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Der Fuchs und der kleine Naruto

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute!

Hier ist nun das nächste Kapitel!
Es kommt sogar etwas früher, als gedacht. Ich war ja im August krank und konnte leider nicht so richtig an dieses Kapitel arbeiten, aber nun habe ich es doch noch rechtzeitig fertigbekommen.
Mit bester musikalischer Unterstützung von Blind Guardian, konnte ich es weiter schreiben^^
Nun wünsche ich euch viel Spaß mit diesem Kapitel.

LG die Shura-chan^^ Komplett anzeigen

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Narutos Rettung

Drehen wir die Zeit einen Tag zurück und begeben uns an einem anderen Ort!

 

Kurama hatte bei seiner Suche bereits ein Dorf hinter sich gelassen, da er dort nicht fündig wurde und man ihm versicherte, dass seine Zielperson zu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit im Nachbarort zu finden sei.

Der Fuchs hatte früh morgens das Dorf verlassen und die langsam aufgehende Sonne schien ihm direkt auf seinem Rücken und erwärmte ihm so Diesem.

Eigentlich wollte er bereits schon in Konoha sein; es war auch schon Dienstag, aber er hatte dem Alten bereits gesagt, dass die Suche sicher mehr als eine Woche in Anspruch nehmen könnte.

Ich muss ihm langsam mal finden! Ich habe hier viel zu viel Zeit verschwändet. Warum haben diesen dummen Menschen mir die Info auch viel zu spät gegeben? Wütend knirschte Kurama mit den Zähnen. Aber es brachte nichts, sich nun auf zu regen. Er musste sich auf seine Aufgabe konzentrieren.

Die beiden Orte lagen nicht weit auseinander und so war er schnell im nächsten Zielort angelangt. Auch hier gab es Ecken, in denen man sich gut vergnügen konnte, aber Kurama hatte eine andere Idee.

Ich suche ihn gleich im Hotel. Entweder ist er in den heißen Quellen, oder er schreibt. Schließlich werden seine Bücher ja überall verkauft, da wird er ja wohl fleißig am Werk sein! Natürlich gab es hier mehr, als nur ein Hotel, aber irgendwo musste man ja anfangen!

Als Kurama die Hauptstraße entlangging, sah er an den beiden Seiten verschiedene Geschäfte, die gerade öffneten. Fröhlich schwatzten die jeweiligen Geschäftsleute miteinander und waren guter Laune und erhofften natürlich einen guten Umsatz zu erzielen.

Für Kurama war das einfache Leben eines Menschen nur öde und langweilig. Das Geschäft der Ninja war schon eher etwas, was ihm zu liegen schien. Obgleich er nie in seinem Leben damit gerechnet hätte, je so eine Arbeit zu verrichten. Natürlich hatte er sich ja selbst in diese Situation gebracht. Alles nur wegen sein Versprechen!

Nach langem suchen konnte Kurama endlich das erste Hotel erhaschen und er war sich sicher, dass seine Zielperson hier sein musste. Es war ein Hotel ganz im Stil der alten Tradition gehalten. Außerdem gab es ein Schild, dass vor dem Eingang angebracht war, mit der Aufschrift: Gemischte Bäder.

Kurama betrat das Hotel und schaute sich erst mal im Ruhe um. Da es noch recht früh war – der Fußmarsch war nicht so weit – war der Betrieb entsprechend und kaum ein Gast war schon unterwegs.

»Wie kann ich Ihnen helfen?«, wurde er schon gleich von einer freundlichen Frauenstimme begrüßt und Kuramas Aufmerksamkeit wurde auf die Rezeption gelenkt, hinter diesen Theke eine braunhaarige, freundlich dreinblickende, Frau stand und ihn, ebenfalls freundlich, anlächelte. Der rothaarige Mann ging auf die Frau zu und holte das Foto von Jiraiya aus der Tasche und zeigte es der Brünette.

»Können Sie mir sagen, ob sie hier diesen Mann als Gast führen?« Er schob ihr das Bild noch extra zu und wartete auf die Antwort der Frau. Diese besah sich das Foto eine kurze weile und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig.

»Warum wollen Sie das wissen?« Kurama lächelte; er hatte ins Schwarze getroffen!

»Konoha sucht ihn und ich hab den Auftrag ihn zu holen!« Ein Zucken durchging ihre Gesichtszüge.

»Tatsächlich?«, fragte sie sicherheitshalber nach und Kurama nickte zur Bestätigung. Sie seufzte hörbar aus.

»Er belästigt ständig die Frauen im gemischten Bad und wenn er nicht so viel Bargeld hätte, hätten wir ihn schon längst raus geworfen. Wissen Sie, er sagt immer, er Recherchiert, aber wir glauben, dass er nur ein alter Lustgreis ist.

Seine Zimmernummer ist die 106!« Sie deutete auf die Treppe, die sich auf der rechten Seite befand. Sie musste unweigerlich nach Oben führen. Kurama nickte, nahm das Foto wieder an sich und ging die dunkle Holztreppe nach Oben.

Sowohl der Boden des Erdgeschoss, als auch der des ersten Stockes, waren mit dunklen Holzpaket ausgelegt worden. Die Wände waren Weiß; nur der Rest, der ebenfalls aus Holz bestand, wies die selbe dunkle Farbe auf, wie der des Bodens.

Es führte ein Gang auf die linke Seite und ein Anderer, genau Geradeaus. Während auf der linken Seite die Nummern unter 100 lagen, musste im zweiten Gang die Nummern nach Oben steigen.

Es dauerte nicht lange, da hatte er das Zimmer mit der Nummer 106 gefunden. Am liebsten hätte er die Tür eingetreten und Jiraiya mit Gewallt aus dem Hotel geschleift – sicherlich hätte er sogar Unterstützung seitens der hiesigen Damen bekommen -, aber er wollte keinen Aufstand veranstalten und deswegen die Angelegenheit in Ruhe klären.

Drei Mal klopfte er an die Holztür, aber es regte sich nichts. Vielleicht schlief er noch tief und fest? Aus dieser Intuition heraus klopfte er etwas kräftiger, aber immer noch nichts!

So fest kann doch niemand schlafen! In der Hoffnung, dass die Tür nicht abgeschlossen war, drehte er an den Knauf. Verblüfft, dass sich die Tür wirklich öffnen lies, trat er in den Raum ein.

Das Zimmer war nur Spärlich eingerichtet. Sonderlich viel konnte Kurama eh nicht erkennen, da die Vorhänge zugezogen waren und der Raum nur leicht verdunkelt war.

Als sein Blick durch den dunklen Raum schweifte, erkannte er jemanden in einem Futon, der seelenruhig schlief. Es war ein weißhaariger Mann – sofern er es richtig erkannte, aber es gab da kein Zweifel; er war sich da absolut sicher - und dieser schnarchte wie ein Sägewerk vor sich hin.

Aus diesem Grund? Mit langsamen schritten trat er nun vollkommen in den Raum ein und schloss hinter sich behutsam die Tür. Als er vor Jiraiya stand, breitete sich auf seinem Gesicht ein breites Grinsen aus und seine Augen wurden sehr schmal. Kurama sah sich nochmal kurz im Raum um, sofern er genug erkennen konnte, und fand einen Krug auf der Kommode stehen. Als er das Behältnis in die Hand nahm, konnte er ein Gewicht darin wiegen und sein Grinsen wurde noch breiter.

Wasser also! Als er vor Jiraiya trat, kippte er das Wasser, dass sich im Krug befand, über dessen Gesicht und urplötzlich hörte man einen lauten Schrei, der fast das ganze Hotel wach gemacht hätte. Sicherheitshalber sprang Kurama aus der Reichweite des Sannin, dabei hatte er immer noch das breite Grinsen im Gesicht.

»Was zum-?«, weiter kam Jiraiya jedoch nicht, denn ein schallendes Gelächter lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich. Kurama beobachtete zufrieden, wie sich sein Opfer ihn geschockt ansah.

»Lange nicht gesehen, Jiraiya!«, sprach der Rothaarige und hatte immer noch sein breites Grinsen im Gesicht. Jiraiya indes rieb sich die Augen, in der Hoffnung noch zu schlafen. Sicherheitshalber öffnete er die Vorhänge und konnte seinen Augen wirklich nicht trauen.

»Wie hast du mich gefunden, und warum?«, wollte dieser wissen und fixierte Kurama intensiv. Dieser trat näher und sein Gesicht wurde schlagartig ernst.

»Dich zu finden ist ja keine Kunst! Bedenke, wer ich bin! Aber kommen wir mal zu einem anderen Thema, nämlich das warum!« Kurama strich sich mit der rechten Hand durch die roten Haare und schloss dabei seine Augen. Von Jiraiya kam nur ein schnauben.

»Nun spuck´s aus und komme zur Sache!« Jiraiyas Laune lag unten im Keller, in diesen Moment, als er begriff, dass dieser Kerl für seine nassen Schlafsachen verantwortlich war.

»Ich brauche den Schlüssel für Narutos Siegel, damit ich ihm besser trainieren kann«, fing Kurama und Jiraiya wollte ihn schon unterbrechen, aber der Fuchs setzte nach, »denn ihm fällt die Chakrakontrolle verdammt nochmal schwer. Zudem glaube ich, dass der Uchiha-Clan etwas plant!«

Eine weile schwiegen sie sich an, als Jiraiya nun das Wort ergriff:

»Den Schlüssel also? Und woher soll ich wissen, dass du nicht versuchen willst das Dorf zu schaden?« Eine berechtigte Frage, wie Kurama fand und deswegen hatte er auch entsprechend vorgesorgt.

»Ich hoffe das dir dieses Schreiben genügt. Meinetwegen untersuche es auf seine Echtheit!« Kurama hatte aus den Tiefen seiner Tasche einen quer gefalteten Brief raus gefischt. Stirnrunzelnd nahm der Sannin das Schriftstück an sich und faltete es auf. Als er die Nachricht gelesen hatte, faltete er es wieder zurück und sah den Rothaarigen nachdenklich an.

»Er scheint echt zu sein! Also will der Rat und der Sandaime es also auch? Dann hab ich ja wohl keine andere Wahl, denke ich!« Suchend sah sich Jiraiya im Zimmer um.

»Was suchst du? Deine Sachen zum anziehen?« Jiraiya schüttelte den Kopf.

»Ist Naruto nicht bei dir?«, fragte er und in Kuramas Kopf traf die Erkenntnis.

»Tja, das ist so eine Sache. Erst wollte ich ihn wirklich mitnehmen, aber der Hokage wollte das er Dorf bleibt. Da sowohl der Rat, als auch ich, der Meinung waren, dass er nicht alleine sein kann, wollten sie ihn so lange bei einer Familie unterbringen.« Verdutzt darüber sah Jiraiya den Fuchs an.

»Ich hätte nicht gedacht, dass der Rat so einen Schritt geht! Und? Bei welcher Familie ist der Kleine?«, stellte der Sannin die Frage und suchte seine Sachen zum anziehen. Kurama verschränkte die Arme vor seiner Brust und sein Blick verdüsterte sich deutlich.

»Bei den Uchiha!« Erschrocken lies Jiraiya seine Klamotten auf dem Boden fallen.

»Was?«, fragte er entsetzt nach und sah Kurama mit vor Schock geweiteten Augen an. Als Antwort gab Kurama nur ein Nicken.

»Ich habe gehört, dass der Uchiha-Clan nicht mehr so beliebt ist, wie früher und es in der obersten Führung des Clans und des Dorfes starke Spannungen gibt. Der Clan wird stark unter Druck gesetzt.« Auch dazu konnte Kurama nur nicken und Jiraiya sprach weiter:

»Aus diesem Grund verstehe ich nicht, warum der Rat erlaubt hat, dass Naruto zum Uchiha-Clan soll!« Nun grinste Kurama wieder und in seinen Augen trat ein kleines Funkeln.

»Die anderen Clans waren bei dieser Entscheidung anwesend und so konnten die alten Säcke kein Widerspruch einlegen. Zumal sich die anderen Clans strickt geweigert haben, außer der Uchiha-Clan.«

 

Jiraiya hatte eine erstaunliche Überredungskunst und schaffte es, Kurama in die heiße Quelle zu locken.

»Etwas Entspannung tut gut, mein Freund! Du solltest mit Naruto auch Baden gehen. Ohhhh, sind diese Mädchen aber heiß!« Jiraiyas Aufmerksamkeit lang nun wieder bei den hübschen Damen, die aber die Flucht ergriffen, als sie den Sannin erblickten.

»Och, haut doch nicht ab! Alles nur wegen dir, weil du so ein Gesicht ziehst!«, meinte Jiraiya an Kurama gewandt, aber dieser winkte nur ab und schloss seine Augen.

Entspannung! Ja, das war etwas, was er im Dorf nicht konnte. Nicht bei dieser Verantwortung, die auf ihn lastete. Naruto zu schützen war einfach nur schwierig. Mal davon abgesehen, dass der Kleine einen Teil seines eigenen Chakras in sich trug, war der Junge ihm sehr ans Herz gewachsen.

»Ein Tag kann ich sicher noch entbehren. Das Dorf ist ja nicht soweit entfernt. Außerdem brauche ich wirklich mal etwas Erholung!« Kurama döste weiter vor sich hin.

Der Tag verging schnell. Kurama fand schnell mehr innerliche Ruhe und der Sannin half ihm wirklich gut dabei. Sie sprachen über verschiedene Dinge und zwischendurch zeigte dieser ihm auch das kleine Dörfchen. Als sie abends zurück kamen, um noch ein kleines Bad zu nehmen, fragte sich Kurama, wie es seinen Kleinen wohl ging.

»Mach dir um den Bengel mal keine Sorgen. Du sagtest, wenn etwas mit ihm nicht stimmen sollte, würdest du es spüren, also ist alles okay, oder spürst du etwas?« Kurama schüttelte den Kopf.

»Nein, es ist ein anderes Gefühl. Die Tatsache, dass ich so lange von ihm getrennt bin, bereitet mir Sorgen.« Nun war es Jiraiya, der frech grinste.

»Die Sache ist doch ganz einfach! Er bedeutet dir eine ganze Menge und da ist es nur Natürlich, dass du ihn beschützen willst. Nicht wegen ein Versprechen, oder einem Befehl, sondern aus Empathie. Dein Instinkt reagiert darauf, ganz einfach!« Ob das wirklich so einfach war, bezweifelte Kurama, aber er wollte dem Sannin glauben.

Die Sonne war bereits unter gegangen, jedoch wollten sie einfach nicht aus dem warmen Wasser. Kurama notierte es sich in seinen Gedanken, in Konoha mit Naruto die heißen Quellen zu nutzen. Seit einer langen Zeit hatte sich auf seinem Gesicht wieder ein zufriedenes und ehrliches Lächeln gebildet.

Urplötzlich und aus heiteren Himmel, spürte er etwas in sich. Das Brüllen eines Fuchses durchging seinem Geist und entsetzt weitete er seine Augen. Er spürte Hass, Zorn und starke Wut. Inmitten dieser Gefühle konnte er eine einzige Stimme hören.

Naruto!, schoss es ihm durch den Kopf und entsetzt stellte er fest, dass etwas nicht stimmte.

»Kurama? Alles in Ordnung mit dir?«, wollte Jiraiya wissen. Ihm machte das Gesicht und die abrupte Blässe der Hautfarbe sorgen. Kurama schluckte einen schweren Klos herunter. Dieses Empfinden!

»Wir müssen ins Dorf zurück, da ist etwas passiert! Ich spüre es, Naruto ist in Gefahr und vielleicht sogar das ganze Dorf!« Auch in Jiraiyas Gesicht machte sich blankes Entsetzen breit.

 

Begeben wir uns wieder zurück nach Konoha.

 

Sasuke rannte so schnell er konnte. Der Schock über das ganze Geschehen steckte ihm noch in seinen Knochen. Allerdings wusste er, dass er diesen Auftrag erledigen musste. Sein Bruder vertraute ihm!

Itachi vertraut mir! Mir, seinen kleinen Bruder, der nur in seinem Schatten stand!, schoss es ihm durch den Kopf und er bog um eine Ecke. Er hatte noch einen langen Weg vor sich. Wenn er den direkten Weg nahm, müsste er über die Hauptstraße, die aber mit Menschen überfüllt war. Auch wenn es später Stunden war, so war immer noch um diese Uhrzeit viel los. Wenn er nun eine Abkürzung nahm, würde er allerdings nicht schneller sein.

Aber ich komme besser voran!, ging es ihm erneut durch den Kopf. Es gab niemanden, der ihn aufhalten würde. Zumal er ja ein sechs jähriges Kind war und eigentlich schon im Bett liegen sollte.

Sasuke wusste zwar, dass Itachi alles daran setzen würde, um diesen Maskenmann und ihren Vater davon ab zu halten, dass Dorf zu erreichen, aber er musste sich dennoch beeilen. Es ging hier ja nicht nur um das Dorf, sondern auch um Naruto!

Dem Jungen traten die Tränen erneut in seine dunklen Augen. Er begriff einfach nicht, was hier los war. Seine Mutter, sie war tot! Vor seinen eigenen Augen getötet! Er blieb in einer der Seitenstraßen stehen.

Sie ist tot!, begriff er entsetzt und ihm wurde schlagartig übel. Er hatte diese Tatsache für einige kurze Zeit verdrängt, aber nun wurde er wieder damit konfrontiert. Er musste sich auf offener Straße übergeben, aber zum Glück war hier niemand. Es kümmerte ihm auch nicht wirklich, ob es jemanden stören würde.

Pass auf, Sasuke! Du musst zu dem dritten Hokage gehen und ihm hiervon berichten. Sag ihm, die Mangekyou-Sharingan seien erwacht und der Kyuubi ist auf dem Weg! Sasuke zuckte zusammen! Das waren die Worte seines großen Bruders! Er hatte ihn diesen wichtigen Auftrag gegeben; er vertraute ihm! Er musste weiter, es dürfen nicht mehr Opfer geben, nicht wegen ihm!

Naruto! Erneut sah er seinen Freund, wie er sich in ein großes Fuchsungeheuer verwandelte. Er schluckte schwer. Er musste weiter.

Halte durch, Naruto! Ich werde dich retten, ganz bestimmt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-09-21T19:02:08+00:00 21.09.2019 21:02
Kurama bewege deinen arsch und das mit Licht Geschwindigkeit nach Konoha und zwar dalli😡 .

Hoffentlich kann itachi seinen Vater und denn Masken Heini einige Zeit auf halten bis sasuke mit Verstärkung vom Hokage zurück kommt.

Sasuke macht sich Sorgen um SEINEN Freund Naruto 🤯. Das haut mich um.🤗🤗🤗

Itachi hilft Naruto wau 👍🏻🤗.

Jetzt fehlt nur noch das Kurama endlich im Dorf ankommt mann wo bleibt der denn???
Antwort von:  Shura-chan
21.09.2019 21:07
Ja, der gute Fuchsgeist braucht wirklich ein Tritt in den Hintern.

Ja, viele Überraschungen, wa? Ich bin ja gespannt, wie dir das nächste Kapitel gefallen wird.
Von:  lula-chan
2018-01-03T12:04:27+00:00 03.01.2018 13:04
Sasuke muss es einfach rechtzeitig schaffen. Kurama und Jiraya brauchen bestimmt auch nicht mehr so lange.
Naruto ist Kurama ja richtig ans Herz gewachsen. Er wird ihn nicht im Stich lassen. Ganz bestimmt nicht. Daran glaube ich ganz fest.
Schönes Kapitel. Zum Ende hin wurde es nochmal richtig spannend.

LG
Von:  Onlyknow3
2016-10-04T17:43:46+00:00 04.10.2016 19:43
Das ist heftig, hoffe das Jiraiya und Kurama noch rechtzeitig da sind um ihm zu helfen.
Auch das es Sasuke schafft den Hokage zu erreichen. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Shura-chan
05.10.2016 17:55
Hey!

Danke für deine Rückmeldung!
Ja, es ist heftig! Und die Sache spitzt sich immer mehr zu!
Das nächste Kapitel ist fast fertig und da wird so einiges schon offenbart.

Lieben Gruß
Shura-chan^^
Von:  Thrawn
2016-09-16T13:07:36+00:00 16.09.2016 15:07
Super Kapi

Ich glaube, dass der "gute" Kurama den Hokage der dritten Generation wirklich fertig macht. Zusammen mit Jiraya natürlich.^^ Aich die anderen Clans werden ihr Fett abbekommen. Wobei ich doch hoffe, dass der "böse" Kurama ein Massaker im DOrf veranstaltet. Sakura Haruno konnte ich noch nie leiden und wenn jetzt die Chance dazu besteht.................;D

Kleinsasuke rennt meiner Meinung nach direkt in sein Verderben. Entweder Tobi oder Danzo. Einer von den beiden wird sich ihm annehmen. Oder es kommt eine dritte Fraktion hinzu. Das bleibt so spannend. Ich hoffe aber für Naruto, dass Hinata zu ihm hält. Immerhin dürfte er es jetzt wirklich schwer haben. Die Dorfbewohner werden da keinen Unterschied machen.

MfG Thrawn
Antwort von:  Shura-chan
16.09.2016 15:19
Hey!

In deinen Kopf geht es schon weiter, him?
Opa Hokage hatte für diese Entscheidung keine andere Wahl, zumal er ja auch nicht alleine entscheidet.
Ich mag Sakura jetzt auch nicht so besonders, aber ich bin grundsätzlich dagegen Charakter sterben zu lassen, weil ich sie nicht mag.
Kleinsasuke! Hehe, auf ihn warten ein paar Leute und ein paar Hindernisse muss er auch überwinden.

Seltsam! Du inspirierst mich immer so schön. Aber dadurch kommt die Story so gut voran.

Es wird spannend.

LG die Shura-chan^^
Antwort von:  Thrawn
16.09.2016 16:10
Das mit Sakura war ja auch mehr als ein Witz gemeint. Darum auch das ";D" am Ende der Punkte. Ich weiß jetzt nicht, ob Kurama die Entscheidung so ohne Folgen hinnimmt, auf Bezug der Ereignisse. Aber die ganzen Clanoberhäupter, die Berater und den Hokage kann man ja mal anschnauzen.^^
Antwort von:  Shura-chan
16.09.2016 16:53
Oh! Hab darauf nicht geachtet und ich nutze die Darstellung von ";D" so gut wie nie!
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Kurama so etwas auf sich sitzen lassen wird. Zumal man bedenken muss, dass seine Geduld mit dem Rat bald auch sein Ende finden wird.
Ich habe diesbezüglich aber schon ein paar Szenen im Kopf.
Von:  Kaninchensklave
2016-09-16T12:36:26+00:00 16.09.2016 14:36
ein Tolles Kap

oh man da ist der Uchia clan zuweit gegangen und benutz en unschuldiges Kaind als waffe
doch sasuke wird es sicher schaffen seinen freund zu retten und auch Kurama und Jiraya werden sich so schnell es geht auf den weg machen um den kleinen zuretten

wobei Itachi ja schon dabei ist auch wenn es die vernichtung des Clans bedeutet
wobei Danzo und die Ältesten genau das so geplant haben
nur was Naruto betrifft so wird Ihnen Sarutobi einen strich durch die rechnung machen
mitsamt Kurama und Jiraya

GVLG
Antwort von:  Shura-chan
16.09.2016 15:12
Hey!

Jo, die Uchiha haben wahrlich übertrieben.
Es bleibt spannend. ^^

LG die Shura-chan^^
Von:  sanjiXzorro
2016-09-16T12:33:31+00:00 16.09.2016 14:33
bin total gespannt wie es weiter gehen wird
hammer kapitel
Antwort von:  Shura-chan
16.09.2016 15:10
Hey!

Danke für deine Rückmeldung! Ich schreib so schnell weiter, wie es geht!

LG die Shura-chan^^
Von:  Scorbion1984
2016-09-16T12:19:29+00:00 16.09.2016 14:19
Wird Sasuke es schaffen? Hoffentlich kommt Kurama rechtzeitig !
Armer Naruto ,mach bitte schnell weiter !
Antwort von:  Shura-chan
16.09.2016 14:21
Hui, ging das aber schnell mit dem ersten Kommi^^
Jetzt geht es mir ja wieder gut, deswegen werde ich hier wie gewohnt weiter schreiben.
Tja, es bleibt spannend^^

Lg die Shura-chan^^


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