen früh nicht höre. Und auf einen Weckruf aller Soundwave kann ich sehr gut verzichten. Ich würde mich wohl zu tode erschrecken. Cateline scheint ja richtig fasziniert von den beiden zu sein. Jedenfalls scheinen ihre Augen richtig zu strahlen. Fehlt nur noch, das sie mitschreibt. Wissbegierig ist sie ja.
 

Etwas reißt mich aus meinen Gedanken. Etwas sehr lautes, wie eine Explosion. Alles beginnt zu vibrieren. Ehe ich mich versehe sind Cateline und ich auf den Beinen.

„Was war das?“ Erschrocken sieht sie sich ein bisschen um. Ich sehe rüber zu Soundwave. Ich kann durch sein Visier zwar nichts sehen, aber ich denke, ich weiß es trotzdem.

„Ich fürchte, ich weiß was es ist.“ Ich laufe los. Cateline folgt nur dich hinter mir.

„Was ist denn los?! Wo willst du hin?!“ Ich bleibe nicht stehen. Sie würde ja gleich sehen, was es ist. Soundwave wird sicher gerade aus der Garage fahren. Als ich vor der Tür stehe halte ich kurz die Luft an. Cateline kommt direkt neben mir zum Stehen. Ich kann hören, wie sie etwas die Luft einsaugt.

„Das ist doch...“ Ein Stück weit weg, aber im guten Sichtfeld ist es jetzt also hier aufgetaucht. Ich kann das rote Leuchten in den Augen der metallernen Raubkatze sehen. Ich hätte nicht die tiefen Kratzer sehen müssen um zu wissen, dass es genau dieselbe ist. Ein lautes Geräusch hinter mir lässt mich wissen, das Soundwave sich transformiert hat.

„Was machen wir jetzt?“ Ich drehe mich zu ihm um. Er sieht nicht zu mir runter. Er fixiert einzig und allein den Feind.

„Das ist unsere Chance es ein für alle Mal zu vernichten. Eine andere Wahl haben wir nicht. Ihr verschwindet von hier.“

„Aber unser Haus!“ Ich kann ein bisschen Verzweiflung in ihrer Stimme hören. Kein Wunder. Wäre es so nahe an meinem Haus aufgetaucht, hätte ich auch Angst darum. Wir haben schließlich beide gesehen, was es in der Stadt angerichtet hat. Aber hier zu bleiben... Was sollen wir tun?



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